Das Szenario
Aufwachen irgendwann gegen 4 Uhr 30.
Du schwingst Dich aus dem Bett, schaltest hier und da Licht ein und startest in der Küche die Kaffeemaschine.
Es ertönt der morgendliche Kaltstartrülpser eben dieser Maschine, du öffnest die Küchentür, gehst hindurch und direkt dahinter ist es anders.
Nur ein Gefühl?
Nein!
Es ist alles dunkel!
Kein Licht, keine schimmernden Displays – NIX!
Zufällig stehst du neben dem Sicherungskasten, schaust hinein und stellst fest, dass da alles in Ordnung ist.
Der Blick aus dem Fenster stellt klar, der Rest der Straße sieht genauso aus, wie es bei dir aussieht, es ist Stromausfall
Was ist zu tun?
Man wirft auf die Schnelle alles an Smartphone-Taschenlampen (und sonstigen akkubetriebenen Lichtern) an, was man finden kann und arrangiert sich irgendwie mit der Morgenhygiene.
Natürlich steht an erster Stelle das lautstarke Klagen über die nicht zur Verfügung stehende Kaffeemaschine und die Erkenntnis, dass dir eine koffeinfreie Autofahrt bevorsteht, die macht dich nicht heiter.
Die Firma bietet die Lösung!
Schnell fertig machen und ab ins Büro, da is‘ ja auch ’ne Kaffeemaschine
Mit Gruß und Dank an Resis-Tec
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Bisschen Desasterkreis & Social Media?