Manchmal wird es zum Fest merkwürdig

Manchmal wird es zum Fest merkwürdigSo etwas passiert einfach

Ich wurde gezwungen!

Also, na ja, zugegeben, nicht wirklich …

Irgendwie waren die Umstände schuld, an Weihnachten macht man vielleicht zwischendurch seltsame Dinge :shock:

An den Festtagen herrscht ja auch sozusagen eine Ausnahmestimmung, da kann man sich auch mal für ein paar Minuten als Rentier fühlen.

Auf die rote Nase habe ich übrigens bewusst verzichtet!

Gerät da auf dem KopfKeine Normfrisur?

Der feste Halt von dem Gerät da auf dem Kopf, der ist aber scheinbar von den Haaren abhängig. Bei mir hat das eher schlecht funktioniert, wie man sehen kann :mrgreen:

Nein, das war keine Absicht und ist vielleicht mehr als ein Mal passiert … ;-)

   

 


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Das große „Aber“

moralei-aberNur ein Wort

Jeder kennt sie wohl, diese Sätze, die eine Meinung oder sogar Entscheidung verkünden, welche mit dem Wörtchen ‚Aber‘ am Ende dann doch wieder relativiert werden. So eine Art universelles Hintertürchen, wenn die eben getroffene Aussage jemandem nicht recht schmeckt. Ob es nun Unsicherheit, Feigheit oder auch Angst ist, so ein Satz wird in meinen Ohren inhaltlich meist ins Gegenteil gedreht.

Eigentlich wäre es oft besser gar nicht zu sprechen oder, besser noch, gleich das zu sagen, was wirklich sicher und auch gemeint ist.

Wie ich gerade jetzt darauf komme?

Durch Corona natürlich. Klar, auch vorher gab es schon ununterbrochen Aussagen in der Form, aber in diesen Tagen kommt ja kaum noch ein Satz ohne ‚Aber‘, über die Lippen von Menschen, deren Aussagen Einfluss auf das Leben vieler Tausend Menschen haben. War zu Beginn noch ein entschlossenes ‚werden wir‘, zu hören, wurde bald darauf daraus ein ‚hoffen wir‘, zum Schluss blieb ein ‚vermutlich‘. Um nun aktuell wieder gar nichts zu versprechen, muss ein Satz also mit ‚aber‘ enden, schließlich hieße alles andere ja, Verantwortung zu übernehmen. So kann im Fehlerfalle sichergestellt werden, dass eben mehr als ein Versuch, nie die Absicht war.

Irgendwie hat im Augenblick alles einen besonders fauligen Beigeschmack, wenn Versprechen unter Vorbehalt gemacht werden. Etwas anderes, ist dieses ‚Aber‘ in meinen Augen nämlich nicht. Klappt’s, steht der Versprecher sehr gut da, geht’s schief, gab es im Vorfeld ja ein wohlbekanntes ‚Aber‘. Wie auch immer – die Rechnung, die zahlen andere, Kritik hat kein Ziel und eventuelle Lorbeeren, nun ja…