Wenn die Katzenmama … Happy End!

Mama kommt nach ;-)Familienzusammenführung!

Wie gestern schon berichtet, hat bei dem kleinen Drama aus der Katzenfamilie in meinem Garten ja die Mama ihr Heil in der Flucht gesucht.

Das war natürlich blöd, weil rund zwei Wochen alte Kitten die Mutter brauchen und auch ein Milchstau bei eben dieser nicht unproblematisch ist.

Allerdings, so eine Katzenfalle wirkt Wunder

Nun, morgens hat sich die Dame so präsentiert wie auf dem Foto zu sehen und ist nun wohl bereits bei ihren Kindern angekommen.

Mama kam dann halt nur etwas später, sie musste bestimmt noch das Kinderzimmer aufräumen ;-)

 

  

Der Desasterkreis ist @sesselphilosoph bei InstagramAuf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!

Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:

@sesselphilosoph bei Instagram

Warum dort nicht als „desasterkreis„?

Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht von mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen … :mrgreen:


Weitere Momente im Bild und ein Wort zur Nutzung von Material aus dieser Webseite.

 

Wenn die Katzenmama deinen Garten wählt

Flauschige "Fundstücke" im GartenMuss wohl ein sicherer Ort sein 

Da steht man am Nachmittag im Keller, hört die Türklingel und anschließend Stimmen an der Haustür.

Man fängt einige Wortfetzen auf, inhaltlich aus der Richtung „Katze, schwanger, Garten, Tierschutz, finden„.

Tja, da muss die Katze, die hier gelegentlich mit uns ihr Territorium teilt, wohl nach einem Stelldichein mit einem Kater ein Andenken zurückbehalten haben.

Scheinbar ist unser Garten hier nicht nur für den Maulwurf „Rudi“ ein nettes Domizil, nein, auch Frau Katze findet es für die Kinderstube kuschelig und sicher.

Einige nette Menschen, die sich um das Wohl solcher Freigänger kümmern, haben oder hatten das Tierchen wohl im Fokus, die Frage war eben, WO sie wohl werfen wird. Nun, jetzt wissen wir es!

Dann sucht mal schön

Wir haben hier hinter einem Schuppen eine Ecke, in der alles gestapelt wird, was eigentlich keinen festen Platz findet. So Dinge wie Eimer, überzählige Bretter, Zaunteile und auch Planen eben.

Nun, darunter muss es perfekt sein, um in Ruhe zu entbinden. Jedenfalls ist es so geschützt, dass eine kleine Armee an Menschen eine ganze Weile lang alles durchsuchen muss, bis die Meute schließlich gefunden wird.

Da geht es bei dem Haufen "Fundstücke" schon mal drunter und drüber ;-)Da geht es bei dem Haufen „Fundstücke“ schon mal drunter und drüber

Am Ende so einer Suchexpedition, wuseln dann fünf Kitten auf einer Jacke auf der Wiese herum, rund 2 Wochen alt, die noch gar nicht so recht wissen, wer sie sind und was da jetzt gerade geschieht.

Der Flauschfaktor der ganzen Aktion hat natürlich einen gewissen Level an Niedlichkeit

Wer hier jetzt im Umkreis die Stimmen mitbekommen kann, hat sicherlich über einen längeren Zeitraum nur so Dinge wie „Ohhh“, „Ahhh“, „süüüüß“ oder „nieeeedlich“ gehört.

Eine(r) ist immer dabeiEine(r) ist immer dabei

Wie immer, muss natürlich ein Vertreter so einer Truppe ein bisschen vorwitziger sein als der Rest :mrgreen:

In dem Alter sind so kleine Ausbrecher allerdings noch eher langsam und tapsig, da ist das Hüten nicht soooo schwer, die Mühe hält sich in Grenzen.

Und außerdem macht so etwas auch ganz schnell sehr müde!Und außerdem macht so etwas auch ganz schnell sehr müde!

Eigentlich eine gute Strategie:

Ein paar Zentimeter flüchten, eine Weile pennen und weiter geht’s!

Ok, ja, zugegeben, weit kommt man damit nicht, aber wenn man eh nicht weiß, wo es langgeht, spielt das auch keine Rolle :-D

Kurz und gut, die ganze Bande soll in eine sichere Obhut gebracht werden, der Besuch ist nur noch vorübergehend.

Allerdings hat die werte Mama da scheinbar Bedenken, sie ist schlicht abgehauen und hält einige Menschen auf Trab, die muss mit!

Ich werde weiter berichten ;-)

 

  

Der Desasterkreis ist @sesselphilosoph bei InstagramAuf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!

Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:

@sesselphilosoph bei Instagram

Warum dort nicht als „desasterkreis„?

Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht von mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen … :mrgreen:


Weitere Momente im Bild und ein Wort zur Nutzung von Material aus dieser Webseite.

 

Ein vergängliches „P“ am Adventskalender

Leer, alle, verschwunden ;-)Nichts ist für immer!

Falls das jemand nicht mitbekommen hat, meine Tochter hat(te) einen Adventskalender gebastelt.

Na ja, was soll ich sagen … Irgendwie ist doch alles vergänglich, oder? ;-)

Sollte allerdings jemand so einen Süßigkeitenbuchstaben nachbauen:

NEHMT WENIGER DOPPELSEITIGES KLEBEBAND!

Ansonsten verbraucht man beim Entfernen der Pralinen nämlich mehr Energie, als die Dinger liefern :mrgreen:

Übrigens, ich gehe mal wieder mit dem gleichen Gewicht ins neue Jahr, mit dem ich auch in die Weihnachtstage gestartet bin.

Im Vergleich zum Vorjahr ist sogar ein weiteres Kilo von mir herunter :-)

 

 

Ein verlockendes „P“ am Adventskalender

Ein besonderer Adventskalender!„P“ wie „Papa“!

Tochter S. hat für meine Frau und mich einen Adventskalender gebastelt.

Wobei man da jetzt nicht an die normale Schokovariante denken sollte, eher an eine kleine Garage voller Geschenke, die eher nicht zum Essen gedacht sind.

Gesehen habe ich das Gebilde auf dem oberen Foto schon vor einigen Wochen, aber naschen durfte ich nicht :roll:

InhalteSo in etwa sah das Innere nach dem Öffnen aus.

Nach der doch langen Zeit musste das Töchterlein selber erst nachschauen, welches Päckchen sie welchem Tag zugedacht hatte.

Die Tücke der Planung

Sie hat mit der Planung dieser Aktion schon im Januar angefangen, das Ganze hat sich wirklich als Ganzjahresprojekt erwiesen.

Blöderweise konnte sie am Jahresanfang nicht ahnen (ich auch nicht), dass ich fast den kompletten Dezember gar nicht zu Hause bin.

Das Töchterlein hat obendrein darauf bestanden, dass Mama und Papa ihre Sachen zusammen auspacken, also war auch für die Gattin das große Warten angesagt.

Glücklicherweise bin ich durch das eher unerwartet ermöglichte Homeoffice etwas eher heim gekommen, also war dann gestern schon so eine Art kleine Bescherung. 21 Päckchen auspacken, das macht Spaß! :mrgreen:

Was soll ich sagen, alleine das auf dem ersten Bild zu sehende „Geschenkpapier“ war die Geduld wert.

Das Beste? Zwei Tage sind ja noch offen!

Wer den Blog hier kennt, ahnt vielleicht schon, dass ich Euch das eine oder andere aus dem Inhalt noch zeigen werde ;-)