„P“ wie „Papa“!
Tochter S. hat für meine Frau und mich einen Adventskalender gebastelt.
Wobei man da jetzt nicht an die normale Schokovariante denken sollte, eher an eine kleine Garage voller Geschenke, die eher nicht zum Essen gedacht sind.
Gesehen habe ich das Gebilde auf dem oberen Foto schon vor einigen Wochen, aber naschen durfte ich nicht
So in etwa sah das Innere nach dem Öffnen aus.
Nach der doch langen Zeit musste das Töchterlein selber erst nachschauen, welches Päckchen sie welchem Tag zugedacht hatte.
Die Tücke der Planung
Sie hat mit der Planung dieser Aktion schon im Januar angefangen, das Ganze hat sich wirklich als Ganzjahresprojekt erwiesen.
Blöderweise konnte sie am Jahresanfang nicht ahnen (ich auch nicht), dass ich fast den kompletten Dezember gar nicht zu Hause bin.
Das Töchterlein hat obendrein darauf bestanden, dass Mama und Papa ihre Sachen zusammen auspacken, also war auch für die Gattin das große Warten angesagt.
Glücklicherweise bin ich durch das eher unerwartet ermöglichte Homeoffice etwas eher heim gekommen, also war dann gestern schon so eine Art kleine Bescherung. 21 Päckchen auspacken, das macht Spaß!
Was soll ich sagen, alleine das auf dem ersten Bild zu sehende „Geschenkpapier“ war die Geduld wert.
Das Beste? Zwei Tage sind ja noch offen!
Wer den Blog hier kennt, ahnt vielleicht schon, dass ich Euch das eine oder andere aus dem Inhalt noch zeigen werde