Geschwindigkeit ist tatsächlich relativ

Geschwindigkeit ist tatsächlich relativAlles ist besser als null

Da ich heute gefühlt den größten Teil des Tages hinter dem Lenkrad verbracht habe, ist meine Energie viel Text in den Blog zu packen, tatsächlich eher gering.

Eine kleine Erkenntnis

Eines ist aber sicher – wenn man sich mal wieder aufregt, wie langsam es gelegentlich auf der Autobahn vorwärtsgeht, dann bedenke man: Langsamer als stehen bleiben geht nicht :mrgreen:

Eigentlich wollte ich heute ein paar Zeilen dazu schreiben, dass mein Job mich aktuell tatsächlich nach Duisburg geführt hat, aber das verschiebe ich jetzt einfach ;-)

 


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Meine Lücke – Deine Lücke – Stau!

Meine Lücke – Deine Lücke – Stau!Dem einen sein Abstand ist dem anderen seine Chance

Es gibt so ein Phänomen im Stau, das eigentlich gar keins ist, sondern pure Fahrphysik gepaart mit menschlichem Verhalten.

Die einen lassen so viel Lücke, dass sie theoretisch von null auf hundert durchschalten könnten, bis sie wieder bremsen müssen.

Andere kleben so dicht am Vordermann, dass sie schon vom ständigen Stop-and-Go fast einen Burn-out im rechten Fuß riskieren.

Genau dazwischen liegt der eigentliche Nervfaktor

Kaum ergibt sich irgendwo ein bisschen entspannte Fahrweise, springt garantiert einer von der Nebenspur in die Lücke.

Immer in der Hoffnung, fünf Sekunden schneller voranzukommen.

Das Ergebnis?

Nach 20 Sekunden überholen ihn die Leute, die eben auf der alten Position noch hinter ihm fahren, während er selbst merkt, dass es eigentlich gar nichts gebracht hat, außer: neuen Unmut.

Eine Stunde Zeit

Man schleiche stoppend vor sich hin, studiere Menschen und staune.

A6, Rückweg von Weinsberg nach Fürth. Ne, eigentlich erstmal nur der Weg bis zum Autobahndreieck Walldorf, die anschließende A5 hat einen eigenen Charme, vor allem so rund um Heidelberg, aber das ist eine andere Story.

Irgendwann schaltet das Gehirn in den Alphazustand des Stop-and-Go, man fährt wie auf Autopilot, und die Gedanken schweifen ab.

Nutzlose Erkenntnis

Egal ob viel Lücke, wenig Lücke oder Lücken-Springer – am Ende stehen wir alle im gleichen Stau. :roll:


 

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Sonntags auf der Autobahn

Sonntags auf der Autobahn - Symbolisches KI BildIch weiß, warum ich das vermeide!

Manchmal mache ich Dinge, bei denen ich schon vorher weiß, dass sie keine gute Idee sind.

Also, nicht, dass ich dann kneife oder so, ich habe nur eben den Gedanken im Hinterkopf, dass es einfach Erfahrungswerte gibt, die zum Nachdenken anregen.

Aber es hilft ja nichts, wenn man ein Ziel hat, muss der Weg dahin in Kauf genommen werden. Und ja: Es hätte auch schlimmer kommen können :mrgreen:

Heute

Autobahn!

An einem Sonntag!

In den Ferien!

Bei Sonnenschein!

Gegen 8 Uhr hin, gegen 13 Uhr zurück, auf der A5 und A6, von Heppenheim bis ungefähr Heilbronn und später wieder zurück.

Das reicht vollkommen, um den Rest des Tages am liebsten zu Fuß zu gehen.

Ich muss bemerken, unter der Woche bin ich auch nicht gerade wenig unterwegs. Aber der berufserfahrene Pkw-Lenker ist eben doch eine ganz andere Gattung als der wörtlich zu nehmende Sonntagsfahrer.

In der Regel fahre ich diese Strecke eher samstags und dachte bisher, der Wochenendeinkaufsverkehr sei schon ein ziemlich merkwürdiges Erlebnis. Aber der heutige Sonntag hat mir gezeigt: Es geht noch was.

Es ist schon faszinierend, was sich da so alles auf den Asphalt verirrt. Der Knopf der Dashcam, mit dem man „besondere Momente“ sichern kann, blieb fast handwarm vom Dauerdrücken.

Ist es die Sonne?

Dürfen manche Leute nur am Sonntag raus?
Sind niederländische und schweizer Nummernschilder ein automatischer Warnhinweis?

Offenbar gilt bei Wohnwagengespannen: Blinken reicht, Lücke zum Einscheren ist optional.
Spurverengungen? Gerne schon mal einen Kilometer vorher mit einer Vollbremsung ansteuern.
Mittlere Spur? Natürlich mit exakt 88 km/h belegen – selbst wenn rechts genauso schnell gefahren wird. Vielleicht ist die Aussicht einfach besser.

Und in Baustellen? Klar, da fährt man mit dem SUV links. Nicht etwa, weil man schneller wäre – sondern um zu demonstrieren, dass man die Breite des eigenen Wagens eben nicht einschätzen kann.

Kurz gesagt: Ich weiß jetzt wieder, warum ich sonntags lieber alles meide, was mehr als zwei Fahrspuren hat.

:roll:

Immerhin

Manch zweifelhafte Geschwindigkeitsbeschränkung, die in der neuen Zeit der Erwachung entstanden ist, spielt so kaum noch eine Rolle. Obwohl … ;-)

 


 

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„Da kommt was Großes!“

"Da kommt was Großes!"Was man eben so zu sehen bekommt!

Wo?

Auf der Autobahn ;-)

"Da ist was Großes!"Die Szene

Du bist mit einem Kollegen auf dem Weg nach Köln, die Autobahn zeigt sich endlos als graues Band.

Plötzlich nur ein Wort vom Fahrersitz: „Kamera bereit, da kommt was!

Nun ja, wir waren nicht direkt Hummer essen, aber zumindest haben wir einen ziemlich langen gesehen :mrgreen:

"Da war was Großes!"Meine Frage im Kopf

Wo zum Teufel kann man das Ding parken?

 

 

 


 

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