Hello and goodbye?
Ja, wieder so ein Blogbeitrag, den nur Leute verstehen, die entweder dabei waren oder hier echt aufmerksam lesen.
Aber!
Für mich, für mich persönlich ist das bedeutend und darum kommt es in den „Desasterkreis“
Worum es geht?
Um das Ende von „FIRE“
Wer den Bericht zu meinem Besuch beim Springsteen-Konzert gelesen hat, weiß, dass in der Story das Pappschild „FIRE“ eine Rolle spielt.
Ebenfalls habe ich gehofft, dass auf dem Weg über den Blog sein Besitzer die Kurve dazu bekommt, dass wir uns auch nach dem Konzert noch mal über den Weg laufen, weil wir schon eine gute Truppe dort waren.
Zum Glück hatten wir kurz die Gelegenheit, dass wir die Internetadresse desasterkreis.de als Anlaufstelle ausmachen konnten, was zwischen 80.000 Leuten, einem Mann mit Bierfass auf dem Rücken und unglaublich viel Gewühl in der Menge gar nicht so einfach war.
Nun, es hat funktioniert!
Allerdings war der Besitzer von „FIRE“, nennen wir ihn mal D., am vergangenen Sonntag auch noch beim „Boss“ in München.
Dort, eigentlich unglaublich, durfte „FIRE“ nicht mit hinein und ist den Weg alles Irdischen gegangen
All das habe ich heute Morgen per WhatsApp erfahren und sofort war klar, dieses bahnbrechende Ereignis muss in den Blog!
„FIRE“ muss würdig verabschiedet werden!
Keine Frage!
Adieu „FIRE“!
Aber wer weiß, vielleicht treffe ich D. ja bei „Bosstime“ wieder, dann können wir würdig ein paar letzte Gedanken zu „FIRE“ austauschen
Gemeinsamkeiten
Das Plakat jedenfalls hatte absolut den Charakter, als Fotomotiv für uns beide ideal zu sein, ich kann das auch nicht verleugnen.
Zu dem Zeitpunkt kannte ich D. übrigens noch gar nicht
Was uns noch verbindet?
Diese unglaubliche Erfahrung, Bruce Springsteen und die E Street Band real erlebt zu haben, die begleitet uns noch eine ganze Weile
Kurzer Ruhm?
Da sich aber „FIRE“ schon vor Hockenheim als ein recht mächtiges Werkzeug erwiesen hatte, wird sein Ruhm wohl noch eine Weile erstrahlen!