Man sollte ihnen einfach auf die Fresse hauen
Da will man am Abend noch ein bisschen am PC daddeln, verlangt Steam auf einmal eine neue Anmeldung.
Pustekuchen, nix geht, irgendjemand mit kyrillischen Schriftzeichen ist nun als ich unterwegs. Geil, oder?
Und nein, weder treibe ich mich auf dubiosen Seiten herum, bewege mich in der Gamer-Szene oder teile irgendwelche Accountdaten, noch nutze ich unsichere Passwörter. Es kommt zuweilen sogar vor, dass ich ewig gar nicht zocke.
Nun ja, der Steam-Support ist informiert und an der Sache dran, mehr kann ich im Moment nicht tun. Nebenbei bemerkt ist man als NICHT-Power-Game-Konsument übrigens ziemlich in den Hintern gekniffen!
Warum?
Weil man einfach keine Kaufbelege in der Hand hat, von dem, was irgendwann dem Account hinzugefügt wurde. Wenn überhaupt, habe ich zum Geburtstag oder zu Weihnachten Guthaben für Steam geschenkt bekommen und blöderweise habe ich die ollen Code-Rubbelkarten nicht aufgehoben, bin doch kein Müllsammler!
Na, abwarten …
Was bleibt mir denn auch sonst?
Außer natürlich, dem Penner, der meinen Steam-Account geklaut hat, die Pest an den Hals zu wünschen. Nebenbei, kennt sich hier jemand mit Voodoo und Folter aus?
Ersatzweise habe ich dann mal zum Chillen am Sonntag mein EA-Games-Konto aktualisiert (für mich ist das irgendwie immer noch Origin) und mir gedacht, Sims 4 kann man ha auch mal wieder spielen, das ist ja auch schon wieder eine Weile her.
Ja, eine Weile ist gut – mehr als ein Jahr ist vergangen. Ja, ich bin so ein richtiger Powerzocker
Übersicht im Blog verloren? Hier bist Du!
Bisschen Desasterkreis & Social Media?