Was schulst Du denn da um?

https://www.hoppla-stuff.de/Ein bisschen Werbung ohne werben zu wollen!

Verwirrend?

Ja?

Ne, eigentlich nicht ;-)

Ich werde nur doch nicht gerade selten gefragt, was ich eigentlich genau mache.

Immerhin schreibe ich gelegentlich von Ferien, Ausbildung, Internat und ähnlichen Dingen. Nun, ich bin hier in einer Ausbildung zum Kaufmann im E-Commerce bei der SRH in Heidelberg.

Was macht also ein E-Commerce-Azubi? Er macht E-Commerce :mrgreen:

Der Link hier (oder Klick aufs obere Foto), der führt zum Hoppla-Shop.  Da ist ein kleiner, wirklicher und echter Online-Shop unter „hoppla-stuff.de“ zu finden, bei dem man ganz real gegen Bezahlung all die Dinge kaufen kann, die eben angeboten werden.

Der kleine, aber feine Unterschied ist nur, dass wir im Rahmen der Ausbildung dort ein klein wenig das in die Praxis umsetzen können, was in der Theorie hart gelernt werden will.

Natürlich hat der Lehrplan noch eine ganze Menge mehr zu bieten. Nur, dass Dinge wie Marketing und Kosten-Leistungsrechnung sich schlecht in einem Shop darstellen lassen, der Shop aber eben schon.

Weil da obendrein auch so viele Artikel zu finden sind, die meinen Retro-Fimmel triggern, muss das jetzt einfach hier auch endlich mal in den Blog. Außerdem macht die Arbeit an so einem Shop besonders viel Freude, wenn auch etwas an die Frau oder den Mann gebracht wird, da darf es auch eine Art Werbung sein.

Nur, dass ich da gar nichts für bekomme und auch nichts haben will, dafür aber voll hinter der Sache stehe ;-)

Ergänzend muss ich aber doch darauf hinweisen, dass die SRH nicht mit dem Hoppla-Shop irgendwie verbunden oder für diesen verantwortlich ist. Einige Teilnehmer sind lediglich im Rahmen eines Praktikumsauftrages berechtigt, im Shop praktische Erfahrungen zu sammeln. Ansonsten ist das ein ganz kleiner, aber feiner, privat geführter Online-Shop!

 

 

 

Wenn ich Produktrezensionen lese …

packkram… fliegt mir manchmal der Kopf weg!

Ich habe gerade nach etwas im Netz bei Amazon, eBay und den anderen üblichen Verdächtigen gesucht, was eigentlich nicht mehr hergestellt wird.

Ganz plötzlich ist mir aber die Lust vergangen anzuschauen, was andere Kunden so sagen, wenn sie vielleicht funktionierende (vermeintliche?) Alternativen gefunden haben :roll:

Viele werden es kennen:

Irgendetwas wird benötigt, man wirft die geeigneten Suchmechanismen im Internet an und gelangt an unzählige Informationen. Jedenfalls dann, wenn nichts allzu Spezielles gesucht wird.

Ist die Auswahl groß und es ergeben sich Fragen hinsichtlich Qualität oder Funktionsumfang, schaut man gelegentlich in die Bewertungen und Kommentare der anderen Leute, die diesen Artikel schon (oder nicht mehr …) besitzen.

Mal davon abgesehen, dass natürlich nicht wenige Bewertungen von diversen Händlern oder Herstellern künstlich erzeugt werden, kommt beim Lesen der echten Rezensionen gelegentlich das Bedürfnis auf, mit dem Kopf auf den Tisch zu schlagen.

Klar, es gibt auch Artikel, bei denen man den Kommentaren entnehmen kann, dass sie nichts taugen oder wenigstens für den eigenen Zweck nicht zu gebrauchen sind, aber um die geht es mir gerade gar nicht.

Ich denke da eher an Kleidung, die bewusst zu groß- oder klein gekauft wird und dann virtuell zerrissen wird, weil sie nicht passt.

Vielleicht auch Sachen, die definitiv nur einen Sinn ergeben, wenn sie zu etwas Anderem gehören und alleine nicht nutzbar sind. So in der Art. „Ich habe mir einen Sat-Receiver angeschafft, aber ohne Antenne bekomme ich keinen Empfang, das stand da nicht bei. Betrug!

Gerne kaufen sich manche Kunden auch technische Dinge, von denen sie schlicht keine Ahnung haben und dann völlig perplex sind, dass das, was sie vorhaben, nicht funktioniert.

Was man wohl gar nicht mehr erwarten darf, ist das Lesen von kompletten Beschreibungen, geht ja gar nicht, was soll das auch?

Tja, aber im lokalen Handel wollen sie auch nicht kaufen. Einerseits müsste man sich dann ja vielleicht belehren lassen, zusätzlich könnte es ein paar Euro teurer sein, sich ordentlich beraten zu lassen, anstatt Dutzende Artikel wieder zurückzuschicken. Bis man eben verbittert feststellt, dass einem niemand helfen will und alle Hersteller und Händler Verbrecher sind.

Übrigens, ich bin kein Verfechter des Mottos „Kauf ausschließlich beim lokalen Händler“, da haben einfach zu viele die Zeichen der Zeit verpasst. Es gibt aber Dinge, bei denen bedarf es der Beratung und diese muss und soll bezahlt werden. Vor allem dann, wenn der Kunde letztlich Zeit und Geld spart, weil er nicht doppelt und dreifach mit dem Erwerb vielleicht recht einfacher Dinge beschäftigt und belastet ist.

Wer weiß …

Da ja in der heutigen Zeit ohnehin niemand mehr für irgendetwas verantwortlich ist und nur noch die Regelungen über Verbote durch den Staat akzeptiert werden, ist betreutes Einkaufen im Internet vielleicht gar keine schlechte Idee …

Nachtrag 10/2022:

Ich sammele bei Gelegenheit immer mal Links zu „Stilblüten“ und packe sie hier unter den Text ;-)

Hier etwas bei „Buzzfeed“