Man muss seine Projekte ja pflegen, gell?
Am Samstag hatte ich mal wieder den 3D-Drucker angeworfen.
Ziel war es, eine Vorrichtung zu drucken, in die später Gewindehülsen aus Metall gedrückt werden können, um stabilere Halterungen zu erstellen, auf die dann weiter aufgebaut werden kann.
Nun, das hatte eigentlich gut funktioniert, aber als ich dann die finalen Feinarbeiten an dem Bauteil durchführte, kam irgendwie eine Beklommenheit auf.
Es schaute so leer und traurig, das 3D-Dingens. Ich vermute, es fühlte sich einsam.
Kein Wunder!
Noch wenige Minuten zuvor saß es auf der Filamentrolle sozusagen als Einheit bei den anderen -zig Metern seiner Art und dann plötzlich war das alles weg
Was soll ich sagen, man hat ja ein weiches Herz und um nur nichts falsch zu machen, habe ich doch noch lieber einen Kameraden gedruckt
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Bisschen Desasterkreis & Social Media?