Elektronisches Weekend im Endspurt?

Multimedia für den Raspberry Pi 3Lückenfüller mit Potenzial

Wie gestern erwähnt, steht (oder fast „stand“) dieses Wochenende im Zeichen meiner digitalen Angelegenheiten in Sachen Hardware.

Geklappt hat mal wieder nichts so wie es geplant war, aber dazu in den kommenden Tagen mehr … :roll:

Witzigerweise hat sich mein Lückenfüller-Projekt „Multimedia für den Raspberry Pi 3“ so langsam aber sicher weiterentwickelt und plötzlich besitzt er ein eigenes, bessere Audiointerface :mrgreen:

Mal sehen, was noch kommt, aber ich glaube, da entwickelt sich eine Unterhaltungs- und Fun-Dose ;-)

 

 

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Du startest „A“ und erhältst „B“

Du startest "A" und hast plötzlich "B"Manchmal muss das so sein

Wie mehrfach erwähnt, stecke ich im Moment viel in meiner Bastelecke.

Eigentlich geht es im Kern um etwas, was ich für den Job pflege, aber das Eine zieht das Andere nach sich, und man muss an mehreren Schrauben gleichzeitig drehen.

Wenn Selbstläufer entstehen

Ich habe ja schon erwähnt, dass mein alter Raspberry Pi 3 hier herumliegt und mir kein wirklich sinnvoller Einsatzzweck einfällt.

Eigentlich wollte ich was ganz anderes machen, aber wie das eben so läuft:

Man sucht nach einem Kabel, findet ein paar alte Teile, probiert ein bisschen rum – und schwupps, hat man plötzlich eine Raspberry Pi3 Media Station gebaut. :mrgreen:

Läuft mit externer SSD, hat einen 10-Zoll-Monitor dranhängen, und darauf mach Bild und Ton. Testlauf mit Webradio und hey, SpringsteenFM ist echt nur Zufall ( ;-) )!

Das ist übrigens der Vorteil von Windows-Updates! Wenn die laufen, kann man in der Zeit was anderes basteln! Aber – passt ja.

Das Ganze steht in meinem Mini-Labor und Büro, zwischen all den anderen elektronischen Spielereien. Wer braucht schon High-End-Streamingboxen, wenn man sich sowas einfach selbst aus dem Regal basteln kann?

Die große Frage

Wohin mit dem Ding?

Einfach so stehen lassen geht nicht … In ein altes Gehäuse bauen? Oder vielleicht was Stylisches, das Einzug in die Musikecke hält? Ich weiß es noch nicht …

Finde ich ganz witzig:

Ich sehe gerade hier im Blog, dass ich den Raspberry Pi 5 vor ziemlich genau einem Jahr in Betrieb genommen habe, kommt mir vor wie gestern :shock:

 

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Hauptsache Technik am Weekend

Es wird halt doch immer wieder technisch - Pi 3Es wird halt doch immer wieder technisch

Manche genießen ihren Sonntag mit Kuchen auf dem Sofa, aber wie schon erwähnt, klappt das bei mir irgendwie nicht oder wenigstens eher selten.

Mein Wochenende bestand eher aus „Geht nicht? Geht doch!“.

Erst das Thema mit Windows 11 auf meinem HP Compaq 8200 Elite und als wäre das nicht genug, lag da noch ein anderer Patient auf dem OP-Tisch:

Der Raspberry Pi 3

Das Ding war ewig nicht mehr in Betrieb, der Pi 5 hat ja so gesehen seine Aufgaben übernommen, er hat halt mehr Dampf.

Aber vorhanden ist der 3er noch, also entweder wiederbeleben oder endgültig auf den Ersatzteilhaufen, wofür der definitiv zu schade ist.

Was soll ich sagen – er läuft wieder!

Kein großes Hexenwerk, aber was er genau für Pflichten übernehmen soll, DAS weiß ich immer noch nicht :mrgreen:

So eine Aktion ist aber immer eine gute Übung, um aus dem Linux- bzw. Debian-Thema nicht total raus zu sein ;-)

 


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Momente im Bild: Königlich

KöniglichSchreiten, nicht laufen!

Da habe ich doch glatt noch ein Foto gefunden, dass auch keinen Popo vom Tier zeigt ;-)

Der Genosse war aber auch nicht so kooperativ, direkt nach dem Bild ging’s ab hinter irgendwelches Grünzeug.

Ich glaube ja, es gibt echt eine Macht, die mit allen Mitteln verhindern will, dass ich eine ordentliche Sammlung von Tierfotos aufbauen kann :mrgreen:

 

 


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Momente im Bild: Reflektiere Dich!

Momente im Bild: Reflektiere Dich!Das passt schon irgendwie

Manchmal spiegelt man sich eben nicht nur in seiner Arbeit wider, das funktioniert durchaus auch bei den persönlichen Interessen ;-)

Blöde nur, wenn man eigentlich im Sinn hat, den Bildschirminhalt samt der Technik nebenher aufs Foto zu bekommen und sich stattdessen selber angrinst.

Ich musste aber schon lachen, nur gut, dass das niemand mitbekommen hat, wir sind ja hier im Blog unter uns :mrgreen:

 

 


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Der Raspberry Pi 5 als Weekendprojekt II

Der Raspberry Pi 5 als Weekendprojekt IIIch liebe es, wenn’s funktioniert!

Ja, okay, so lange wollte ich da heute gar nicht dran sitzen …

Aber wenn es die ersten Erfolge gibt, dann bleibt man ja auch am Ball, gell?

Ich weiß auch noch nicht, wie das passiert ist, aber irgendwie ergab eine Schraube die nächste und ein Befehl den folgenden.

Außerdem, irgendwie muss man ja dem Sonntagsblues begegnen ;-)

 


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Der Raspberry Pi 5 B als Weekendprojekt

Der Raspberry Pi 5 als WeekendprojektGing doch schneller!

Blöde, gell?

Da sammelt man tagelang diverse Hardwareteile an, damit am Weekend ein neues Mitglied zu Raspberry Pi Familie hinzugefügt werden kann, da ist das Ding am Freitagabend schon so gut wie fertig ;-)

Na ja, also das Grundlegende, softwaretechnisch muss schon noch das eine oder andere erledigt werden.

Final soll er hier alle Dienste übernehmen, die ich so brauche. Samba läuft schon, WordPress und DLNA-Dienste fehlen aber noch.

Aber wer weiß, bedingt durch den Krankheitsfall hier in der Familie sind ohnehin noch ein paar Wege notwendig, wer weiß also, ob der Samstag überhaupt große Zeitlücken aufbringt.

Technisches Getexte kommt dann in den nächsten Tage auf die michael-floessel.de, hier ist ja nur eben ein Stück Alltagskram ;-)

 

 


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Ein bisschen Technik für freie Tage

Ein bisschen Technik für freie TageVielleicht ein Technik-Weekend?

Ich bin ja durch bestimmte Erlebnisse beim Planen von Dingen ziemlich vorsichtig geworden, gerade was Technik angeht.

Gerade an freien Tagen wie dem Wochenende oder im Urlaub beweist die Realität nicht selten, dass sie überhaupt nicht davon beeindruckt ist, wenn das Menschlein selber eigene Ideen hat(te).

Irgendwann

Da man aber den Elektronikfreak aus mir wohl doch nicht völlig herausbekommt, habe ich mich wenigstens für meine Freizeit mal wieder alten Gefilden gewidmet und beschlossen, die digitale Technik im Haus auf einen aktuellen Stand zu bringen.

Wenn nichts dazwischen kommt, wird es demnächst mal wieder einige neue Erfahrungen für mich mit dem Raspberry Pi 5 geben, er soll hier den 2er und 3er ersetzen, so ich das derart hinbekomme, dass das alles so funktioniert, wie ich es gerne hätte.

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Ditgale Woche mit Endspurt oder so?

Raspberry Pi 2 B+Wenn’s mal anfängt

Es ist schon merkwürdig …

Erst flattert einem unerwartet eine Notebooküberholung auf den Tisch, dann knapp vier Tage später die nächste.

Klar, durch meine vielen Internatsaufenthalte komme ich daheim nicht recht dazu, mich um solche Dinge zeitnah zu kümmern. Man macht halt immer wieder das, was sozusagen schon am Hintern klebt, richtig fertig wird man aber auch nicht.

Fairerweise muss ich vielleicht sagen, dass all diese Aufgaben wirklich überhaupt nicht auf der Liste der fälligen Pflichten standen, die kamen quasi einfach obendrauf. Warum? Weil ich ein bisschen bescheuert bin und will, das die digitale Welt 100 % zuverlässig funktioniert! :-)

Vielleicht, aber nur vielleicht, habe ich aber einiges forciert, weil eben Ferien waren und im Vorfeld bekannt, dass die ersten zwei Umschulungswochen garantiert online stattfinden werden.  Wenn man dabei mit stabiler und auch leistungsfähiger Technik arbeiten will, dann muss man was tun, is‘ so. (Nebenbei ist jetzt die erste Onlinewoche um und ich bin immer noch nicht ganz fertig, aber lassen wir auch das.)

Da geht noch was, oder: Selbst schuld

Normalerweise verwalte ich hier all meine digitalen Angelegenheiten von der eigenen Cloud bis hin zum Fotoalbum und den Ausbildungsunterlagen, mit einem WordPress-Server. Eine kleine lokale Kiste, gehostet auf einem Raspberry Pi2 B+.

Er ist zwar nicht mehr der schnellste seiner Gattung, macht den Job aber ganz ordentlich, will nur auch eben ab und an gepflegt werden.

Da bei den letzten Aufrüstungen an den diversen Notebooks ein SSD-Laufwerk übrig geblieben ist, soll der kleine Server davon profitieren. Man haut sich also die halbe Nacht von Freitag auf Samstag um die Ohren, damit das alles erledigt wird und die Freude ist groß, wenn es am Ende problemlos läuft.

Was macht man aber dann?

Man drückt unüberlegt am Samstagmorgen, noch vor dem zweiten Kaffee, beim Server die Tasten und vergisst, dass das jetzt so nicht mehr geht.

Ich mach’s kurz, ich habe die komplette Linuxinstallation auf dem Raspberry ruiniert! :shock:

Immerhin sind Backups ja keine schlechte Idee und sagen wir mal so: Dass Wichtigste läuft schon wieder ;-)

Ich weiß ja nicht, aber an Zufälle kann ich da nicht mehr glauben :mrgreen:

 

Internatsserver 2 go ;-)

desasterkreis-server-2-goElender Freak

Ich gebe zu, ich bin wohl doch ein Digitaljunkie ;-)

Da ich hier in meiner Umschulung nicht nur mit oder an einem einzigen Computer und  USB-Stick unterwegs bin, hat sich eine gewisse digitale Schlamperei entwickelt.

Hier ein Screenshot, dort ein Dokument oder eine Präsentation, da häuft sich doch einiges an.

Zusätzlich kommt dann noch das analoge Material der Bücher und Aufzeichnungen hinzu, was bei dem bisherigen Wechsel aus Präsenz und Onlineunterricht gewisse Mühen und auch Komplikationen mit sich bringt. Ich muss zugeben, nachdem ich ihn lange Zeit nicht benutzt habe, ist der Flachbett-Scanner wieder eines meiner wichtigsten Werkzeuge.

Was macht also der Freak?

Er nimmt sich seinen Raspberry Pi, packt einen Webserver drauf und stellt ihn, im Handy-Stativ befestigt, ins Internatszimmer.

Kleiner Bonus: Das Ding läuft im Notfall auch mit meiner Powerbank, solange irgendein WLAN verfügbar ist, habe ich somit alles dabei oder zumindest Zugriff auf meinen Kram :mrgreen: