Die Flasche meine ich natürlich
Seit einiger Zeit habe ich beim Füllen meiner E-Zigarette immer wieder mal die herrlichste Sauerei auf dem Gerät, dem Tisch und auch meinen Fingern.
Nun, mit detektivischen Instinkten ausgestattet (unzählige Jahre C.S.I. schauen zahlt sich eben doch irgendwann aus), muss doch herauszufinden sein, woran das liegt.
Auf dem oberen Foto einfach die Abbildung so einer Tröpfelflasche, wie sie eben beschaffen sein muss, um nur dort Flüssigkeiten austreten zu lassen, wo Frau oder Herr oder wahlweise Benutzer das auch möchten. (Frau oder Herr oder divers Benutzer, habt ihr gesehen? Voll korrekt, gell? )
Tja, die Beweise sprechen immer für sich, hier sogar absolut eindeutig, der Schuldige wird jetzt entsprechend aus dem Verkehr gezogen.
Ungünstigerweise gehört er einer ganzen Gang an, bei der nun wirklich jedes einzelne Mitglied genau unter die Lupe genommen werden muss. Dummerweise befindet sich ein nicht ganz geringer Vorrat an E-Zigaretten in nicht ganz wenigen dieser Flaschen in meinem Vorrat, das ist leicht blöde. In weiser Voraussicht hat aber die Gattin da schon Alternativen aufgetrieben, clever gemacht!
Eines noch mit auf den Weg (Falls sich jemand wieder berufen fühlt, mich auf den „richtigen“ Weg zu bringen …):
Falls jemand wieder meint, mir ungefragt zu erklären, was ich in meinem Leben alles falsch mache, weil bunte Zeitungen oder Arbeitskollegen ja genau wissen, wie gefährlich das Dampfen ist, da habe ich schon was zu geschrieben, zu so einer Denkweise.
Das gilt auch dann, wenn man gerne hätte, dass ich so einen Unfug im Schreibstil wie „Dampfer:Innen“ schreibe (oder freiwillig lese). Wenn man sicherstellen möchte, dass ich einen Artikel oder eine Zeitung NICHT lese, dann ist das der Weg. ist schon schlimm genug, wenn es aus irgendeinem Grund nicht zu umgehen ist …
Behandelt andere einfach immer mit dem Respekt, den ihr selber einfordert, dann klärt sich Rest von alleine!
Wem der vorherige Absatz nicht passt, dem lege ich allerdings diesen kleinen Blogpost ans Herz.
Immer dran denken: Lachen hilft, auch wenn etwas oder jemand nicht ganz dicht ist