Capri-Sun: Freiheit für die Plastikhalme

Freiheit für die PlastikhalmeEin Zeichen setzen für den gesunden Menschenverstand!

Elektroautos als Universallösung, terrorisierende Verschlüsse an Getränken oder das Verbot von Trinkhalmen aus Kunststoff – die realitätsverweigernden Ideen von woken „Machern“ nehmen kein Ende!

Capri-Sun setzt Zeichen!

Bei Capri-Sun ist etwas in Bewegung!

Der Chef Roland Weening hat die Stimmen seiner Kunden erhört, im Ergebnis ist eine Online-Petition entstanden, die für normale Plastikhalme kämpft!

Mir persönlich rettet es ein wenig den Glauben an die Menschheit, wenn ein Unternehmen nun nicht einfach blind auf so einer Welle mitschwimmt, ich bette einfach den entsprechenden Facebookpost hier ein:

Nachdenken tut gut

Nein, ich bin kein Mensch, dem die Umwelt egal ist oder der Probleme ignoriert! Ich bin aber jemand, der sieht, wenn er, sorry, verarscht werden soll!

Und nichts anderes ist das, was da aktuell mit vielen „Verbesserungen“ einfach per Verordnung durchgesetzt werden soll. Blindlings umgesetzte Ideologien, die obendrein an der nächsten Landesgrenze kein Schwein mehr interessieren.

Übrigens, hat schon mal jemand ausgerechnet, ob nicht die zusätzlich benötigen Kunststoffverbindungen bei den neuen Flaschenverschlüssen mehr Plastik in die Welt bringen, als so ein dünnes Trinkhälmchen?

Oder die Verpackungen für einzelne Trinkhalme aus Pappe?

Ich mein‘ ja nur … :mrgreen:

Ob ich unterschrieben habe?

Na, was meint Ihr denn? ;-)

Würde ich übrigens auch machen, wenn gewisse Getränke wieder „Capri-Sonne“ heißen würden …

   

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Pappstrohhalme gehen nun mal gar nicht

Pappstrohhalme gehen nun mal gar nichtDann eben so!

Ihr kennt das:

Im Rahmen der Neuordnung aller bösen Dinge, die das Leben nun mal so mit sich bringt, ist es auch dem klassischen Strohhalm aus Plastik an den Kragen gegangen.

Lassen wir mal dahingestellt, wie stark das real dazu beiträgt, das Müllaufkommen der Welt zu reduzieren, jedenfalls bringt diese Umstellung schon so einige Luxusproblemchen mit sich.

Es gibt einfach keinen wirklich kompatiblen Ersatz, die Dinger aus Pappe schon mal überhaupt nicht.

Ich mein‘, Flüssigkeiten durch Röhrchen auf Papierbasis zu transportieren, da muss man echt schon an viele positive Umstände glauben, wenn man im Vorfeld von Erfolg ausgeht.

Wer selber Kinder hat, erinnert sich vielleicht daran, was die lieben Kleinen mit einem Strohhalm in einem Trinkpäckchen alles anstellen können, da muss Pappe gegenüber Kunststoff einfach das Nachsehen haben.

Nur ist es eben ja längst nicht immer der Fall, dass ein Getränk innerhalb weniger Sekunden verschwunden ist, gelegentlich stehen Pack, Tüte oder Glas durchaus eine Weile in der Gegend herum. Wer da nicht schnell genug ist, hat garantiert die Gelegenheit, sich den Werdegang von stabil zu flüssig eines einst festen Objektes anzuschauen.

Vom Geschmack fangen wir besser mal gar nicht erst an, da hat man den Papp echt auf. Okay, vielleicht mach einen auch der Gedanke schon pappsatt :mrgreen:

Survival-PackSurvival-Pack

Egal, die Gattin hat das Problem mal analysiert und ist zu dem Schluss gekommen, dass die mobile Teleskop-Trinkhalm-Version mit integrierter Reinigungsbürste und robuster Metallschutzhülle die Lösung ist.

Jedenfalls dann, wenn man planbar in die Situation kommt, eben durch so einen Schnorchel seine Flüssigkeiten aus einem Behälter zu bekommen, um sie in sein Inneres zu befördern. Was natürlich bedeutet, dass man so ein Gerät immer dabei haben sollte, wenn man unterwegs ist.

Alles zusammen:

Funktioniert gut ;-)

 

 

   

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Pappe statt Plastik zum Löffeln …

Pappe zum LöffelnHauptsache kein Plastik!

Ein Kollege auf dem Campus in Heidelberg hat sich vor ein paar Tagen so ein Kinderdingens, äh, „Kinder Joy“ gekauft.

Er mag es halt und wenn der Löffel da drin auch ein Löffel wäre, hätte er das Innere sogar ohne Sauerei und frustfrei essen können.

Es kam, wie es kommen muss(te), wenn ein völlig ungeeignetes Material nachgibt, knickt, matschig wird und schließlich die Finger sozusagen in der Suppe landen.

Finger, Hose und Appetit versaut, danke für nix. Mir hat es schon gereicht, dem Schauspiel zuzuschauen …

Wetten, dass die Umweltbelastung mit einem Löffel aus Plastik geringer gewesen wäre als das anschließende Bemühen diverser Reinigungsmittel und Methoden?

GoodieHauptsache kein Plastik!!!

Übrigens ist das Ei an sich aus …

Ach, vergiss es, vom Goodie im Inneren mal gar nicht erst zu reden.

Kopf -> Tisch :roll: