Dann eben so!
Ihr kennt das:
Im Rahmen der Neuordnung aller bösen Dinge, die das Leben nun mal so mit sich bringt, ist es auch dem klassischen Strohhalm aus Plastik an den Kragen gegangen.
Lassen wir mal dahingestellt, wie stark das real dazu beiträgt, das Müllaufkommen der Welt zu reduzieren, jedenfalls bringt diese Umstellung schon so einige Luxusproblemchen mit sich.
Es gibt einfach keinen wirklich kompatiblen Ersatz, die Dinger aus Pappe schon mal überhaupt nicht.
Ich mein‘, Flüssigkeiten durch Röhrchen auf Papierbasis zu transportieren, da muss man echt schon an viele positive Umstände glauben, wenn man im Vorfeld von Erfolg ausgeht.
Wer selber Kinder hat, erinnert sich vielleicht daran, was die lieben Kleinen mit einem Strohhalm in einem Trinkpäckchen alles anstellen können, da muss Pappe gegenüber Kunststoff einfach das Nachsehen haben.
Nur ist es eben ja längst nicht immer der Fall, dass ein Getränk innerhalb weniger Sekunden verschwunden ist, gelegentlich stehen Pack, Tüte oder Glas durchaus eine Weile in der Gegend herum. Wer da nicht schnell genug ist, hat garantiert die Gelegenheit, sich den Werdegang von stabil zu flüssig eines einst festen Objektes anzuschauen.
Vom Geschmack fangen wir besser mal gar nicht erst an, da hat man den Papp echt auf. Okay, vielleicht mach einen auch der Gedanke schon pappsatt
Survival-Pack
Egal, die Gattin hat das Problem mal analysiert und ist zu dem Schluss gekommen, dass die mobile Teleskop-Trinkhalm-Version mit integrierter Reinigungsbürste und robuster Metallschutzhülle die Lösung ist.
Jedenfalls dann, wenn man planbar in die Situation kommt, eben durch so einen Schnorchel seine Flüssigkeiten aus einem Behälter zu bekommen, um sie in sein Inneres zu befördern. Was natürlich bedeutet, dass man so ein Gerät immer dabei haben sollte, wenn man unterwegs ist.
Alles zusammen:
Funktioniert gut
Übersicht im Blog verloren? Hier bist Du!
Bisschen Desasterkreis & Social Media?