Teebeutel kann doch was!
Manchmal entdeckt man kleine Highlights an den unscheinbarsten Orten – diesmal war’s die Küche in der Firma.
Zwischen den üblichen verdächtigen Sorten lag da plötzlich ein Beuteltee mit dem verheißungsvollen Namen „Kaminabend“.
Neugier siegte, Tasse geschnappt, Wasserkocher angeworfen – und was soll ich sagen? Volltreffer!
Der Geschmack?
Ein Hauch von Marzipan, dazu Zimt und ein bisschen Spekulatius-Feeling.
So in etwa jedenfalls. Für die Weihnachtszeit könnte ich mir kaum was Passenderes vorstellen, irgendwie in der Art „Weihnachtsmarktaroma 2 go“
Der Duft allein hat schon ein bisschen was von Gemütlichkeit. Natürlich lässt sich über Geschmack streiten. Während ich den Tee feiere, wird es sicher auch Leute geben, die skeptisch auf die Tasse blicken. Aber hey, Geschmackssache eben!
Was mich überrascht hat:
Eigentlich bin ich ja ein großer Freund von losem Tee und frischen Mischungen (man erinnere sich an meine früheren Lobeshymnen auf den Teeladen in Fürth und die neue Quelle in Reichelsheim). Aber hier hat so ein schnöder Beuteltee tatsächlich gepunktet, manchmal darf es halt auch einfach sein, die eine oder andere Sorte gibt’s da halt schon
Fazit
Vielleicht nicht mein Tee für jeden Tag, aber wenn’s mal ein bisschen weihnachtlich schmecken soll, is‘ der Kaminabend schon klasse.
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Bisschen Desasterkreis & Social Media?