Wie man sich nachhaltig blamiert ;-)

Momente im Bild: KraterkerzeBisschen verpeilt?

Die Situation:

Hinter meinem Notebook steht eine Kerze, die für gewöhnlich am Abend brennt. Also so mit Docht, Flamme, heiß und so.

In der Regel wird diese Zeremonie im Sommer eher gestoppt, weil das Feeling bei hohen Temperaturen irgendwie nicht passt, was natürlich in diesem „Sommer“ keine Rolle spielt.

Wenn dann irgendwann der Weg in Richtung Bett führt, stehe ich auf, puste das Ding aus und gut.

Dann wirds elektrischDann wirds elektrisch

Das Desaster mit dem Sommer, der Flamme und den Temperaturen kann man allerdings im Jahr 2024 verhindern, wenn die gute alte Analogkerze sozusagen gegen eine digitale Version getauscht wird.

Passenderweise verkauft Aldi gerade so ein Vierer-Set LED-Kerzen mit Akku und Ladestation, eigentlich eine ziemlich coole Sache.

Die Geräte sind ausreichend hell, liefern verschiedene Modi an Licht und kommen echten Kerzen schon recht nah.

Was jetzt daran peinlich ist?

Wenn man mehrfach mit dem Kopf irgendwo anders ist und in halber geistiger Umnachtung hartnäckig versucht, diese Kerzen auszublasen.

Mehrfach.

An mehr als einem Tag.

Hintereinander.

:mrgreen:

 

   

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2 Gedanken zu „Wie man sich nachhaltig blamiert ;-)

  1. Herrlich, ich bin nicht allein!
    Nachdem ich an einem Tag 2x versucht habe, die Praxistür mit dem Autoschlüssel aufzudrücken und vorher eine Ladung kaltes Wasser in mein Gesicht geschüttet hab – ohne zu registrieren, dass ich meine Brille noch aufhab, schließe ich mich dir fröhlich an!

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