Ich selber habe aktuell (und auch in den vergangenen Monaten), ja viel mit gesundheitlichen Angelegenheiten und Behandlungen zu schaffen. Also als Empfänger, nicht als Sender.
Sind es nun der Diabetes, das eigene Gewicht oder die Augen und was sonst noch – manchmal geht es nicht ohne professionelle Behandlung. Ist es was ernsteres, nehmen all diese Termine einen relevanten Teil des Alltags ein. Irgendwann trifft man in diesem Kosmos allerdings auf Artgenossen, welche immer ganz besonderes Wissen mit einzigartigen Ratschlägen liefern. Meist unbestellt, selten von echten Medizinern, eher so im Wartezimmer oder im Internet*. Ach ja, in bunten Zeitschriften auch, aber Hallo!
Gerade wenn der eigene Vorrat an Erkenntnissen und Erfahrungen wächst, fällt immer öfter auf, wie viel Unfug im Namen der Gesundheit gerne verbreitet wird. Ein Beitrag auf „Onkel Michaels kleine Welt“ spricht mir dabei sehr aus der Seele, ich kann gar nicht genug zustimmen. Was ist also sinnvoller, als die Zeilen meines Namensvetters hier zu verlinken?
Ich kann es nicht mehr hören! Ich kann es wirklich nicht mehr hören! Es geht mir so auf den Zeiger! Worüber ich mich aufrege? Über dieses unsägliche Gelaber von den „Schlacken“ im Körper. Gerade sc…
Quelle: Warum ich den Begriff „Schlacke“ nicht mehr hören kann! – Onkel Michaels kleine Welt
*Am sinnvollsten ist es im Internet nach Beschwerden erst dann zu suchen, wenn die Genesung bereits abgeschlossen ist! Es macht viel mehr Spaß zu erkennen, welcher Krankheit man gerade nicht erlegen ist, anstatt zu lesen, was einen eigentlich vor Wochen schon hätte dahinraffen müssen