Auf das Jahr 2025
Die Gläser wurden langsam leer
und ich so langsam voll.
Zu ahnen ist dann jetzt nicht schwer:
Mir geht es heut‘ nicht toll!
Und weil mir so ein Quatsch öder durch den Kopf geht, gibt es direkt zum Jahresstart nun auch noch die Rubrik „Schwache Reime“
Was hilft, wenn man sich morgens fühlt wie eine Mischung aus Zombie und vertrocknetem Kaktus? Hier ein paar überlebenswichtige Tipps:
- Viel Wasser trinken: Nein, kein weiterer Schnaps. Einfach H₂O, am besten literweise.
- Frische Luft: Auch wenn der Weg zur Tür weit erscheint – ein kleiner Spaziergang kann Wunder wirken. Aber bitte nicht in der Jogginghose mit den Tomatensoßenflecken vom Vorabend.
- Salziges essen: Brezeln, Chips oder ein Butterbrot mit ordentlich Salz – das hilft dem Körper, wieder ins Gleichgewicht zu kommen.
- Kaffee (mit Bedacht): Ja, ein starker Kaffee rettet Leben, aber übertreib’s nicht. Sonst wäre der Kater bald koffeinhysterisch.
- Etwas Warmes vom Asiaten: Für die Seele und den Magen.
Ich muss zugeben: Außer Kaffee und ein bisschen Nahrung vom Asiaten habe ich selbst nichts davon umgesetzt.
Das Symbolfoto zeigt übrigens sehr anschaulich, wie die KI diesen Blogbeitrag visualisiert
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Bisschen Desasterkreis & Social Media?