Echtes Papier, echter Umschlag, echte Karte
Ich sag’s mal so:
Man kann über Twitter (pardon, X) denken, was man will, aber so manches bleibt eben doch besonders.
Zum Beispiel, wenn echte Post im Briefkasten landet. Kein Werbekram, keine Rechnung, sondern eine ganz reale, echte Osterkarte. Von Hand beschriftet, mit Text und mit Hasenmotiv.
Die liebe @diesefrauO hat nämlich wieder an mich gedacht. Einfach so. Wie schon öfter zu Ostern oder Weihnachten und auch mal zwischendurch. Macht sie öfter – und ja, das rührt mich tatsächlich. Danke dafür, Frau O.!
Das Ganze ist für mich weit mehr als nur ein bisschen Papier: Es ist eine Erinnerung daran, dass hinter den Profilen auf der Plattform eben auch Menschen stecken. Richtige. Mit Stift und Umschlägen.
Natürlich hab ich versucht, die Karte zu fotografieren – und natürlich sieht’s auf dem Bild wieder nicht halb so hübsch aus wie in echt. Aber was soll’s – die Geste zählt, und die war goldrichtig.
Herzlichen Dank!
Übersicht im Blog verloren? Hier bist Du!
Bisschen Desasterkreis & Social Media?