Beim Boss – „Deutsche Bank Park“

Gestern war es wieder so weit:

Bruce Springsteen 2025, live in Frankfurt!

Aller guten Dinge sind mindestens drei, und nach Hockenheim 2023, Hannover 2024 war eben gestern Frankfurt dran.

Setlist: Bruce Springsteen & The E Street Band in Frankfurt

• No Surrender
• Land Of Hope And Dreams
• Death To My Hometown
• Lonesome Day
• My Love Will Not Let You Down
• Rainmaker
• Atlantic City
• Trapped
• The Promised Land
• Hungry Heart
• The River
• Youngstown
• Murder Inc.
• Long Walk Home
• House Of A Thousand Guitars
• City Of Ruins
• Because The Night
• Wreckin‘ Ball
• The Rising
• Badlands
• Thunder Road
• Born In The U.S.A
• Born To Run
• Bobby Jean
• Dancing In The Dark
• Tenth Avenue Freeze-Out
• Twist And Shout
• Chimes Of Freedom

Geil war’s!

Feeling

Wie immer habe ich es vorgezogen, auf der Tribüne zu sitzen.

Nicht mittendrin in der Kampfzone, weil man da auch nicht wirklich mehr sieht, eher weniger, weil alles quasi den gleichen Horizont hat.

Ausnahme wäre wirklich die erste oder zweite Reihe gewesen, aber ich habe einfach nicht die Zeit, schon Tage vorher beim Roll call mehrmals am Ort des Geschehens zu sein, um meine Anwesenheit dokumentieren zu lassen. Die, die davon profitieren können, finden es sicherlich gut, alle anderen sehen dann eben alt aus. Kann man so machen, muss man aber nicht toll finden …

Eigentlich gute Plätze, leider muss man, wenn man direkt am Gang sitzt, allerdings mit der Merkbefreiung einiger Mitmenschen leben.

Letztlich kann man aber so merken, wer ein echter Springsteen-Fan ist und wer nur einfach ein großes Event erleben will.

Egal, aber da schreibe ich in den kommenden Tagen etwas zu, weil es nicht wenige meiner Vorurteile gegen Menschen voll bestätigt

Unterm Strich war es wieder ein super Konzert, von ziemlich genau 19:30 bis 22:23 Uhr hat der Boss mit der E-Street-Band an seiner Seite alles gegeben.

Hier und da mal ein schräger Ton, wie in diesem Jahr bisher überall bei Bruce einige politische Statements – aber der Musik hat das nicht geschadet.

Spätestens ab „Born in the U.S.A“ hat es ohnehin niemanden mehr auf dem Sitz gehalten, der entweder nicht stehen konnte oder gar nicht wusste, wer Bruce Springsteen überhaupt ist.

Ich würde gleich wieder hinfahren, zumal die An- und Abreise in Frankfurt ähnlich planmäßig lief wie in Hannover (war mit den Öffis dort), nur über Hockenheim 2023, da rede ich mal lieber nicht.

Das Beste zum Schluss!

Ich habe auch Karten für kommende Woche in Gelsenkirchen – Bruce Springsteen live die II. – jedenfalls für mich

 

 

 

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