Es war mal ein großes Ding
Skype.
Stundenlange Gespräche – privat, beruflich, oft irgendwo dazwischen.
„Skypen“ wurde zum Synonym. Kamera an, Mikro an -> Labern.
Jetzt?
Skype macht 2025 dicht.
Natürlich nicht ersatzlos – Microsoft packt’s in den üblichen Teams-Giganten rein.
Weil man ja heute scheinbar eine komplette Office-Suite braucht, um alle paar Tage mal „Hallo“ zu sagen
Und gleichzeitig?
Wird künstlicher Intelligenz vorgeworfen, jedes Emoji sprenge angeblich das Weltklima.
Logik?
Fehlanzeige. Aber Hauptsache, das Chatprogramm braucht mehr RAM als ein 90er-Jahre-Rechenzentrum.
Irgendwie erinnert mich das an ICQ.
„Uh-oh!“
Alles, was Du brauchtest, war ein simpler Client, ein bisschen Tipperei und jemand auf der anderen Seite des Netzwerkes.
Heute?
Nur noch bunte Schaltflächen, vergrabene Funktionen und Datenschutz-Horrorszenarien.
Mach’s gut, Skype.
Du warst besser, als Du selbst wusstest.
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