Traumfänger-Dingens
Eine Traum-Sortier-Vorrichtung?
Irgendwie haben sich bei uns Traumfänger eingefunden, die nun gerne positioniert werden möchten.
Was ist denn nun richtig beim Traum?
Im Allgemeinen, so habe ich mir sagen lassen, hängt man sich die Teile über das Bett.
Der logische Teil in meinem Kopf (JA, den gibt es! (glaube ich …)) ermahnt mich allerdings, dass so visualisierte Schlafgedanken einen dann nicht erreichen können, also weg sind. Hey, wir reden immerhin über Gefangenschaft!
Okay, bei doofen Träumen ist das ja vielleicht ganz gut, aber bei den angenehmen? Wie soll man zum Beispiel denn reich werden, wenn einen das Geld noch nicht mal im Schlaf erreicht? Steckt die Kohle dann in den Federn?
Ja, Freunde, SOWAS erklärt einem niemand
Die Qual der Wahl beim Traum
Ich zum Beispiel würde ihn dann lieber in die Musikecke hängen, vielleicht erfüllt sich ja dann der Traum von Musik in der Qualität, in der sie einst normal war.
So mit Instrumenten, Talent und echten Skandalen, Ihr wisst schon (Okay, Ausnahmen bestätigen auch heute die Regel, man findet sie nur in der Menge der modernen „Hyper-Mega-Stars“ so schlecht …)
Der Sage nach
Aber wisst Ihr was? Ich habe einfach mal die künstliche Intelligenz gebeten, mir einen Traumfänger zu definieren und das kam dabei heraus:
Übersicht im Blog verloren? Hier bist Du!
Bisschen Desasterkreis & Social Media?