Woran ein Mensch mit Computerleben merkt, dass er alt wird…

it-old-notebookNeue Wünsche

Ich habe privat und beruflich, seit Jahrzehnten viel mit Computern und dem ganzen Digitalkram zu schaffen. Plötzlich merke ich, dass es wohl doch eine Verschiebung der Prioritäten gibt…

Früher:

Alles raus aus dem Autostart, alles abschalten – Nur freie Rechenpower, ist gute Power!

Heute:

Oh ja, das ist schön bequem, lass mal aktiviert.

Früher:

Hat schon ein geiles Bild, der große Monitor. Gleich mal die höchste Auflösung wählen. Nur viele kleine Pixel, sind gute Pixel!

Heute:

Lass mal die Auflösung, lieber mehr Diagonale. Dann sind die Buchstaben besser lesbar.

Früher:

Endlich ist die neue Hardware da! Los, auspacken, einbauen, testen, konfigurieren, optimieren.

Heute:

Oh, schon da? Mach ich die Tage…

 

it-old-dockingBrauche ich ein Update? ;-)

 

 

 

 

 

 

2 Gedanken zu „Woran ein Mensch mit Computerleben merkt, dass er alt wird…

  1. Wobei das auch sicherlich damit zu tun hat, dass 10-20% verschwendete CPU-Leistung oder Datenbandbreite nicht mehr ganz so dramatisch und/oder teuer sind, wie in den späten 90ern…

    • Stimmt!
      Allerdings war eben auch damals die Software noch nicht so gierig.
      Heute kommt ja schon bei jeder 3. Werbung im Netz irgendein Video mit, welches alleine den PC früher ans Limit gebrachte hätte. Vielleicht ist man aber auch nur nicht mehr so sehr ‚Freak‘ ;-)

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