Besser geht’s kaum oder: Vinyl comes back
Ich mein‘, dass ich einen gewissen Retrofimmel für Dinge besitze, die aus einer anderen Zeit stammen, das ist kein Geheimnis und die Aura einer Vinyl-Schallplatte symbolisiert das doch recht gut.
Dass ich gelegentlich, also so ab und an, immer mal den Boss höre, wissen auch viele und der gute alte Plattenspieler, der ist da sozusagen doch eine Verbindung.
Ich weiß nicht mehr genau, wann das letzte dieser Geräte meinen Haushalt verlassen hat, aber so einige Jahrzehnte ist das doch schon her. Klar, der „ich sollte wieder einen kaufen“-Gedanke war nicht nur ein Mal da, aber das war’s dann auch, zumal es ja eine sehr lange Zeit über Schallplatten bestenfalls auf dem Flohmarkt gab.
(K)ein Zufall?
Jetzt stelle man sich vor, in der Firma findet sich ein Kollege, der zufällig mitbekommt, wie man selber so tickt und der genau das herumliegen hat, was auf dem Foto zu sehen ist!
Das Album „Born in the U.S.A.“ hatte ich seinerzeit selbst gar nicht in der Vinyl-Version, auf CD allerdings schon, alleine deshalb ist das für mich persönlich etwas Besonderes
Was dann passiert?
Dann kommen Kofferraumgeschäfte auf dem Parkplatz zustande
Übersicht im Blog verloren? Hier bist Du!
Bisschen Desasterkreis & Social Media?