Tag der Naturfotografie

Tag der NaturfotografieBesser spät als nie

Ich habe heute erst erfahren, dass der gestrige Tag unter dem Motto „Tag der Naturfotografie“ stand.

Nun, ich denken, diesen Moment kann man auch nachträglich würdigen, also hier mein Beitrag. So richtig festlegen kann ich mich bei Bildern aus der Natur eh nie, jedes hat seinen Reiz.

Außerdem – gestern passte es ja zufällig eigentlich auch ganz gut ;-)

Der Anblick oben stammt übrigens wieder von einem meiner Mittagsspaziergänge in Ober-Ramstadt, 4 Minuten zu Fuß vom Büro entfernt (wenn man langsam läuft).

 

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Momente im Bild: Wege

Momente im Bild: WegeAuf dem Smartphone entdeckt …

… und einfach für gut befunden als „Moment im Bild“ ;-)

Fragt mich nicht warum, ich mag solche Szenen einfach.

 

 

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Charakteroffenbarung durch Kaffee

Charakteroffenbarung durch KaffeeFaulheit auf Pro-Level

Kaffee!

Mit Milch.

Alles wie immer.

Nur der Süßstoff – der fehlt :shock:

Das merkt man natürlich erst beim ersten Schluck, schon bequem, auf dem Sofa.

Es stellt sich die Frage: Nochmal los?

Der Weg zur Küche ist nicht lang, aber er existiert!

Risiken

  • Möglicherweise Ablenkungen.
  • Man könnte unterwegs was anderes sehen, hängen bleiben.
  • Vergessen, warum man überhaupt aufgestanden ist.
  • Könnte versehentlich den Kühlschrank öffnen und etwas Essbares sehen.
  • Man plötzlich planlos in der Küche und hat vergessen, warum.
  • Dann schlimmer: Man kommt zurück – ohne Süßstoff.

Mancher ist deshalb einfach zu faul, das Zeug noch zu holen (ich zum Beispiel), geht ja auch so :mrgreen:

Außerdem – wenn er schon zu kalt ist, löst sich das Zeug eh nicht mehr auf ;-)

 

      

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Vom Orientierungssinn und Google-Maps

Vom Orientierungssinn und Google-MapsMein Wegegedächtnis und Maps

Ich bin ein Mensch, der mit einer Landkarte genauso sicher sein Ziel erreicht wie mit einem Navigationssystem, namentlich Google Maps.

Nimmt man mir beides weg, werde ich im Zweifelsfall so lange geradeaus fahren, bis irgendwann der Tank leer ist – und an dem Ort, an dem das passiert, da muss ich dann leben.
Weil: Ich finde eh nix wieder :roll:
(Jedenfalls behaupten das ein paar mir nahestehende Menschen. Ich selbst äußere mich da lieber nicht. ;-) )

Meine Vermutungen

Früher war das bei mir tatsächlich nicht so schlimm.
Es erinnert mich an die Zeit der Telefonnummern:
Bevor es Handys und Co. in ihrer heutigen Form gab, existierte es nur eine Möglichkeit, eine Nummer parat zu haben – man musste sie sich merken!

Und das konnte ich gut.
Jedenfalls so lange, bis mein Kopf irgendwann beschlossen hat:
Brauchst du dir nicht merken, das macht jetzt die Technik.

In der Regel braucht man Telefonnummern entweder ständig, dann prägt man sie sich durchs Wählen ein oder nur einmal, dann reicht ein Zettel.
Bei Wegstrecken ist das ähnlich.
Blöderweise kann man komplexere Wege nicht einfach mit ein paar Zahlen erklären, was dem Gehirn das Merken schwerer macht.
Und am Ende ist der Mensch eben faul – also nutzt man was?
Richtig: Technik!

Und sonst so?

Es gibt nichts, was nicht irgendwann untersucht wird und bei Spektrum.de habe ich sogar etwas zu genau diesem Thema gefunden.
Ich lasse das mal so stehen.

 

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Zufallsbekanntschaften ;-)

Ein SchafGleiches zu Gleichem?

Da geht man so seiner Wege beim ersten Maispaziergang am Morgen, schon trifft man ein gleich gesinntes Wesen.

Es kaut, es schaut, ich kaue nicht, schaue aber auch. Es hält inne, ich bleibe stehen.

Man schaut sich einige Sekunden lang in die Augen und trennt sich wieder. Wortlos, sozusagen in innerem Einklang.

Auf Wiedersehen Schaf, vielleicht bis bald mal wieder …

:mrgreen:

 

Nutzt doch Bus & Bahn!

Die Unterführung unter WasserÜber Wasser gehen …

… wäre manchmal ja eine recht nützliche Fähigkeit.

Ganz besonders dann, wenn man auf dem Weg zur Arbeit durch diese Unterführung MUSS, um dann, mit den entsprechenden Folgen, noch 9 oder 10 Stunden dort zu verweilen, den Rückweg mal noch gar nicht bedacht.

Die Unterführung BNicht, dass es auf den Arbeitswegen der Tochter ansonsten ereignislos oder langweilig wäre. Wenn sie umständehalber gelegentlich mit dem Auto gebracht wird, geschieht ja auch durchaus Kurioses.

Dieser Mist dort ist aber regelmäßig nach heftigeren Regenfällen zu bewundern und kann aktuell nicht umgangen werden.

Jedenfalls dann nicht, wenn Mann oder Frau mit dem Bus fahren und anschließend zu Fuß eben zu dem Ziel müssen, welches die Tochter arbeitstäglich ansteuern muss.

Wobei ‚heftige Regenfälle‘ nun auch eine relativ großschnäuzige Bezeichnung ist, ich bezeichne den Regen der letzten Tage einfach als normal, immerhin erklingt ansonsten ja doch eher die Klage über Trockenheit.

Die Unterführung CKlar, wenn man das weiß, kann man entsprechende Ersatzkleidung einpacken oder hat sie sowieso auf der Arbeit, aber dazu muss man dies vorher wissen und zusätzlich alles Mögliche mitschleppen.

Unter dem Strich ist so etwas einfach scheiße!