Manchmal ist ein gedrucktes Buch einfach nicht zu ersetzen. Gerade bei Werken, die Wissen vermitteln sollen, fällt mir das immer wieder auf.
Möchte man zum Beispiel eine Vogelart bestimmen, kann man sich anhand der Illustrationen so lange durch das Buch wühlen, bis man mit etwas Glück das Passende gefunden hat.
Das Internet wird wohl aktuell noch eher scheitern, wenn man ihm (…) sagt, es soll den Vogel beim Namen nennen, der fliegen kann und oben vorne einen Schnabel hat. Jo, und ohne Strom klappt’s auch mit dem Buch!
Was ich an meinem Zimmer hier im Internat der SRH in Heidelberg so mag?
Man kann fast jeden Morgen einen anderen Ausblick genießen. Nein, eher erleben
Natürlich empfinde auch ich so einen Antennenwald nicht wirklich als schön, aber die Kombination der Tiere, Objekte und des Gesamteindrucks, die fasziniert mich gerade.
So oder so, ich wünsche Euch einen guten Morgen, schönen Sonntag und auch tollen Rest vom Wochenende
Auf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!
Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Irgendwie scheine ich im Moment doch etwas mehr Glück zu haben, was das Fotografieren von Tieren hier auf dem Campus angeht.
Ok, wenn ich Fotos von all meinen Fehlversuchen zu dem Thema bloggen würde, wäre es einfach eher eine logische Folge, dass doch mal ein paar Aufnahmen gelingen.
Das typische Glück des Dummen eben; irgendwann muss es ja mal klappen.
Statistiken zu Zufällen, blindes Huhn und Körner, man kennt das.
Es könnte natürlich auch eine Rolle spielen, dass jetzt am Wochenende (und bei dem eher trüben Wetter) nicht so viele Leute hier herumrennen, aber das klingt irgendwie nach Ausrede
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Richtig! Man klemmt sich seine Frau unter den Arm und geht mal ein bisschen Musik schauen und hören. Tochter S. hat sich kurzerhand dazugesellt, schon hat man on top so eine Art „Familienausflug light“
Klasse Feeling!
Toll, mal wieder live spielende Musiker zu sehen, ich sollte mir echt auf die Liste schreiben, so etwas viel öfter zu machen.
Nein, nicht wegen ein bisschen Bier, damit habe ich mich wirklich zurückgehalten und das gibt’s auch ohne Steinbachwiesen-Open-Air so gut wie überall. Die Atmosphäre, die ist’s!
Eine schöne Erinnerung
Zusammengefasst war es eine super Stimmung und auch wenn der eigene Musikgeschmack nicht immer wirklich getroffen wurde, möchte ich das Erlebnis nicht missen. Immerhin hat es Vorteile, wenn man bei vielen Stücken aus den 70ern mit der Hitparade aufgewachsen ist, solche Erfahrungen machen beim Mitsingen einigermaßen textsicher
Die Musiker waren sind top und wirklich nett, es hat gerockt und ich denke, im kommenden Jahr wiederhole ich das Ganze, vielleicht über das ganze Wochenende hinweg, mir fehlen ja noch drei Bands.
Aber ein Jahr ist manchmal lang, ich wart’s mal ab
Auf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!
Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Das eine oder andere Foto aus dieser Ecke Heidelbergs habe ich ja schon hier im Blog gebracht, aber wer mich kennt weiß, dass da noch mehr in den Ordnern schlummern.
Löschen will ich sie nicht und auch wenn manches Mal die gleiche Szene zu erkennen ist, kommen doch zu unterschiedlichen Tageszeiten auch andere Eindrücke zustande.
Wie dem auch sei, ich habe wieder meine persönlichen Favoriten in einen Ordner bei Google-Fotos gepackt und wer mag, kann sich das gerne ansehen. Hier der Link, ein Klick auf das große Foto oben geht auch
Auf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!
Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Dieses Mal habe ich wohl das bisher beste Wetter für ein paar Fotos erwischt, aller guten Dinge sind dann scheinbar wirklich drei
Da ich sonst wochenlang immer nur Bilder vom Wieblinger Wehr posten und das auch ziemlich auf meinen Webspace drücken dürfte, habe ich meine Fotos einfach wieder in einen Google-Fotos-Ordner gepackt.
Wer mag, kann sich das gerne ansehen. Hier der Link, ein Klick auf das große Foto oben geht auch
Auf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!
Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Hier, auf dem Campus und im Rahmen der Umschulung, sind ja Neugier und Fragen an der Tagesordnung.
Lerninhalte, Verwalterisches, Gerüchte und der Flurfunk – all das muss irgendwie beachtet werden, wenn man unter der Käseglocke Campus bzw. Internat nicht immer der oder die Letzte sein möchte, wenn es etwas Neues gibt.
Das Ganze scheint auch auf die Tierwelt abgefärbt zu haben.
Dieses Rotkehlchen hat erst von seinem Fahrrad aus den Gesprächen gelauscht, ehe es auf einen Small Talk näher kam.
Fachwissen hat es noch ertragen, als das Thema „Gerüchteküche“ an der Reihe war, hat es das einzig Sinnvolle getan, was man in dem Fall machen kann, das Vögelchen ist weggeflogen
Tja, das musste ich dann glatt in dem Video unten festhalten.
Man konnte dem Vogel nämlich schon vorher ansehen, dass er weiß, wie man eine Straße überquert.
Leider war ich mit dem Smartphone nicht so schnell bei der Hand, dass ich auch das vorhergehende nach links, bzw. nach rechts Schauen in den Clip bekommen habe.
Ich mein‘, von Menschen kann man ja nicht unbedingt sagen, dass sie sich im Straßenverkehr korrekt an die Regeln halten, vielleicht sollten sich einige ein Beispiel an dem Raben nehmen
Irgendwie kommen mir in den letzten Tagen immer Motive vor die Linse, bei denen etwas festgehalten ist, was ich am Ende erst selber suchen muss.
Wie dem auch sei, ich muss so etwas natürlich wieder hier in den Blog packen
Zu finden ist ein papageienartiger Vogel, den genauen Namen weiß ich leider nicht, was mir aber ziemlich egal ist
Natürlich ist das Spielchen nicht super schwierig, soll’s auch gar nicht sein.
Wie immer, will ich ein bisschen Datenverkehr einsparen, deswegen das verkleinerte Foto oben, hier findet sich hinter dem Link aber noch die 2000 Pixel Variante von dem Bild, so wird es nicht immer gleich mitgeladen.
Um die Spannung etwas aufrecht zu erhalten, kommt das Lösungsbild erst morgen. Wahrscheinlich ist das aber ohnehin nicht notwendig …
Es ist Sonntag, die Sonne scheint und es könnte einer der letzten Tage des Jahres sein, an dem man, mit einem Heißgetränk bewaffnet, ein klein wenig die Ruhe im Garten genießen kann.
Es ist etwas frisch draußen, aber nicht kalt. Dort, wo die Sonne schon scheint, ist es angenehm, nahezu perfekt.
Stille herrscht. Gelegentlich hört man einen Vogel rufen und in der Ferne bellt irgendwo ein Hund. Der Wind rauscht durch die Blätter der Bäume und für einen winzigen Augenblick, steht die Zeit still.
In einem der umliegenden Gärten kommen Geräusche auf. Plötzlich ertönen weibliche Stimmen. Anscheinend haben sich Anke und Moni (Namen und Gesprächsfetzen sind, vielleicht, reine Fiktion ) getroffen, um irgendetwas für die kommende Woche vorzubereiten.
Ich höre Begrüßungsfloskeln, Details zu mir unbekannten Verpflichtungen und dann geschieht es, sie finden eine gemeinsame Herzensangelegenheit als Thema. Vielleicht beruht auch die komplette Begegnung darauf, ich kann es nur vermuten. Die Stimmen wandern hin und her, werden lauter und leiser, kommen näher und entfernen sich. Immer wieder.
Schnatter, schnatter und schnatter – wie soll man da folgen können? Jetzt sitze ich hier und habe keine Ahnung, wie die Geschichte(n) nun ausgegangen sind oder ausgehen könnten…
Plötzlich wird der Ton hektischer, die Sätze enden früher und Unruhe kommt auf. Aha, die Verabschiedung naht, es gibt ja auch bald Essen. Vermutlich.
Gude, Ciao und Goodbye, Schritte werde geschritten, ein Motor startet und entfernt sich, schon wird es still.
Zu still, jetzt fehlt was. Es ist nicht mehr DIE Stille von vorhin. Nicht mehr die
spätsommerliche Ruhe, jetzt ist es einfach nur leise.
Immerhin ahne ich jetzt aber, warum irgendjemand in der Vergangenheit die Möglichkeiten auf dem rechten Bild erschaffen hat …