Das ist jetzt wieder so ein persönliches Ding, aber hier ist ja auch eine persönliche Seite, gell?
Kontakt zu den Menschen aus dem realen Leben
Ich wähle mal den Weg über den Blog, immerhin laufen hier aktuell alle Fäden zusammen, auf denen man mich erreicht.
Ich weiß, dass ich noch vielen mir wichtiger Menschen zugesagt habe, dass wir uns auf jeden Fall noch persönlich treffen, solange ich hier in „meiner“ alten Ecke verweile.
Das wird auch noch passieren, ich bin ja im Moment sogar in Voerde, aber in den letzten 1 1/2 Woche hat mich echt so ein grippales Ding aus den Latschen gehauen.
Nix mit Corona oder so, aber trotzdem echt übel. Ich kann sogar mit gutem Gewissen sagen, dass die Corona-Infektion vor ein paar Wochen deutlich weniger schlimm und aufdringlich war als das jetzt.
Nun gut, der Kram scheint langsam auszuschleichen und bis Ende Februar oder Anfang März bin ich ja noch hier, wenn auch mit Unterbrechungen.
Kurz gesagt: Ich will nicht nichts mehr mit Euch zu schaffen haben, ich will (wollte) Euch nur nicht mein Innerstes vor die Füße husten
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Ok, der Weg bis Frankfurt ist überstanden und die Deutsche Bahn hat es geschafft, bei 40 Minuten Fahrzeit mit dem vorhergehenden ICE nur 11 Minuten Verspätung zu bekommen
Grund: In Mannheim Kinder auf den Gleisen, nun ja …
Egal, ich rolle jetzt mit dem ICE 722 Richtung Essen, in Düsseldorf muss ich dann meinen geliebten RE 5 erwischen. Na, wir werden sehen!
Ich will aber ohnehin nicht meckern, immerhin kann ich diesen Blogbeitrag hier tippen und der ICE, in dem gerade sitze, ist (bisher) im Zeitplan, was will man mehr.
Am 25. November 2022 war es so weit, der Weg führte ins Ruhrgebiet zum Praktikum.
Nun, über die Feiertage ging es natürlich zurück nach Hause, mit dem eigenen Auto, Flexibilität ist eben Trumpf.
Morgen steht wieder die Tour Richtung Voerde an. Diese Runde mit dem Zug, nur eben nicht mit dem 9-Euro-Ticket.
Ok, im Gegensatz zu der Tour im Sommer, bei der alles nur mit Regionalzügen absolviert wurde, sind nun gleich zwei ICE mit von der Partie, aber die besten Erinnerungen habe ich an die Reisen mit diesen auch nicht immer.
Leider habe ich im Augenblick noch das Handicap, mich mit irgendeinem grippalen Infekt herumzuärgern und hoffe, dass trotzdem alles nach Plan läuft …
Wer mag, kann also gerne wieder die Daumen drücken
So, dieser Blogbeitrag entsteht nun auf dem heimischen Sofa in Fürth im schönen Odenwald.
Nicht, dass ich meinen Praktikums-Job bei JA-Connect in der alten Heimat Voerde nicht mögen würde!
Wenn man aber die Möglichkeit angeboten bekommt, den Rest bis zu den Ferien im Homeoffice zu arbeiten, dann macht man das auch. Ok, vielleicht nicht „man“, aber ich
Die berufliche Pflicht
Ne, aufgrund des Wetters und der Tatsache, dass es am Ende der Woche für mich ohnehin in die Weihnachtsferien geht, haben wir beschlossen, dass ich bis dahin meine Pflichten im Homeoffice erfülle. Immerhin ist das ja auch ein Teil der Arena des Kaufmannes im E-Commerce und wie die Realität zeigt, ist es gut, das mal live auszuführen.
Eis und Schnee haben sich ja vorerst zurückgezogen, aber wer weiß, was noch kommt. Auch so waren die vier Stunden Fahrt gestern Abend bei sauekligem Regen beschissen beschwerlich genug und ich war wirklich froh, als ich endlich vor der Haustür den Motor abstellen konnte.
Die private Pflicht
Etwas anders sieht es aus, wenn man nach knapp einem Monat wieder zu Hause ist und irgendwie noch die Einkäufe für über die Feiertage des fünfköpfigen Haushalts erledigt werden müssen.
Da weiß man, was auf einen zukommt und hat pauschal schon keine Lust
Nun, auch das ist erledigt und ich kann mich ein bisschen über ein paar Tage Leben in den eigenen vier Wänden freuen, zu tun gibt es auch nach Feierabend noch genug
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Seit ich vor reichlich Jahren aus Voerde bzw. Walsum weggezogen bin, ist irgendwann der Weihnachtsmarkt vom Marktplatz zum Haus Voerde umgezogen. Auch lustig, oder? Der Markt geht weg vom Marktplatz
Die wenigen Kommentare, die ich seinerzeit dazu gelesen hatte, haben mich nicht gerade animiert, mir das Ganze anzuschauen.
Da ich schon gerade hier in Voerde bin, wollte ich das denn doch mal selber und persönlich sehen. Mit den Meinungen anderer Leute ist das ja immer so eine Sache, gell?
Ein schöner Weihnachtsmarkt
Final bin ich froh, mir den Markt angesehen zu haben. Die Stimmung war toll, die Menschen nett wie immer am Niederrhein und alles zusammen war deutlich größer, als ich mir die Veranstaltung vorgestellt habe.
Dabei sind einige Bilder vom Weihnachtsmarkt in Voerde am Samstagabend und Sonntagmorgen entstanden, die ich einfach wieder in einen Google-Fotos-Ordner gepackt habe, Datenaufkommen im Blog reduzieren und so Dinge eben.
Es sind keine Highlight-Bilder oder irgendwie mit einem roten Faden versehen. Ich habe einfach ein paar Motive ausgewählt, die ich unterwegs aufgenommen habe. Die Idee, hier einen Beitrag zu verfassen, kam tatsächlich erst später.
Ein Klick auf das obere Foto oder eben der Link im Text führen zu den Bildern bei Google.
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Kurz für alle, die es (unwahrscheinlicherweise ) noch nicht mitbekommen haben:
Ich wohne seit Jahren in Fürth im schönen Odenwald, komme aber gebürtig aus Duisburg, wo sich eben über 40 Jahre lang mein Leben abgespielt hat. Genauer gesagt in Walsum, das sollte man dazusagen, immerhin kennt ja nicht jeder die Gegend.
Bedingt durch meine berufliche Situation bin ich wieder mal in der alten Heimat, fast jedenfalls. Aktuell wohne ich für einige Wochen in Voerde, das ist so rund 12 km von Walsum entfernt. Natürlich muss man dann auch gelegentlich schauen, wie es in den altbekannten Straßen jetzt ausschaut.
Klar, das ist wieder eher ein persönlicher Blogbeitrag und an sich sind die Motive auch nicht besonders fotogen, aber darum geht es mir auch gar nicht.
Natürlich steckt da auch eine gehörige Portion Sentimentalität drin, für Außenstehende sind das einfach nur Bilder, für mich aber große Stücke meines bisherigen Lebens.
Archiv der Zeit
Mir ist aufgefallen, dass ich immer wieder mit den Augen bei oder auf Fotos hängen bleibe, die mir bekannte Orte aus früheren Zeiten abbilden. Aus diesem Grund denke ich mir gerade, dass ich die Fotos vom Trip hier einfach in einen freigegebenen Google-Fotos-Ordner packe und dann was zum Gucken habe
Wer weiß, in ein paar Jahren sind das vielleicht genau die Motive, die einen „so war das mal Moment“ dokumentieren können.
Davon würde ich gerne jetzt schon so einige gegenüberstellen, aber mir fehlt halt Material aus den früheren Jahren, welches ich rechtlich gesehen benutzen könnte. Irgendwie war ja früher weniger Foto, gell?
Ein Klick auf das Foto oben oder den Link ein paar Zeilen höher, führt übrigens zu den Fotos.
Vermutlich kommen in den nächsten Wochen noch ein paar Bilder hinzu … !?
Auf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!
Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Ich wohne, bedingt durch mein Pflichtpraktikum im Rahmen der Umschulung, ja für einige Wochen wieder in Voerde.
Leider ist in meinem Domizil kein Internet via WLAN verfügbar, sodass mein Datenvolumen vom Handyvertrag alles leisten muss, was es kann. 20 Gigabyte sind jetzt nicht unbedingt wenig, für einen Netzwerkjunkie wie mich aber eher lächerlich
Da Deutschland sich allerdings nach wie vor in der digitalen Steinzeit befindet, ist es nahezu unmöglich, für einen zivilen Preis mehr von diesem Volumen zu bekommen. Nein, mehr noch, selbst wenn man bereit ist, vorübergehend über seinen Schatten zu springen und mehr auszugeben, als der Verstand akzeptiert, ist das nicht ganz einfach.
Manchmal passt es eben
Da freut es einen schon, wenn einem ein Blick in die „MeinMagenta“-App der Telekom am Morgen mitteilt, dass für den Dezember 2022 mal eben 100 GB an Daten einfach so als Geschenk buchbar sind.
Ja, tatsächlich mal ein Leckerchen für Bestandskunden und ich habe auch noch einen der geeigneten Verträge. Was soll ich noch sagen? Es funktioniert!
Ab Januar muss dann wohl noch eine Prepaid-Karte her, die für zwei Monate die Lücke füllen kann, wenigstens rudimentär …
Ich kann den Beitrag von gestern nicht einfach so stehen lassen, ohne mal das komplette Ergebnis zu zeigen.
Ja, ich weiß, das ist eher etwas für PC-Freaks.
Ich finde das aber faszinierend, also muss es auch in den Blog
Die Stammleser wissen natürlich, dass dies Bilder aus meinem Praktikum bei JA-Connect sind, obwohl ich mit der Technik eigentlich gar nichts zu tun habe