(M)ein Symbol für Rebellion ;-)

(M)ein Symbol für Rebellion ;-)Weil es mich einfach nervt

Ich weiß, es gibt Menschen, die es vorteilhaft finden, dass die Verschlüsse von Getränkeflaschen nun fest (…) mit dem Flaschenhals verbunden sind.

Nun, ich gehöre nicht dazu!

Warum?

Weil mich der dämliche Grundgedanke dahinter stört. In der Welt gibt es unzählige echte Probleme, aber so richtig eingeschritten wird beim Verschluss einer Pulle.

Ich mein, okay, wer kennt sie nicht, die ständig verstopften Straßen durch die Berge von Schraubkappen?

Die ständige Gefahr, dass man Wegesrand für immer in einem Sumpf aus kleinen Deckelchen verschwindet?

Weil es mich einfach nervtWie, kennt Ihr gar nicht?

Gut, ich nämlich auch nicht ;-)

So oder so – ich habe mir jetzt hier meine persönliche Symbolik dafür in den Blog gestellt und weil ich unsicher bin, welche mir besser gefällt, müssen eben beide her :mrgreen:

Aber echt jetzt, wie läuft so etwas eigentlich? Sitzt da morgens wer auf dem Klo und denkt sich solchen Unsinn aus? Nach dem Motto „Ich muss jetzt was bewirken, was möglich sinnbefreit ist, aber alle trifft!„?

Zugegeben, es gibt Momente, in denen es von Vorteil sein kann, dass der Deckel nicht wegrollt. Wobei ich hier auch festgestellt habe, dass das früher nicht so oft vorgekommen ist, weil die Teile da gefühlt einfach etwas länger waren. Okay, da wurde inzwischen Material eingespart, aber das lasse ich nicht gelten, denn die neuen Verbindungen müssen ja auch irgendwo herkommen.

Real habe ich mit den festen Verschlüssen schon mehr Zirkus gehabt, als ihn jeder wegrollende Vertreter dieser Art je anrichten würde.

Eingesaute Kleidung, weil unbemerkte Tropfen im Deckel über dem Shirt schweben, verschüttete Getränke, weil die Geschichte beim Eingießen am Glas hängenbleibt und auch, dass es zuweilen wirklich schwierig ist, die Flasche mit einer Hand zu verschließen.

Ja, wollte ich nur mal erzählt haben …

 

 

 


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Immer schön im Thema bleiben!

Duschkopf ...Sanitäre Woche?

Es ist schon seltsam:

Wenn bei einem Thema etwas auf der To-do-Liste erscheint, dann hängt sich irgendwie die nächste Aufgabe gleich passend dran.

Erst gibt der Boiler dem Wasser sozusagen freien Ausgang, nun ist der Duschkopf an der Reihe.

Okay, keine große Sache, das ist in ein paar Minuten erledigt, aber irgendwie fällt’s auf :mrgreen:

Schnell ist aber gut, es muss ja nicht immer Monate dauern ;-)

 

Kümmer Dich …

Colido-D1315 3D-Drucker… um Deinen Kram!

Ja, wenn man über zwei Jahre lang eher im Lernmodus war und (vor allem) nicht daheim, sondern in einem Internat gelebt hat, dann bleibt schon das Eine oder Andere liegen.

Ganz übel ist es mit etlichen elektronischen Geräten, aber auch mein 3-D-Drucker ist eigentlich nur weiter verstaubt.

USB ZeugsWas ist also zu tun?

Man geht Schritt für Schritt den Stapel an größeren oder kleineren Baustellen an und hofft, dass nicht gleich wieder neue Pflichten auf die to-do-Liste kommen.

Geflicktes USB ZeugsKomm‘ auf Drehzahl!

Ja, ich weiß, mit dem alten Kram werde ich nie fertig und mehr geht immer, aber da muss ich mich wohl mit abfinden ;-)

 

 

 

Da hat der Alltag mich auch schon wieder

Zerlegtes Lenovo-IdeapadTschüss Ferien, willkommen Pflichten

Tja, kaum turnt man mal ein paar Tage in der Ferne herum, sind die freien Tage auch schon wieder vorbei.

Heute geht (beziehungsweise ging) es wieder los mit dem Lernen und Umschulen, es kommt mir so vor, als wenn das nie unterbrochen worden wäre ;-)

Da ich ja immer wieder im Homeoffice-Unterricht unterwegs bin, was auch jetzt aktuell der Fall ist, habe ich in den letzten Tagen der freien Zeit die Computerhardware ein bisschen auf einen neueren Stand gebracht.

Leider hat mir die Technik einen kleinen Streich gespielt und ich muss erst einiges auf Vordermann bringen, was so gar nicht geplant war.

Wenn so ein Notebook einfach mit zu viel Temperatur zu wenig Lust für die Arbeit hat, dann kann man ja durchaus auf die Idee kommen, dass der Lüfter ausgefallen ist. Dieser Verdacht erhärtet sich vor allem, wenn der werte Propeller sich nicht dreht.

Verstopfter Notebooklüfter

Kaum hat man die Kiste aber offen, fällt auf, dass der Staub einfach „nur“ das Lüfterrad festgesetzt hat.

Natürlich habe ich vorher den Totalausfall der Lüftung vermutet und einen neuen Ventilator bestellt, nur keine Gelegenheit verpassen, um Geld zu verschwenden.

Eigentlich wäre er also gar nicht notwendig gewesen, aber wenn das Ding schon vor einem liegt, kann es auch eingebaut werden und am Ende ist man ohnehin immer erst schlauer.

StaubflockenErstaunlich finde ich allerdings immer wieder, was so ein paar Fussel anrichten können …

Fairerweise muss ich aber sagen, dass da in den Kühlrippen, die auf dem Foto nicht zu sehen sind, schon noch eine Menge mehr an Staub zu finden war.

Bei der Gelegenheit noch die mechanische Festplatte gegen eine SSD tauschen, fertig ist die Laube. Nur ist auf diese Art und Weise wieder ein halber Tag der wertvollen Ferienzeit futsch.

Ok, halb so wild, nach wie vor mache ich die Schrauberei recht gerne. Ich hasse es bloß, wenn ich mich erst um etwas anderes kümmern muss, ehe ich mit meinem eigentlichen Vorhaben starten kann :roll:

Da sind wir auch schon bei einem weiteren Grund, diesen Beitrag hier zu schreiben:

Zu den 9-Euro-Ticket-Artikeln hier auf der Seite in den letzten Tagen, sind verhältnismäßig viele E-Mails eingegangen. Ich werde es rein zeitlich nicht schaffen, alle individuell zu beantworten.

Das Relevanteste kommt in den nächsten Tagen hier in den Blog, den Rest erledige ich nach und nach.

 

 

Den Feiertag mal noch nutzen …

akustik_techniker_checkNoch mal Musik an – Kopf aus

So, dann ist auch in diesem Jahr der Ostermontag erreicht. Ich hoffe, ich kann diesen Feiertag mit all dem verbringen, was ich gerne mache, vorne weg, ein bisschen die Saiten zu strapazieren.

Euch allen wünsche ich das natürlich auch!

Also, muss ja keine Gitarre sein, gell? Macht halt, was Ihr wollt und mögt ;-)

Dank einer vorgezogenen Prüfung in der Umschulung am 5. Mai werden die kommenden zweieinhalb Wochen ziemlich anstrengend, da helfen auch die Ferien nicht weiter. Eigentlich könnte ich noch bis kommenden Sonntag zu Hause verweilen, lernbedingt werde ich aber schon in den nächsten Tagen wieder ins Internat fahren.  Mein Gewissen lässt einfach nicht zu, mich in dieser Situation auf die faule Haut zu legen.

Wie auch immer, heute noch mal Spaß, ab morgen dann Pflicht.

Meine beiden Techniker auf dem Foto (Eulenfimmel und so ….) haben sich schon vom ordnungsgemäßen Zustand der Instrumente überzeugt, es kann also losgehen :mrgreen:

 

 

Maskiert Euch

Maskengesicht - desasterkreis.deDas Ding mit dem Schutz

Das wir im Moment in einer Ausnahmesituation leben, dürfte kein Geheimnis mehr sein. Das man im Augenblick einige Aktivitäten in der Öffentlichkeit nur mit Atemschutz erledigen soll (bald muss), verwundert auch nicht wirklich, die Zeichen das es so kommt, waren recht deutlich. Es sei jetzt auch völlig außen vor, ob das alles Sinn oder Unsinn ist, wer nicht zur Kasse gebeten werden will, muss sich wohl fügen.

Ich persönlich bin kein Freund dieser Vorgabe, allerdings halte ich das Ganze auch nicht für eine Schutzmaßnahme, sondern für eine Alibiverordnung, um einige Lockerungen zu legitimieren, die ohnehin auf viel Kritik stoßen. Alles nach dem Motto „Mit den Masken haben wir ja zusätzliche Sicherheit!„.

Nicht, dass ich etwas gegen den Schutz an sich habe, wenn es hilft, dann sollte es schon so sein. Das aber auf der einen Seite plötzlich diese Masken das Zaubermittel sein sollen, die vor ein paar Wochen noch als nutzlos deklariert wurden, jetzt aber andererseits allumfassendes Heil bringen, dies muss man ja nun nicht unbedingt akzeptieren.

Was ich (nicht nur) heute allerdings so beobachten konnte, bestätigt eher meine Überzeugung, dass es Leute gibt, die selbst mit der Bedienung eines Kaffeelöffels überfordert sind. Nein, nicht überfordert, das passt gar nicht. Eher ist es so, dass sie gerne alle Verantwortung auf andere abschieben, SIE selber, haben ja schließlich alle Vorgaben erfüllt. Was können Diese denn dafür, dass es ungeplante Hürden und unbekannte Situationen gibt? Einiges schreit direkt nach der Denkweise „Jetzt ist alles sicher, ich habe eine Atemschutzmaske!“ Ja, ich weiß, das gilt auch an vielen anderen Stellen, aktuell ist es aber gerade so schön typisch. Komm mir übrigens keiner, mit dem Argument ‚mangelnde Gewöhnung‚. Ich habe jahrelang mit Atemschutz gearbeitet, das ist extrem hinderlich und belastend, aber machbar. Außerdem, wie kompliziert kann es sein, auf einen Lappen vor dem Gesicht aufzupassen, wenn man nicht gerade körperliche Höchleistung verrichtet? Nun ja, so ist eben meine Sicht der Dinge, muss ja nicht richtig sein und für jeden passen ;-) Der Alltag ist mit Gesichtsschutzmasken natürlich auf jeden Fall erschwert und genau das führt dazu, dass durch den Wunsch sich Erleichterung zu verschaffen, die Wirkung solcher Maßnahmen minimiert wird.

Zu beobachten

Wie auch immer, ab Montag gilt die Vorschrift, beim Einkauf und in öffentlichen Verkehrsmitteln, einen Mundschutz zu tragen. Hier und da kann man heute schon Menschen sehen, die dies umsetzen. Bei einigen ist allerdings wohl noch nicht so richtig angekommen, dass es nicht darum geht, so ein hippes Ding nun zur Dekoration zu nutzen, sonder das es Schutz bieten soll. Dies wiederum klappt aber nur, wenn man ein Minimum an Verstand bei der Benutzung so eines Teils einsetzt.

Das kommt gerade eine Dame zum Einkaufswagendepot eines Discounters, zupft Ihre Maske aus der Jackentasche und schnalzt sich diese zunächst mal unter das Kinn. Blitzschnell wird der Transportwagen aus dem Vorrat genommen, die leere Tasche verstaut und los geht es Richtung Eingang. Einige Meter vor der Tür wird dann der Lappen über das Gesicht gezogen.

Während des Einkaufs wird hier am Gesichtsschutz gezerrt, dort gezupft und als das Smartphone klingelt, verschwindet die komplette Geschichte für die Dauer des Anrufes, praktischerweise wieder komplett unter dem Kinn.

Am Ausgang sehe ich die Frau wieder, als sie die Maske komplett abnimmt und diese ihren Platz in der Jackentasche einnimmt. Sollte sie da bleiben, würde sich wohl jeder Freund von Petrischalen, diebisch freuen. Freies Wachstum, für freie Keime! OK, als Spuckschutz für Fremde kann da vielleicht noch was gewirkt haben, beim Selbstschutz geht der Erfolg wohl eher in Richtung 0 Punkte. Nun gut, vielleicht werden ja Jacke und Mundschutz täglich und nach jeder Benutzung gewaschen…

Nicht immer ist es Nachlässigkeit

Im nächsten Laden trifft man dann auf einen älteren Herren, der wohl durchaus zur Gruppe der Menschen gehört, die einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind. Eher schlecht als recht, bewegt er sich mit seinem Rollator durch die Gänge. Das Atmen scheint ihm ohnehin schon schwerzufallen, er muss auch zwischenzeitlich immer mal stehen bleiben oder setzt sich zeitweilig auf seine Gehhilfe. Was macht er also in diesem Moment? Er zieht die Maske herunter, um mal kurz durchzuatmen. Dummheit? Nein, ein ganz normaler Reflex. Instinkt und natürliches Verhalten, lassen sich eben nicht durch Vorschriften umgehen. Mir stellt sich allerdings auch die Frage, warum er sich dieser Tourtour überhaupt aussetzen soll oder muss.

Ich meine, ob eine Atemschutzpflicht nun nötig ist oder nicht, da kann man geteilter Meinung sein. Wenn man aber doch ohnehin nicht drumherum kommt, dann kann man es doch wenigstens gewissenhaft machen, oder? Na, Hauptsache Maske und alles wird gut.

Erst mal tief Luft holen…

 

 

Ich wünsche einen guten Morgen und einen erfolgreichen 22. April 2020!

Der gute Morgen GrußGuten Morgen, liebe Besucher dieser Seite

Manchmal fällt einem ja zum Tagesstart irgendetwas auf, man bekommt eine Information oder will einfach etwas loswerden.

Ich für meinen Teil habe beschlossen, ab sofort hier und in unregelmäßigen Abständen, einen kleinen Gruß zum Tage zu bloggen, wenn ich das Bedürfnis habe, was zu sagen. Natürlich ist das wieder eine ganz persönliche Geschichte, der Desasterkreis ist ja keine Nachrichtenseite ;-) Wie auch immer, vielleicht ist ja gelegentlich etwas dabei, was auch andere Menschen interessiert. Wenn nicht, ist es einfach ein weiterer Text, in den Tiefen des Netzwerkes der Welt.

Gibt es denn was Aktuelles?

Tja, nichts wirklich Unerwartetes, aber ab Montag gilt in Hessen eine Gesichtsmaskenpflicht, für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel und auch beim Einkauf. Woher die Dinger stammen sollen, weiß natürlich wieder keiner, allerdings kann es 50€ aus der Geldbörse ziehen, wenn man sich nicht daran hält.

Ich hänge hier einen Link zur Hessenschau und auch noch einen zu mannheim24.de an, für Leute, die mehr wissen wollen. Sind keine Werbelinks, einfach nur zur Info, hätten auch andere Seiten sein können ;-)