Momente im Bild: Nettes im Büro

Nettes im BüroAm letzten Arbeitstag …

… des Jahres, also gestern, also für mich, also auch für viele andere Leute ;-)

Was da los ist?

Da kommt Dein Mitstreiter Benny um die Ecke, hinterlässt Spuren vom Niederrhein und versorgt Dich mit einem Feiertags-Überlebens-Notfall-Pack :mrgreen:

Herzlichen Dank! :-)

Und nein, davon ist noch nichts benutzt!

 

   

 


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Seid nett zueinander!

Böser alter MannMein neuer Titel!

Also, vier von fünf Prüfungen sind geschrieben, mehr weiß ich auch noch nicht, die Ergebnisse lassen auf sich warten, is‘ ja klar.

Persönlich empfinde ich das aber auf jeden Fall im Moment so, dass das dickste „Brett“ sozusagen gesägt ist.

Kann natürlich sein, dass ich das vor der vermeintlich letzten Prüfung Mitte Juni noch anders empfinde, warten wir’s mal ab.

An dieser Stelle auch vielen Dank für die vielen gedrückten Daumen!

Natürlich ist man in den Tagen, eher Wochen, vor so einem Prüfungsmarathon etwas angespannt, was sich vielleicht auch in der Laune und dem Umgang mit anderen Leuten widerspiegelt.

Wie auch immer, gestern nach den Prüfungen hat mir eine Mitumschülerin doch glatt dieses T-Shirt geschenkt :mrgreen:

Ich nehme es aber mit Dank als nette Geste. Die Dame ist erst 24, so jungen Hüpfern sieht man ja einiges nach ;-)

 

 

Gerds Saftladen

gerds-saftladenGesehen und für nett befunden :-)

Ich habe scheinbar einen gewissen Fimmel für kleine Stände oder auch Geschäfte.

Vielleicht besser gesagt, nicht einfach „klein“, eher „zum Anfassen“.

Jedenfalls in der Art, dass man bei einem Gespräch nicht nur mit einer Personalnummer spricht, sondern wirklich mit einem oder dem Menschen, der quasi voll bei der Sache ist.

gerds-saftladen-gerdZufällig gesehen

Wie dem auch sei, als ich mit meiner Frau vor einigen Tagen ein bisschen durch Heppenheim gebummelt bin, sind wir irgendwie mit dem Herrn auf dem zweiten. Foto beim Stand „Gerds Saftladen“ ins Gespräch gekommen.

Ich denke, dass das der Gerd ist, tatsächlich habe ich vergessen, ihn danach zu fragen :mrgreen:

Ich fand (und finde) die Idee ziemlich gut und nutze jetzt die Gelegenheit und meinen Blog einfach dazu, ihn hier im Blog zu erwähnen.

Nein, bekommen habe ich nichts dafür, wie manche nun vielleicht denken!

Ich finde nur, gerade im Rück- und Hinblick auf Corona, dass man vielleicht ein bisschen dafür sorgen sollte, dass solche Händler nicht aus dem Stadtbild verschwinden.

 

 

 

 

Twitter-Anti-Corona-Post

Mundschutz via TwitterDa freut man sich doch!

Wie Ihr wahrscheinlich wisst, ist das Thema „Mundschutz“ ja im Moment in, bald auch verpflichtend vor, aller Munde.

Man twittert natürlich auch darüber und einige fingerfertige Mittwittererinnen und Mittwitterer, haben schon kräftig Masken in Handarbeit selber hergestellt. Man frotzelt so herum, ist wirklich beeindruckt von der Leistung, die da erbracht wird und erhält plötzlich Post.

Was drin war in der Sendung? Siehe Foto! Mein ganz persönlicher, handgearbeiteter Mund-und Nasendeckel, von der lieben Frau O.! :-) Klasse, oder?

Allerherzlichesten Dank!

 

 

Eine Reha – Teil 3: Wer und wo sind denn Sie?

Meine EntchenLasset die Spiele beginnen

Tja, wie geht es nun weiter?„, lautet die Frage.

Ich sitze hier, der Rücken beruhigt sich langsam und ich bekomme den Eindruck, dass es jetzt losgehen sollte. Wie deutet man, „Wir werden auf Sie zukommen…?“ Ist das vielleicht schon eine Art Geduldstest, ein Check, ob ich die Arschlochpatient-Plakette erhalte oder doch eher auf eine Liste der Erträglichen komme? Vielleicht bin ich auch schlicht vergessen worden? Gibt es hier so etwas wie ein Stationszimmer oder überhaupt lebende Menschen? Bin ich vielleicht noch Zuhause und das ist alles nur ein Traum?

Was solls, ich habe ein Zimmer und einen Schlüssel, die Papiere sind übergeben, sollen sie mich doch suchen, wenn sie mich brauchen. Ein Blick in die Runde zeigt, ich muss einiges auspacken. Was zuerst?

Die Entchen!

Oh, Ihr kennt meine Entchen nicht? Das sind die beiden auf dem Foto, die mich seit 18 Jahren als Maskottchen begleiten. Ursprünglich als kleiner Trost nach einer recht üblen Operation 2002 von meinen Kindern ins Krankenhaus mitgebracht, sind sie heute festes Inventar in meinem Gepäck, wenn ich mehrere Tage nicht Zuhause schlafen kann. Ein festes Prozedere, geht gar nicht anders. Als letztes ein- und als erstes ausgepackt, so gehört sich das ;-) Schnell noch ein Foto an die Familie gesendet, dass es den beiden gut geht, so ein Transport im Gepäck ist schließlich kein Zuckerschlecken, nicht? Ansonsten beschränke ich mich fürs Erste auf das strategische Verteilen der Koffer, um bei Bedarf schnell an den Inhalt zu kommen.

Mittlerweile ist fast eine Stunde vergangen, ich will wissen, was nun folgt, etwas essen und überhaupt mal zur Kenntnis genommen werden. Vor der Zimmertür sind Geräusche zu hören, jetzt oder nie.

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Diese „besonderen“ Tage…

Frühstücks-Survival-PackEs fehlt was!

Wo? In der Reihe der Tage, an denen die Geschäfte einem mit Aktionen, Rabatten, Sonderposten und bestimmten Produkten, geradezu die Taschen vollstopfen!

Valentinstag, überall Plüsch und Blumen und in Rosa.

 
Ich würde mir ja mal so Motto-Tage wünschen, die einen wirklich weiterbringen.
Wo Bierschinken und Räucherspeck, sich an den Kassen türmen oder wenn man an der Wursttheke, eine Wurstscheibe als Aufmerksamkeit bekommt.
ALS ERWACHSENER ;-)
Gerne auch so ein ‚Frühstücks-Survival-Pack‘ wie auf dem Foto, wenn es noch sehr früh am Tage ist. So was eben!
Wenn dann der Partner lächelnd auf Dich zukommt und Dir, verführerisch lächelnd, mit den Worten: „Auf das Du so schwer bleibst, wie Du bist!„, ein Mettbrötchen anbietet.
Das wäre doch auch mal ein Erfolg, oder? ;-)

Es könnte übrigens durchaus sein, dass ich heute hungrig einkaufen war. Merkt man das?