5 Jahre Twitter, sorry: „X“ natürlich!

5 Jahre Twitter, oh, sorry: "X"(K)ein Jubiläum?

Heute früh hat mich „X“ daran erinnert, dass ich jetzt 5 Jahre auf der Plattform aktiv bin.

Damals hieß das Ding noch Twitter (für mich ehrlich gesagt immer noch) und wie das halt so ist, hat sich einiges verändert.

Nicht alles gefällt jedem, aber mal ehrlich: Am Ende liegt’s doch an uns selbst, was wir lesen und schreiben, oder?

Ob der Laden nun Twitter, X oder ABC heißt, geht mir jedenfalls am Ar… vorbei :mregreen:

Benenne mich doch um

Seitdem ein gewisser Herr Musk den Laden übernommen hat, gibt’s gefühlt alle paar Wochen neue Baustellen. Klar, ohne Geld geht nix, aber der Stil ist… na ja, sagen wir mal „speziell“.

Und dass jetzt manche Fußballklubs oder andere große Accounts weg sind?

Kann schon sein, dass da mit dem Liebling der Massen ein bisschen Stimmung gegen „X“ gemacht werden sollte. Juckt mich aber ehrlich gesagt nicht die Bohne. Der eigentliche Reiz liegt doch eh in den Leuten, denen man selbst folgt, und den Gesprächen, die sich daraus ergeben.

Ich bin jetzt ohnehin nicht so der große Nachmach-Fan, wenn irgendein Promi sich mit Schinken bekleiden will, dann soll er sich gefälligst alleine lächerlich machen, ich muss da nicht nachziehen.

Wie dem auch sei…
Ich dachte, ich erwähne das mal kurz, bevor’s einer vergisst.

Der Link zu meinem Account ist übrigens unten, falls jemand noch mitlesen mag … ;-)

   

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Ich habe den 22.2.22 übersehen!

2.2.22Da habe ich wohl gepennt ;-)

So, da habe ich am 2.2.22 noch so schönt rumposaunt, dass ich den 22.2.22 als Datum noch spannender finden, promt habe ich das Datum gestern einfach nicht zur Kenntnis genommen :roll:

Dabei habe ich gestern andauernd irgendwo diese Zahlenkombination gesehen, nur geschnallt hab‘ ich es einfach nicht …

Tja, verpasst und so ein Datum bietet sich ja dann wohl erst am 3.3.33 wieder :mrgreen:

 

 

 

 

 

Der 2.2.22

2.2.22Wieder so’n Datum

So, heute schreiben wir also den 2. Februar 2022, schöner notiert in der Form „2.2.22“, gell? ;-)

Nun, wie an anderen Tagen mit so einem gut zu merkenden Datum, sollte man wichtige Dinge heute erledigen. Immerhin weiß man in der Zukunft dann sofort, wann das war.

Gerne genommen wird so ein Tag wahrscheinlich für die Hochzeit, das erspart einem später vielleicht das umständliche Kramen in Papieren!

Nebenbei, ich habe schon eine Idee, was ich hier im Blog am 22.2.22 vielleicht schreiben könnte … :mrgreen:

 

 

1 Jahr Desasterkreis!

Ein Jahr Desasterkreis!Der erste Geburtstag

Ich feiere heute mit mir selber einen kleinen Geburtstag, der Blog hier ist nämlich auf den Tag genau ein Jahr alt. Nebenbei bemerkt, mein Twitter-Account @desasterkreis auch ;-)

Das hier war er, der erste veröffentlichte Beitrag hier im ‚Desasterkreis‘:

Ne, jetzt doch noch nicht! 

 

Als ich heute vor einem Jahr beschlossen habe, mit dem ganzen Kram in meinem Kopf einfach einen weiteren Blog zu starten, war mir gar nicht bewusst, wohin der Weg gehen soll. Allerdings … wisst Ihr, was das Beste daran ist? Ich weiß es immer noch nicht :mrgreen:

Ne, im Ernst, einen roten Faden gibt es nicht, kann es gar nicht geben. Der Desasterkreis soll für all das gut sein, was im Alltag geschieht oder auffällt und eben zum ganz normalen Leben gehört, aber meist unkommentiert abgehakt wird.

in Jahr Desasterkreis, das romatische AbendessenNatürlich muss so ein Moment auch mit einem romantischen Abendessen einhergehen. Wie auf dem Foto rechts zu sehen ist, muss ich allerdings etwas improvisieren, die Eulen stört das allerdings nicht großartig. Leider hat das Ei keine Chance, bis zum Ende dabei zu bleiben, es hat einen Termin zur Verinnerlichung.

 

Ich bin zufrieden

Zu Beginn habe ich damit gerechnet, dass die Texte hier bestenfalls von der Familie und einigen Bekannten gelesen werden, ein persönliches Ding eben. Wenn ich mir die Statistiken des Webhosters aber so anschaue, habe ich bei rund 18000 unique Visitors eigentlich keinen Grund zur Klage :-)

Klar, die Zahlen sind nicht bis auf den letzten Klick bereinigt und für 12 Monate auch nicht enorm hoch, aber wenn man maximal 10 Leser im Monat erwartet, ist das Ganze auf jeden Fall ein Grund zum Feiern, oder?

Wie oder was auch immer, hiermit bedanke ich mich bei jeder oder jedem Einzelnen, der oder die hier gelegentlich ein Auge auf meine textlichen Ergüsse werfen. Wie ich den E-Mails entnehme, gibt es inzwischen wahrscheinlich so etwas wie eine kleine Gemeinde von Stammlesern, die sogar nachfragen, ob alles in Ordnung ist, wenn die Texte aus Zeitgründen inhaltlich knapp ausfallen.

Die Veröffentlichungsfrequenz

Apropos Blogartikel. Wer ganz genau hinschaut weiß, dass ich seit dem 11.12.2019 wirklich täglich mindestens einen Beitrag gepostet habe. Zugegebenermaßen nicht immer wirkliche Kracher, aber die kann ich ohnehin nicht garantieren ;-) Nein, das ist (eher war) so ein Ding zwischen mir und dem Blog. Einfach mal schauen, ob das wirklich realisierbar ist. Nun ja, ist es! Allerdings werde ich den Takt nun gelegentlich herunterschrauben, so viel Spannendes kann ich ja gar nicht alleine zusammentragen. Sei noch zu erwähnen, dass ich bestimmten Stress auch nicht wirklich haben will und muss, auch wenn Bloggenswertes dabei wäre.

Zum Schluss erneut mein Dank an alle meine Leser und ein lautes „Herzlichen Glückwunsch“, an alle meine Eulen, Bullis, Eier, Lauchstangen und überhaupt den Rest :-D

Nachtrag: Immerhin haben bei dem Spielchen zu dem Anlass, doch einige mitgemacht ;-) Auch hierfür herzlichen Dank!

 

 

 

Drei Monate Desasterkreis, ein ganz kleines Fazit

Ein viertel JahrLass mal drüber reden

Heute vor drei Monaten, habe ich erstmalig auf den Button „Veröffentlichen“ geklickt. Also hier, im Desasterkreis, in WordPress.

Der Starteintrag war ja eigentlich noch gar kein Beitrag, eher ein Test, ob die Datenbank bankt und der Server serviert.

Große Erwartungen? Nein, eher nicht. Da ich ganz bewusst auf einen roten Faden verzichte, habe ich keine bestimmte Zielgruppe und deshalb auch keine Vorstellung, wie viele Menschen sich hierher verirren. Logisch, wenn man einen Blog betreibt, soll der auch gelesen werden, keine Frage. Es ist nur nicht mein Ziel, innerhalb minimaler Zeit, ein Maximum an Besuchern zu generieren. So ganz unerfahren im Web bin ich nicht, mehr als 100 oder 200 Besucher pro Monat, habe ich mir zu Beginn ohnehin nicht ausgerechnet. Mit dem Stand der Statistiken zur jetzigen Minute, haben 4500 Menschen hier vorbei geschaut, grob bereinigt jedenfalls. Ich habe also, glaube ich, keinen Grund zum Meckern.

Man muss das hier nicht mögen, oder?

Nein, garantiert nicht!

Ich bin mir oft selber nicht sicher, ob ein Beitrag jetzt besser vielleicht doch nicht geschrieben worden wäre, lasse ihn dann aber bestehen. Was weiß ich schon, wer was spannend findet?

Ich persönlich mag bestimmte Themen in anderen Blogs auch nicht, das gestehe ich natürlich jedem beim Desasterkeis ebenfalls zu. Ein unpassender Artikel, sagt über eine komplette Seite auch nicht unbedingt etwas aus. Es wird ja niemand gezwungen hier zu lesen, da ich aber zu 95% positive Rückmeldungen erhalte, werde ich nichts ändern.

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