Hinter den Bergen, bei den …

Hinter den Bergen… Einkaufswagen von Kaufland in Dossenheim!

Ich weiß auch nicht, was mich an dem Anblick so fasziniert, aber irgendwie kann ich diesen Berg nicht ignorieren.

Wir waren in den vergangenen Tagen eben in Dossenheim bei Kaufland zum Einkaufen und das Erste, was mir beim Aussteigen aus dem Auto auffiel, war tatsächlich diese Szene.

Vielleicht hat mein Unterbewusstsein da irgendetwas verbunden, was ich mal gelesen habe, so in der Art „… und sie verließen das Dorf, um jenseits des Gebirges Beute zu machen. Gar lang war der Weg ins benachbarte Reich, doch, oh Lord, all die Mühe nahmen sie auf sich!

Vielleicht auch etwas mit „… am Fuße des Schicksalsberges“, wer weiß das schon? :mrgreen:

Was die Beute angeht, war der Erfolg übrigens eher mäßig … Ich mein‘, klar, so eine Ruhrpottratte wie ich, hat in hessischen Gefilden vielleicht (k)eine andere Esskultur, aber Ihr glaubt ja nicht, was man alles auf sich nimmt, um bestimmte Dinge zu erwerben.

Also, nicht einfach auf gut Glück, nein, andere Kaufland-Filialen haben diese Dinge, nur muss man dann eben einen in Duisburg, Hannover oder auch Steinheim an der Murr besuchen, um Sachen wie Kirsch-Bananen-Tee, Yella oder auch Frikandeln zu bekommen. Der geneigte Odenwälder scheint da nix mit am Hut zu haben … :roll:

Jedenfalls kommt das Foto jetzt in den Blog.

Und ja, ich stehe zu meinen Macken, geht gleich wieder ;-)

 

   

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Von Bergen und Hügeln …

Berge und Hügel

Nur ein Spruch eben …

Im Bild ein Satz, den ich in den letzten Tagen aufgeschnappt habe und irgendwie muss der hier vermerkt werden. Ich kann das nämlich auch ziemlich gut mit dem Erwarten der größten Hürden und beziehe den Spruch auf die Tatsache, dass viele Menschen oft Probleme sehen, wo eigentlich noch nicht einmal eine Aufgabe existiert. Hinzu kommt noch ein gewisses Talent, Ungeduld zur Pflicht zu machen, was dann einen echt unschönen Mix ergibt.

Gelegentlich sieht man ja nicht, was wirklich real ist, sondern das, was persönlich erwartet wird. Wahrscheinlich liegt’s vor allem an dem, was man so an Erfahrungen mit sich trägt.

Vielleicht denke ich ja immer wieder mal dran, wenn ich das Moralei da sehe ;-)

 

 

Rudis Status und ein leider notwendiges Wort!

desasterkreis.de - Rudi der MaulwurfDer leistungsfähige Maulwurf 

Hier und da wird gefragt, was Rudi so macht. Nun, er ist schubkarrenweise fleißig. Nach der Regenphase in den letzten Tagen ist die Wiese weich, die Würmer sind aktiv und Rudi, ja Rudi auch.

Vor die Kamera hat er sich leider bisher nicht wieder getraut.

Ein ernsteres Wort noch

Hier und da wird an einen herangetragen, was man gegen Maulwürfe so unternehmen kann. Meistens übrigens ungefragt, wenn man einfach nur den Maulwurf erwähnt. Es gibt sogar Personen, die sich damit brüsten, so ein Lebewesen mit nur einem Spatenschlag in mehrere Teile zerlegt zu haben. Klasse, nicht wahr?

Wenn es zu arg wird, ist verjagen sicher eine zusätzliche Option, auch wenn ich diese nicht ins Auge fasse. Ich habe hier, nicht ganz unabsichtlich, eine recht naturbelassene Wiese und kein Architekturmuseum. Zum Ausgleich dafür bekomme ich nämlich gelegentlich diverse Kleintiere zu Gesicht, die sich auf anderen Flächen eher nicht zeigen, weil sie in einer eher sterilen Umgebung nicht leben können oder wollen. Auch sehe ich kein Problem darin, alle paar Tage ein wenig Erde zu beseitigen. Bei anders genutzten Gärten kann ich aber verstehen, dass sich bestimmte Gäste aus der Tierwelt zum Problem entwickeln können. Nur muss das ja auch nicht mit einem Schlachtfeld enden, oder?

Es gibt da aber noch ein paar andere Vorschläge, die mir die Zornesröte auf die Wangen treiben. Denen, die mir mit dem totalen Overkill kommen, will ich Folgendes mitteilen:

Natürlich kann man alles ersticken, verbrennen oder totschlagen, was den schönen synthetischen Modegarten verunziert. Man kann sich aber auch einfach still in eine Ecke setzen und hoffen, dass man wenigstens ein klein wenig Charakter bekommt. Heute Maulwürfe, morgen Katzen und übermorgen?

Mal abgesehen davon, dass Maulwürfe unter Naturschutz stehen, möchte ich allen, die der Meinung sind, Tiere kann man bedenkenlos abschlachten bitten, Abstand von mir zu halten! Ich persönlich bin aber ohnehin der Meinung, dass Menschen, deren Gärten nur aus Gehwegplatten, Kies und Beton bestehen, doch auch auf der Decke einer Tiefgarage die Natur genießen können, das Ambiente dürfte stimmen. Vielleicht sogar von innen … ;-)

Danke für’s Zuhören!