Wenn man im Zoo in Heidelberg etwas entdeckt, bei dem man sofort sicher ist, dass man es haben will, dann ist einem die spätere Verwendung eigentlich klar, oder?
Was soll ich sagen, Kaufmann hin oder her, aber die richtige Faszination bringt nur die Elektronik
Jedenfalls dann, wenn Leuchtdioden eine Rolle spielen
Da organisiert man sich daheim, 320 Kilometer von Voerde und dem Ruhrpott entfernt, unter Mühen und Kosten eine Ladung Diebels-Alt, weil man das Bier lokal eben nirgends zu bekommen scheint.
Und was passiert?
In Heidelberg-Wieblingen sollen nur eben schnell bei Rewe ein paar Kleinigkeiten gekauft werden, steht da das Zeug im Regal, obendrein auch noch in Flaschen
Okay, wenn ich nicht zufällig im Internat hier wäre, dann sind 45 Kilometer für ein paar Flaschen Bier auch nicht gerade wenig, aber dann kann man ja vielleicht gleich genug kaufen
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Offen gesagt, weiß ich nicht wirklich, was ich in dem Moment tatsächlich fotografieren wollte.
Auf jeden Fall habe ich aber bei der Bildersichtung auf dem Smartphone vorhin diese Szene entdeckt und dann wurde es gerade wieder so ein Ding mit diesem „will ich im Blog haben!“
Auf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!
Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Plötzlich wird einem bewusst, wie weit wir im Kalender schon sind!
Eigentlich wollte ich gestern Abend nur noch mal kurz bei Netto eine Kleinigkeit einkaufen.
Ne, falsch, da war ich im Verlauf des Tages schon, ich bin einfach mit einer Mitschülerin mitgegangen, die etwas kaufen wollte, Bewegung kann nicht schaden.
Also nach (oder zu?) Netto, noch mal … Bescheuert, gell?
Na ja, aber so waren am Abend wenigstens noch ein paar Kalorien zum Sündigen drin
Was soll ich sagen, irgendwas ist ja immer und so konnte ich auch noch ein bisschen Umsatzsteuer generieren, schließlich müssen unsere Unterschriftsberechtigen im Auftrage des Volkes ja was in die Kasse bekommen. Logisch, wie soll man denn auch sonst die Welt retten? Eben!
Wie auch immer, der Weg führte am Rizal-Ufer hier am Neckar in Heidelberg-Wieblingen entlang, aber irgendwie war der Anblick ein anderer.
So ganz langsam kam der Bildausschnitt vom Foto ins Bewusstsein und mir wurde schlagartig klar, dass in etwas über einem Monat schon wieder Weihnachten ist.
Ein bisschen was habe ich auch noch auf der Liste der Pflichten im verbleibenden Rest von eben diesem Jahr, aber das wird dann auch sicherlich noch hier zu lesen sein
Auf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!
Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Was ich an meinem Zimmer hier im Internat der SRH in Heidelberg so mag?
Man kann fast jeden Morgen einen anderen Ausblick genießen. Nein, eher erleben
Natürlich empfinde auch ich so einen Antennenwald nicht wirklich als schön, aber die Kombination der Tiere, Objekte und des Gesamteindrucks, die fasziniert mich gerade.
So oder so, ich wünsche Euch einen guten Morgen, schönen Sonntag und auch tollen Rest vom Wochenende
Auf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!
Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Was soll man sagen, leicht melancholisch ist er bei grauem Wetter schon, der 1. November.
Hier in Baden-Württemberg ist Feiertag, daheim in Hessen nicht. Also nehme ich die Gelegenheit glatt wahr und genieße einen freien Tag mit Feiertagsruhe im Internat. Ausgleichende Gerechtigkeit oder so
4 Monate vergehen im Nu
Nur auf so einen sommerlichen Anblick hier, da muss ich noch ein paar Monate warten …
Wenn alles läuft wie geplant, ist mein Heidelberger Lebensabschnitt allerdings Mitte Juni 2023 beendet.
Man wird sehen, ob sich danach wieder mal eine Gelegenheit ergibt, sich das alles hier rund um den Campus anzuschauen ….
Auf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!
Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Man stelle sich vor, auf dem Campus hier bei der SRH in Heidelberg, taucht plötzlich ein kleiner Infostand mit vielen kleinen Kakteen auf. Vermutlich nur heute und einmalig, das weiß ich aber nicht genau.
Weiter stelle man sich vor, man mag diese Pflanzen, hat aber bisher keine auf dem Zimmer.
Irgendwer müsste so etwas ja pflegen, falls man unerwartet länger nicht vor Ort ist, was zu Zeiten von Corona durchaus vorkommen kann.
Grün im Zimmer soll schon sein!
Um dem entgegenzuwirken und nicht total ohne etwas Grünes dazustehen, hat einem die Gattin als Gag so einen Zimmergenossen aus Plastik mitgebracht.
So etwas hebt einfach deutlich das Ambiente im Raum und ich habe vielleicht auch nicht wenig gejammert, dass eben ein Pflänzchen fehlt.
Ok, das ist auch schon ein paar Tage her und eine Pflanze macht auch keinen Dschungel, gell?
Neugier
Von Natur aus neugierig, habe ich also mit den Mädels von dem eingangs erwähnten Infostand gesprochen, ich konnte nicht anders, die Kakteen haben mich eben optisch total gefesselt.
Dabei wurde recht schnell festgestellt, dass ein Studium im Ausland für mich aktuell eher nicht infrage kommt, aber der kleine Kaktus auf dem Foto hier, der ziert nun meinen Schreibtisch
Was die Pflanzengattung nun mit einem Studium zu schaffen hat? Keine Ahnung …
Zur Info
Wer sich übrigens fragt, um was es bei der Informationsveranstaltung ging:
Nebenbei, den Link habe ich aus dem QR-Code auf dem Blumentopf extrahiert, falls der auf dem Foto nicht funktioniert und sich jemand fragt, was da wohl hinterstecken könnte.
An die beiden Mädels vom Infostand: Ihr wart (und seid es bestimmt noch) richtig nett und kompetent, vielen Dank für die „Beute“
Guten Morgen, einen schönen Freitag wünsche ich Euch, liebe Besucher von desasterkreis.de
Da ich gerade unerwartet zu etwas Freizeit gekommen bin, ist es mir ein Bedürfnis, einfach wieder mal einen Morgengruß rauszuhauen
Mein Dozent ist erkrankt und damit beginnt für mich das Weekend einen Tag eher. Das kommt mir nicht ganz ungelegen, die nächste Klausur steht vor der Tür und einkaufen muss ja auch gelegentlich sein.
Aber es ist schon bemerkenswert, was man alles bis 8 Uhr morgens erledigt bekommt, wenn man schon um kurz nach 5 Uhr sozusagen in den Startlöchern war.
Dusche erledigt, Hausaufgaben fertig und nu?
Man kann die Nase an die Luft halten und ein paar Einkäufe erledigen.
Das Auto habe ich stehenlassen, der Weg zu Netto hier in Wieblingen ist nicht so weit.
Allerdings finde ich es irgendwie erstaunlich, welch anderes Empfinden die altbekannten Wege bekommen, wenn es morgens noch ziemlich duster ist, am Abend habe ich das ja alles schon mehrfach gesehen.
Na, vielleicht ist es auch das entspannte Gefühl, mal absolut keinen Zeitdruck zu haben.
Was soll ich noch sagen?
Kommt gut in das Wochenende und ich wünsche eben einen guten Morgen
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Schnapsgläser haben bei mir einfach keine guten Karten
Nachdem „mein“ Corona-Zirkus ja nun endlich ein Ende hat, bin ich direkt mal ins Internat nach Heidelberg gedüst.
Mancher mag den Kopf schütteln, weil man ja eher am Freitag in Richtung Heimat fährt und nicht von dort weg.
Durch meine recht eilige Heimfahrt nach dem positiven Coronatest und der damit verbundenen Auflage, unverzüglich das Internat zu verlassen, musste ich doch mal sehen, was ich da hinterlassen habe.
Was macht man also?
Man sichtet das Chaos.
Was sollte man nicht machen?
Gleich mal neues Chaos veranstalten!
Ach, was soll ich sagen. Aller guten Dinge sind drei und so darf sich auch dieses Schnapsglas zu seinen Ahnen gesellen. Mal bleibt man eben irgendwo hängen, gelegentlich ist auch einfach das Gefrierfach zu voll
Nun, vielleicht sollte ich doch auf Plastik umsteigen
Eine kleine Story noch zum „Heidelberger Babbelwasser“
Gestern ist mir ja das Bild von der Flasche Heidelberger-Babbelwasser wieder auf den Bildschirm gehüpft, ein Blogbeitrag war nötig.
Es war mir bis zu diesem Zeitpunkt echt entfallen, aber dazu wollte ich ja wirklich noch ein paar Worte verlieren, also mache ich das nun.
Geh doch einfach hin!
Da eben auch noch „Heidelberger“ auf dem Etikett steht, war die Neugier doch groß genug, um mal zu schauen, was es damit auf sich hat.
Immerhin bin ich ja im Moment mehr in Heidelberg als zu Hause, da lohnt es sich vielleicht, einfach mal, die lokalen Gegebenheiten zu erkunden.
Ich kannte das „Heidelberger Babbelwasser“ seinerzeit nicht und muss zugeben, dass die Flasche an sich mich einfach fasziniert hat, ganz komische Sache.
Neugier
Nun, die Recherche bei der großen Suchmaschine mit „G“ spuckte recht schnell das Geschäft „Alex“ in Heidelberg aus und da wir am Hochzeitstag ohnehin durch die Stadt geschlendert sind, haben wir unsere Nasen natürlich ins Ladenlokal gesteckt. Typische Touris eben.
Wir haben ein echt nettes Gespräch mit dem Inhaber geführt, ich durfte ein paar Fotos machen und die will ich natürlich nicht für mich behalten.
Es ist vielleicht unnötig, aber ich möchte an dieser Stelle doch erwähnen, dass sich die Auswahl keinesfalls auf das „Babbelwasser“ beschränkt
Ob, und wenn was, wir auch eingekauft haben?
Das wird nicht verraten
Wer gerne selber online mal in den Laden schauen möchte – auf der Homepage von „Alex“ ist sogar ein virtueller Rundgang möglich. Natürlich spricht auch absolut nichts dagegen, den Laden persönlich aufzusuchen, wenn man nahe genug dran ist.
Ich muss sagen, das Ambiente hat echt was, coole Geschichte.
Und nein, auch für diesen Beitrag hier bekomme ich nichts, ich will’s einfach nur mal erzählen, mein Fimmel für kleine Geschäfte eben.
Betritt man die großen Zentren und Flaniermeilen, ist ja meist das Gleiche zu entdecken, für so etwas wie Schallplatten oder sogar einen Saftladen, da muss man meist schon ein wenig genauer schauen, obwohl die Inhaber sicherlich nicht weniger zu bieten haben.
Ich kann meine Sympathie für diese Art von Geschäften nicht erklären, vielleicht ist es die etwas intimere Atmosphäre oder einfach auch mein Retro-Fimmel, letztlich spielt es eh keine Rolle