Tja, es dauert schon ein bisschen, bis wirklich alles aus meinem Internatszimmer in Heidelberg wieder (s)einen festen Platz findet.
Immerhin hat dort über rund 27 Monate mein Alltagsleben stattgefunden, jedenfalls zum größten Teil, da sammelt sich so einiges an.
Nicht selten wurden manche Dinge extra angeschafft, oft aber auch daheim aus der Versenkung des Dachbodens geholt, weil sie im Alltag eher nicht gebraucht werden oder wurden. Anderes wiederum hat man geschenkt bekommen, da freut man sich natürlich erst recht.
Erinnerungswert
Manche Sachen haben allerdings mittlerweile für mich einen so hohen emotionalen Wert, dass sie nicht wieder im Küchenschrank verschwinden, sie werden einen Ehrenplatz bekommen.
Bei wie vielen anstrengenden, entspannten oder auch schönen Momenten waren sie zugegen? Bei wie vielen Stunden Gespräch waren sie stille Zuhörer?
Alleine bei den diversen Klausur- und Prüfungsvorbereitungen war der Kaffee quasi von früh bis spät am Start, das geht nun mal ohne Tasse nicht, da werden solche Dinge eher schon zum Maskottchen.
Wie viele Liter Kaffee werden wohl in diesen beiden Tassen zubereitet worden sein?
Ich weiß es nicht wirklich, aber sicher ist, dass die beiden Kaffeepötte wohl die Dinge im Zimmer waren, die am meisten genutzt wurden.
Nebenbei sind/waren sie als Deko auf vielen meiner Fotos im Blog oder bei den Social-Media-Plattformen gar nicht mehr wegzudenken.
Wer mit mir irgendwie bei Twitter, Facebook oder Instagram verknüpft ist, wird die Motive sicherlich kennen
Es ist schon erstaunlich, aber wenn nach über zwei Jahren im Internat alle Gegenstände wieder daheim ankommen, erzählen sie beim Auspacken der Koffer und Taschen doch Geschichten.
An dieser Stelle möchte ich auch den oder die Menschen grüßen, der oder die vielleicht ebenfalls lächeln müssen, wenn sie diese Tassen sehen
Auf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!
Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Vorab möchte ich mich zunächst wirklich ganz lieb und herzlich auch hier im Blog für all die lieben Gratulationen zu meiner bestandenen Prüfung als Kaufmann im E-Commerce bedanken.
Ich weiß, bei Facebook und Twitter habe ich das schon gemacht, hier aber eben noch nicht.
Einige von Euch haben gefragt, wie es denn jetzt weitergeht und ich habe eher mit einem Schulterzucken reagiert, reagieren müssen.
Was soll ich sagen …
So wie vor der Umschulung wird es nicht weiterlaufen, nicht weiterlaufen können. Sicherlich ist der Elektroniker in mir nicht verschwunden, er ist durchaus noch vorhanden, aber aus beruflicher Sicht ist es eben der Kaufmann, der von nun an die Spielregeln bestimmt.
Natürlich ist an der Stelle nicht Schluss mit den Veränderungen. Auch im Alltagsleben weisen die Zeichen auf neue Wege.
Die Weichen sind gestellt, aber der Zug muss noch im Bahnhof bleiben, am Abzweig einiger Weichen existiert noch kein Gleis, eher bin ich gerade erst dabei, die Schwellen zu verlegen sozusagen.
Mit ein bisschen Glück kann ich in einigen Tagen zumindest im Ansatz erkennen, ob schon eine Richtung zu erahnen ist, aber mehr kann und will ich dazu noch nicht sagen.
Zusätzlich gehen über zwei Jahre Internatsleben nicht spurlos an einem vorbei und ich muss zugeben, dass mir der Abschied aus Heidelberg durchaus nachhängt. Ich habe dort schon neue Perspektiven entwickelt, aber auch durchaus neue Unarten an den Tag gelegt.
So ganz von dort verabschiedet habe ich mich allerdings noch nicht, aber das würde hier und jetzt zu weit führen. Hey, wenn ich alles herausposaune, bleibt doch nichts zum Bloggen
Tja, nachdem ich gestern final aus meinem Zimmer im Internat der SRH in Heidelberg ausgezogen war, Prüfung bestanden und so, musste all der Kram ja nun irgendwie nach Hause.
Erstaunlich
Wirklich beeindruckt war ich aber davon, wie viel Scheiß ich in 27 Monaten ansammeln kann, aber auch davon, was alles in einen VW-Polo IV passt.
Die beiden Koffer auf dem Foto sind übrigens nur ein kleiner Teil von dem, was alles ins Auto musste, über Gitarren und Getränkekisten reden wir mal lieber erst gar nicht.
Wisst Ihr eigentlich, dass man keine weitere Fitness mehr braucht, wenn man bei sommerlichen Temperaturen Koffer und Co ins Fahrzeug wuchtet? Wenn das auch noch in der Sonne parkt? Am Nachmittag? Ja! Doch! Is‘ so!
Zugegeben, ein paar Dinge sind noch bei Freunden auf dem Campus hinterlegt und wenn es dort ganz liebe Menschen gibt, fährt man ja auch gerne noch mal hin.
Meine Schränke und das ganze Zimmer dann aber so leer zu sehen, das war mindestens befremdlich …
Da ich gestern Abend total platt war, steckte heute früh doch noch so einiges von all dem Zeug im Auto, zum Ausräumen war einfach keine Energie mehr da.
Letzte Prüfung, Zimmer ausräumen, offiziell vom Dozententeam verabschieden (shit, war das sentimental), Schlüsselübergabe vom Zimmer auch final vom Campus gehen – das war einfach ein bisschen viel für einen Tag.
Wenn man dann morgens kurz zur Packstation muss, ist das natürlich schlecht, also klaut man sich die „Rennsemmel“ der Tochter.
Ne, fairerweise muss ich zugeben, dass mein Polo da schon leer war, trotzdem wurde es Zeit für eine Runde Clio fahren, ich kann ja nicht immer nur den eigenen Tank leeren
Stand der Dinge:
Ich bin jetzt offiziell obendrein noch Kaufmann im E-Commerce, habe nur noch einen Wohnsitz und werde niemals alles wieder zu Hause unterbringen können, was ich aus Heidelberg mitgebracht habe …
Cliffhanger:
Wer weiß, ich kann da wahrscheinlich noch lange nichts Genaues zu schreiben, aber vielleicht haben sich gestern noch andere Weichen gestellt
Tja, am letzten Tag vor dem Ende der Umschulung und der letzten Prüfung, muss dann mal alles irgendwie wieder raus aus dem Zimmer, in dem man 27 Monate gelebt hat.
Mehr demnächst, die Zeit ist heute knapp, ab 10:30 Uhr morgen nehme übrigens jeden gedrückten Daumen gerne an
Auf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!
Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Meine Umschulung in Heidelberg nähert sich rasant ihrem Ende, ich bin ja nun seit über zwei Jahren fast ununterbrochen hier.
Eher zufällig hat es mich heute noch mal in die Heidelberger Altstadt verschlagen und prompt erblicke den Kollegen vom Foto dort vor „Fisher’s Sweet Shop“.
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Tja, heute ist er sozusagen real, der vorletzte Sonntag im Internat hier auf dem Campus der SRH in Heidelberg.
Die finalen Noten stehen natürlich immer noch nicht fest, aber der Planung und aller Voraussicht nach ist am 14. Juni hier mein letzter Tag, dann ist die Ausbildung beendet.
Es gilt, mit einem gewissen Druck so langsam das Gebot, Ordnung zu schaffen und all die Sachen zusammenzuraffen, die final wieder mit nach Hause kommen.
Schau‘ noch mal rein!
Papiere sichten und reduzieren, in Kartons schauen und feststellen, dass man Dinge hier hat, von denen man gar nichts mehr weiß – all so Zeugs halt.
Gefühlt habe ich in den vergangenen Tagen mindestens 1001 Kilogramm Papier aussortiert, aber immerhin, es ist ein transportables Ende in Sicht. Das ist allerdings auch gut so, ich habe nur einen VW-Polo und keinen 7,5-Tonner
Zumindest in der Hinsicht waren die vielen Onlinewochen durch Corona von Vorteil, da ist nicht viel Nennenswertes an Papier bei entstanden.
Okay, dafür hat der Onlineunterricht aber so rückblickend doch mehr geschadet als genutzt. Egal, auch das ist Geschichte und dank unserer tollen Politiker ist diese Pandemie ja nun überstanden. (Ja, da ist vielleicht nicht wenig Sarkasmus und Zynismus im letzten Satz …).
Wenn man allerdings all die Ordner und Schnellhefter durchsieht, beginnt schon eine gewisse Zeitreise im Kopf. An manchen Skripten oder auch Aufgaben hängen tatsächlich sehr lebendige Bilder im Kopf.
Wirklich erstaunlich finde ich, dass bestimmte Unterrichtsthemen Erinnerungen an komplette Storys hier auf dem Campus verursachen
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Da ich gestern einige Dinge zu erledigen hatte und den halben Tag mit dem Auto und zu Fuß on Tour war, ist irgendwie das Abendessen so weit nach hinten verschoben worden, dass es sozusagen nicht stattgefunden hat.
Wenn man dann aber am Abend das Puddingteilchen vom Foto vor die Nase gelegt bekommt, dann bleibt alles im Lot
Da muss man aber wirklich aufpassen, irgendjemand schleppt hier IMMER was zum Naschen an
Auf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!
Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Da so langsam der Zeitpunkt naht, an dem ich eben nicht mehr beinahe jeden Tag hier in Heidelberg zu meinen Lieblingsplätzen gehen kann, fange ich doch noch mal einen Moment am Neckar für den Blog ein.
Ich weiß, ganz neu ist der Anblick hier auf der Seite jetzt nicht, aber die Sonne samt Szene wollte ich doch noch mitnehmen
Auf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!
Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
An dieser Stelle muss ich aber echt mal lobend die Menschen auf dem Campus und drumherum erwähnen. Egal, wie rotzevoll die Leutchen sind, in der Regel ist das Leergut immer so zusammengestellt, dass die uns mittlerweile bekannten Flaschensammler zügig an ihre „Beute“ kommen.
Immerhin ist aber auch bemerkenswert, dass ich einem Land, in dem wir alle gut und gerne leben, so etwas schon der Normalfall ist …
Auf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!
Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht von mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Bin gerade dabei, die (einige …) Fotos zu sichten, die während der letzten zwei Jahre Umschulung bei der SRH in Heidelberg entstanden sind.
Das ganz oben ist mir irgendwie aufgefallen, ne, eher ins Bewusstsein gesprungen.
Es ist das letzte Bild von meinem Platz, das ich im normalen Regelunterricht nach Stundenplan aufgenommen habe. Vor allem noch nicht mal absichtlich, das ist eher ein versehentlicher Schnappschuss, eigentlich wollte ich ein Foto vom Whiteboard machen.
Klar, ich habe keine Garantie, dass ich die Prüfungen bisher bestanden habe und zur Vorbereitung der noch kommenden mündlichen Prüfung bin ich auch immer mal wieder noch in dem Raum, aber so aus dem alten Rhythmus nach Plan heraus, ist es eben das letzte Bild
Überhaupt ist die Zeit pfeilschnell vergangen seit meinem ersten Tag auf dem Campus, aber es ist auch viel passiert. Viele neue Menschen, die einen auf die eine oder andere Art beeindruckt haben. Manche haben einen positiv überrascht, andere haben sich als soziale Rohrkrepierer herausgestellt, gehört wohl alles dazu, von den diversen neuen Erfahrungen und Erkenntnissen noch gar nicht zu sprechen
Und Foto Nummer 1?
Ja, da isses!
Ich weiß nicht mehr, warum, aber das Menü da auf dem Foto war scheinbar wirklich das erste Bild, was ich nach meiner Anreise am 18.3.2021 im Internat geschossen habe.
Seinerzeit lief ja alles unter Pandemiebedingungen und vornehmlich im Homeoffice, wahrscheinlich habe ich irgendwie dokumentieren wollen, dass es Nahrung vor Ort gibt, nicht nur virtuell.
Kleine Korrektur
Obwohl, so richtig stimmt das mit der Nummer 1 eigentlich nicht. Der erste Aufenthalt auf dem Campus stammt ja aus dem Assessment im November 2020, allerdings war ich da in einem anderen Zimmer untergebracht, aber ignorieren kann ich das ja auch nicht einfach, gell? Dass auf dem Foto im verlinkten Blogbeitrag auch Nahrung zu sehen ist, kann allerdings nur Zufall sein
Na, wie auch immer, ein paar Bilder sind noch zu sichten. Bin mal gespannt, was sich noch so alles findet
Korrektur!
Ha, ich denke eben doch nicht nur ans Essen!
DAS hier war scheinbar das erste Foto, was ich jemals aus dem Internat in Heidelberg geschossen habe, irgendwie muss ich vorhin falsch sortiert haben!