Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Was soll man sagen, leicht melancholisch ist er bei grauem Wetter schon, der 1. November.
Hier in Baden-Württemberg ist Feiertag, daheim in Hessen nicht. Also nehme ich die Gelegenheit glatt wahr und genieße einen freien Tag mit Feiertagsruhe im Internat. Ausgleichende Gerechtigkeit oder so
4 Monate vergehen im Nu
Nur auf so einen sommerlichen Anblick hier, da muss ich noch ein paar Monate warten …
Wenn alles läuft wie geplant, ist mein Heidelberger Lebensabschnitt allerdings Mitte Juni 2023 beendet.
Man wird sehen, ob sich danach wieder mal eine Gelegenheit ergibt, sich das alles hier rund um den Campus anzuschauen ….
Auf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!
Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Man kann ja nicht immer die gleichen Wege gehen, gell?
Sonntags drehe ich bekanntlich ganz gerne mal eine Runde zu Fuß, zu Hause oder hier in Heidelberg bzw. Wieblingen, bisschen die Gelegenheit des freien Tages nutzen.
Ständig rund nur um den Campus zu stiefeln, wird mit der Zeit allerdings nicht spannender, also habe ich mich einer Mitumschülerin angeschlossen und wir sind einfach entgegengesetzt der Richtung gestartet, die ich bisher immer eingeschlagen habe.
Geführt hat es uns zu der Fußgängerbrücke, die Bestandteil vom „Wieblinger Wehr“ ist. Bei der Anfahrt ins Internat habe ich sie immer wieder mal gesehen, dann aber so als Spazierziel gleich wieder vergessen, das Alter halt
Immerhin hat das Bauwerk auch ein gewisses Alter und aktuell finden auch Baumaßnahmen statt, ich verlinke einfach auf zwei andere Seiten, für die Leser, die es weitergehend interessiert.
Ich habe einfach mal den Blick links und rechts von eben dieser Brücke mitgebracht, besonders fototauglich ist bzw. war das Wetter allerdings nicht. Auf ersten Foto kann man übrigens links der Mitte den altbekannten blauen Turm sehen, nur so zur Orientierung.
Ganz rübergegangen bin ich nicht, da ich schon eine Weile unterwegs war und das Wetter nicht unbedingt dazu eingeladen hat, länger im Wind über die zugige Brücke zu gehen
Ergänzend zu dem Beitrag von gestern, muss ich doch mal die Frühansicht von 7 Uhr nachreichen, wer weiß, wann die Sonne um die Zeit wieder zu sehen ist
Leider kann ich die hammerharte Helligkeit nicht mit der Kamera einfangen, die hier das Zimmer wirklich ausfüllt, ich sehe kaum den Bildschirm.
Egal, im Moment bin ich für jedes Bisschen Frühling dankbar, vom Frieren habe ich auch die Schnauze voll, das kann jetzt gerne ein paar Tage so bleiben. Nun ja, zu warm soll es aber auch nicht sein, Ihr kennt das
Immerhin sind die beiden Fotos aber fast um die gleiche Uhrzeit aufgenommen worden, lediglich rund drei Wochen liegen dazwischen. Allerdings wäre ich doch eher davon ausgegangen, dass es zum Juni hin mehr in Richtung unteres Foto tendiert, das liebe Wetter.
Ok, die Perspektive ist eine andere, ich kann ja nicht immer das gleiche Fenster nehmen, das nutzt sonst zu stark ab
Tatsächlich ist aber oben die aktuelle Version von vorgestern, wobei es gestern nicht anders aussah. Heute muss ich mal abwarten. Mehrere sommerliche Anläufe hat es seit heute Morgen schon gegeben, aber bisher scheinen das nur Proben gewesen zu sein …
Wir haben mittlerweile fast Ende Mai, und irgendwie müsste im Garten mal so langsam einiges getan werden, wenn man im Sommer nicht im Gestrüpp absaufen möchte.
Bedingt durch meine Umschulung, befinde ich mich über weite Teile des Monats im Internat, und kann dementsprechend nicht wahlfrei immer dann ans Grünzeug, wenn das Wetter dies unerwartet ermöglicht. Klar, die anderen im Haushalt sind auch noch da, aber die haben zum einen auch ihre Jobs zu machen, zum anderen eben auch das Wetterproblem.
Sonne!
Nun, über Pfingsten verweile ich in der heimischen Festung und könnte aktiv werden in der Flora und Fauna, was sich heute als wirklich machbar angekündigt hat, zumindest nach dem Aufstehen. Die Sonne ist deutlich zu erkennen, siehe auch Bild 1, also raus an die Heckenschere, den Spaten und was man sonst so als Waffe gegen Wildwuchs besitzt. Bloß jede Gelegenheit nutzen, jeder Grashalm zählt.
Nun, warm geht zwar anders, aber der Pullover ist erfunden und die Arbeit dürfte einen auf Betriebstemperatur bringen. Es ist irgendwas um 9 Uhr herum, vielleicht bessert sich das ja auch noch. Ruck zuck schnippeln hier, zupfen dort, die Grünschnittkarre füllt sich.
Allerdings ist der Wind heute auch kein zu unterschätzender Gegner. Man fegt einen Haufen Kleinzeug zusammen, dreht sich um und er ist weg. Klar, auf den ersten Blick ist das recht effizient, allerdings findet sich das Zeug dann fast exakt an der Stelle wieder, an der man es just 5 Minuten vorher zusammengekehrt hat, auch blöde
Manchmal sieht man halt etwas, was einem ins Auge springt und einem ein Foto wert ist. So ein konspiratives Treffen von Naschwerk kann man da ja nicht völlig ignorieren
Eher durch ein Versehen, habe ich beim Zuschneiden des Bildes dem Ganzen die Farbe entzogen, was mir aber doch irgendwie gefällt, weshalb ich diese Variante einfach auch noch unten an den Beitrag hier pappe
Es ist doch ein anderes Erwachen, wenn am Morgen nicht das Grau am Himmel den ersten Eindruck vom Tag vermittelt, sondern das Sonnenlicht die Stimmung bestimmt.
Mein Thermometer zeigt gerade 5°C, gemeldet sind bis zu 18°, ein lange nicht mehr erlebtes Gefühl von Wärme lässt sich erhoffen.
Klar, in der zweiten Hälfte vom Februar muss man noch vorsichtig mit Prognosen zu den kommenden Tagen sein, in der Vergangenheit haben sich Schneeschaufel und T-Shirt gerne innerhalb einiger Tage abgewechselt
Irgendwie sind sie aber ganz besonders, die ersten Zeichen auf und für die kommende Jahreszeit.
Wenn der Schnee geschmolzen ist und der März vor der Tür steht, kann man endlich erkennen, dass der Maulwurf die Wiese nun doch komplett übernommen und zum Dank das erste Mähen als Fitnessübung der Sonderklasse vorbereitet hat. All die Dinge, die seit Jahren den Winter im Garten verbracht haben, offenbaren nun, dass ausgerechnet der letzte Kälteschub sie für die Mülltonne aussortiert hat, man hätte sonst glatt suchen müssen,
Auch der Garten an sich zeigt nun endlich, was im letzten Jahr nicht mehr geschafft wurde und wie arbeitsreich er sich gestalten wird. Nur um sicherzustellen, dass genug Bewegung an der frischen Luft möglich ist. Herrlich
Ne, im Ernst, ich freue mich in jedem Jahr über die ersten Tage mit hellem Himmel und hoffe, dass Ihr das auch ein klein wenig genießen könnt. Also, putzt die Sonnenbrille
Ich gehe ja des Öfteren meine Runde um und durch die Steinbachwiesen hier in Fürth. Aktuell interessiert mich besonders der Kontrast Juli zu Dezember, was die Veränderungen der Natur in der kühleren Jahreszeit angeht. Auch der Lieblingsplatz sieht natürlich etwas lichter aus, keine Frage.
Dort, wo im Sommer nur Blätter zu erkennen sind, tummeln sich jetzt die Enten und, ja was denn? Die Ehefrau stupst einen an und gibt den Tipp, dass da alles sitzt, nur keine Ente. Blöde nur, dass man auf Wasser nicht näher herankommt und ich nur das Smartphone dabei habe, mehr Bildqualität ist leider nicht drin
Der Herbst ändert oft sein Gesicht. Einerseits weisen die Zeichen schon auf Weihnachten und das Jahresende hin, andererseits gibt es aber durchaus auch Stunden, in denen der vergangene Sommer ein Comeback startet. Mitunter wechselt das stündlich.
Im Prinzip könnte man an jedem Tag und zu unterschiedlichen Zeiten, immer wieder neue Motive vorfinden. Ein paar von meinen Favoriten hinterlege ich heute hier im Blog. Einige sind neu, manche habe ich nur wieder aus dem Archiv geholt, es sind ohnehin nicht viele.
Wahrscheinlich kommen im Laufe der Wochen noch weitere hinzu, ich bin noch lange nicht mit dem Sortieren fertig. Die Aufnahmen stammen alle aus dem bisherigen Herbst 2020 und rund um Steinbach, die Steinbachwiesen und meinen Garten in Fürth im Odenwald.