Die ungerechte Verteilung der Wurst

die-wurst-situationDer innere Monk lacht

Ich habe sie gewogen, sie haben zusammen die 200 Gramm, die auch in der Verpackung stecken sollen, aber trotzdem, gell?

Irgendwie fühlt sich das jetzt nicht so an, als wenn das absolut gleichberechtigte Wiener-Würstchen wären.

Geht gar nicht!

:mrgreen:

 

Äpfel und der Versuch, alles ins richtige Verhältnis zu bringen ;-)

apfel-vergleichKombinationen sind wichtig!

Also, ich bin ja mit dem Thema “Äpfel“ noch nicht fertig, bis zu diesem Blogtext jedenfalls.

Weil, gelegentlich wurde (nicht nur von mir!) die Größenangabe “Doppel-D“ im Alltag für dieses Obst  benutzt, was wieder irgendwem sauer und sexistisch aufgestoßen ist, was wiederum mir völlig egal ist, und zwar total! Eventuell transportiere ich die Teile demnächst mal in einem entsprechenden BH aus dem Laden, was aber dann meine Frau veranlassen könnte, sich nie wieder mit mir irgendwo sehen zu lassen. Was das letztlich (für mich) bedeuten könnte, überlasse ich allerdings Eurer Fantasie.

Nur hat sich jetzt eben diese Einteilung in, na sagen wir mal “Körbchengrößen“, bei einigen mir nun etabliert, was bei öffentlichen Anlässen gelegentlich zu Verwirrung führt. Immerhin geht es ja auch darum, wie man haptisch und optisch solche Sachen bewertet, nicht? Wie dies nun wer wie auch immer deutet, da kann ich ja nix für! Dies sei aber nur am Rande erwähnt, notfalls geht es eben nur nach Aussehen und Gewicht.

Es sei einfach angemerkt: So einfach in Gramm, da ist das doch alles gar nicht griffig genug. Vergleiche müssen her, damit man einfach zwischen Häppchen und Happen unterscheiden kann.

Da sind wir eben auch schon bei dem Problem mit den Beuteäpfeln von vor einigen Tagen, weil die so in die Normalkategorie (B) fallen. Links oben im Bild ist einer der gespendeten Äpfel zu erkennen, rechts ein Exemplar, welches ich mir gegen Geld angeeignet habe.

Ein echter Junkie braucht aber mehr! Eigentlich ist das aber auch egal, weil es manchmal eben doch auf die Größe ankommt und schwerer geht immer ;-)

Weiterlesen

Das Low-Carb-Käsekuchen-Experiment

Low Carb Quarl-Käsekuchen ohne TeigAlternativen

Wer sich hier im Blog bereits umgesehen hat, kennt ja meine kleinen Problemchen rund um das Gewicht und die Diabetes. Natürlich möchte man trotz allem gelegentlich auch mal diversen Leckereien frönen, vorzugsweise ohne negative Nebeneffekte. Nun, so ganz funktioniert das nie. Selbst wenn man mal was Blutzuckerschonendes gefunden hat, heißt das noch lange nicht, dass es auch dem Zuckerspiegel zuträglich ist.

Wie auch immer, ich und Tochter S. haben uns mal durch diverse Low-Carb-Käsekuchenrezepte gewühlt und uns bewusst ein einfaches ausgesucht. Bei ‚koch-mit.de‘ steht alles, was man für einen Low-Carb-Käsekuchen ohne Boden braucht, dieser soll es werden.  Wenn jemand noch ergänzende Ideen in der Richtung hat – Kommentare zu diesem Beitrag sind möglich ;-)

Nun, jedenfalls ist dabei ein Käsekuchen herausgekommen, der ohne Teig existiert, also eigentlich nur das beinhaltet, was sonst auf eben diesem Teig liegt. Ob man so etwas nun mag oder nicht, kann ich natürlich nicht für jeden entscheiden, wir kommen mit dem, zu erwartenden, Ergebnis jedenfalls gut zurecht. Hält man sich an unsere Zutaten, werden dem Körper mit diesem Gebäck ca. 140 kcal und rund 0,4 BE, auf 100 Gr. zugeführt, was sicherlich vertretbar ist. Jedenfalls dann, wenn man sich vergleichbare Dinge anschaut, die nicht mit möglichst wenig Kohlehydraten auskommen müssen. Errechnet übrigens aus der Summe der Zutaten im Rohzustand, also ist es eher ein Schätzwert. Vor dem Backen wiegt die Geschichte ca. 1300, nachher rund 820 Gramm, da könnte man sich schon ein größeres Stück genehmigen und kann behaupten, dass recht wenig Naschenergie den Weg in den Mund gefunden hat.

Was kommt denn rein?

Damit man nicht erst im Rezept suchen muss, eine kleine Übersicht der Zutaten:

1 Kilo Magerquark, 0,3% Fett

3 El Limettensaft, je nach Geschmack.

5 Eier

2 Tüten Vanillepudding (Pulver)

Einige Spritzer Süßstoff

Was macht Man(n) dann damit?

Backen :mrgreen:

Vorher aber alles gut verrühren und vor dem Transport in den 175°C Backofen, die komplette Mischung eine gute Stunde stehenlassen. Der Teig atmet doch ziemliche Luftmengen aus und beim Backen, kann das Ding schon regelrechte Blähungen entwickeln. Wie haben zwar versucht, die Luftblasen anzupieksen, gebracht hat’s aber eher wenig. Man muss natürlich immer bedenken, dass dies unser erster Versuch in der Richtung ist. Grundmotto: Schön kann, lecker soll, essbar muss! ;-) Jedenfalls hat das Gemisch final 70 Minuten in Springform und Backofen die Umluft genossen, wir bezeichnen es mal als fertig.

Low Carb Käsekuchen ohne Teig - Ein TeilWie schmeckt das Teil?

Kann man schlecht beschreiben, ich sage aber mal: Nach nichts! :shock:

Völlig neutral, total Zero! Man hat einfach eine Kalorienmasse im Mund. Einen Quarkblobb!

Mit der Festigkeit und auch Konsistenz bin ich durchaus zufrieden, am Geschmack müssen wie aber noch feilen, der fehlt nämlich schlicht komplett.

Ha, aber so schnell, geben Tochter S. und ich nicht auf ;-) Neben der Möglichkeit, dass wir irgendwo etwas falsch gemacht haben (wo auch immer…), kann es ja auch sein, dass es Leute gibt, die bewusst so ein Gebäck kreieren wollten und wir nun herausfinden müssen, was da noch hinein kommt, bis es wirklich eine Nascherei wird. Ich werde es erneut versuchen und berichten!

Kleine Anmerkung(en)

Ein wenig zusammengefallen ist er, aber nur so um rund 60% :mrgreen: Ja, ja, ja, ein wenig dunkel ist er vielleicht auch, für den ersten Versuch bin ich aber damit zufrieden und dunkel ist mir ehrlich gesagt lieber, als die optische Verwandtheit mit Hirtenkäse! Beim nächsten Anlauf gehen wir trotzdem, mit der Temperatur deutlich herunter. Meiner Meinung nach, ist die Basis OK und da wir ohnehin gerne experimentieren, wird nachgebessert. Ob da natürlich am Ende noch der Kuchen aus dem Rezept bei herauskommt, weiß ich auch nicht ;-)

 

 

 

 

 

Der Mettwurstpfannekuchen

desasterkreis.de - M.Floessel - Der Pfannekuchen mit MettwurstEinfach, aber herzhaft

Es gibt sie ja, die Speisen, mit denen man polarisieren kann.

Wie ich bemerkt habe, ist so ein Mettwurst-Pfannkuchen in solchen Aufzählungen ganz vorne mit dabei, wofür es gleich mehrere Gründe gibt.

Verwirrung

Es beginnt schon damit, dass in Deutschland Pfannkuchen und Pfannkuchen, noch lange nicht das Gleiche bedeutet. Darüber hinaus, geht der gleiche Zirkus dann bei Mettwurst weiter, hier habe ich auf Anhieb gleich vier verschiedene Varianten gefunden, die eigentlich nicht viel gemeinsam haben.

Als ob das nicht ausreichen würde, gibt es dann noch die Idee an sich. Einige Menschen bekommen schon Pickel auf der Zunge, wenn sie an einen Pfannkuchen ohne Süßes, überhaupt denken. Für andere dann, ist so ein Teil mit Herzhaftem drin, völlig normal.

Nun, mir geht es hier um ein Milch-Eier-Mehl-Mettwurst-Produkt, das mit ein wenig Öl in der Pfanne gebraten wird.

Das Rezept

Es ist einfach, bietet eine hervorragende Grundlage zum Ausbau und lässt sich recht einfach realisieren. Bei der Menge wird es jetzt etwas schwierig, weil bei uns der Bedarf durch den 5-Personen-Haushalt eher größer ist und die Teile meist noch als Abendessen und Pausenbrot dienen.

Ich stelle einfach jetzt das vor, was wir hier verballert haben:

  • 1 Kilo Mehl.
  • 10 Eier.
  • 4 Mettenden mit jeweils 75 Gramm.***
  • 1 Liter Milch (3,5%).

*** Da hat sich vor Monaten ein Fehler eingeschlichen. Vorher waren da 8 Mettenden aufgeführt, da brauchen nur 4 rein! Also, sagt meine Frau. Ich nehme auch 8, notfalls ohne Teig. Nein, nicht auf einen Haufen, aber spielt das eine Rolle? ;-)

Mettwurst ScheibenAm wichtigsten, denke ich, ist die Mettwurst, oft auch als Mettenden bezeichnet. Warum am wichtigsten? Nun, weil man die ja für den Fall, dass man keine Eier oder auch kein Mehl im Hause hat, solo braten und essen kann. Natürlich ist dann der Sinn des ganzen Rezeptes auf den Kopf gestellt, es ist aber immerhin möglich. Man muss allerdings auch bedenken, dass es vielleicht in einigen Fällen geboten ist, den eigenen Hungertod bis zum Essen hinauszuzögern, wozu sich so eine Wurst sehr gut eignet. Eine faule Ausrede, um das Zeug so zu mampfen? Ja! Bei mir wird das allerdings schon dadurch verhindert, dass meine Frau mir mit dem Kochlöffel auf die Finger klopft, wenn ich’s übertreibe ;-)

Jedenfalls ist die Menge der Wurst wirklich eine Geschmackssache. Wurstfans werden mehr, andere weniger verwenden.

Teig GrundlageIm Prinzip kommt einfach so ein Schwapp Teig in die Pfanne, das Öl sollte bereits volle Pulle heiß sein. Wer mag, kann auch jetzt schon etwas mit Gewürzen oder Ähnlichem zur Sache gehen, ich persönlich bin da aber eher kein Freund von. Mein Gaumen ist eher am Ende experimentierfreundlich, wenn das fertige Ergebnis auf dem Teller liegt. Grundsätzlich spricht aber nichts dagegen, wenn die Zutat das Erhitzen verträgt.

In der Pfanne - MettwurstpfannekuchenIn den noch fast flüssigen Teig kann nun sehr schön die Wurst eingebracht werden.

Leicht andrücken und vor dem Wenden etwas abwarten, sonst liegt der komplette Kladderadatsch als Bausatz oder Puzzle in der Pfanne. Wer jetzt die Herausforderung sucht, kann das natürlich absichtlich machen und schauen, ob die einzelnen Stücken wieder in das vorherige Loch passen. Nein, lasst das, das war eigentlich als Scherz gedacht! :mrgreen:

MettwurstpfannekuchenDas Ergebnis im Bild

Wenn alles irgendwie funktioniert hat, sollte am Ende etwas Vergleichbares entstehen. Normalerweise sind die Dinger eher kreisrund, ich habe allerdings meiner Frau vielleicht ein klein wenig im Wege gestanden, als ich die Fotos machen wollte musste.

Seit der Geschichte mit dem Schmierkäse, der Erdbeere, der Gans und den Eiern, sieht die Gute meine Aktivitäten etwas kritisch, ich habe auch keine Ahnung, warum das plötzlich so ist. ICH habe jedenfalls noch keine Häkelnadeln gebacken, meine werte Angetraute!

Ergebnis obenZusammengefasst

Inhaltlich kommt man auf rund 240 kcal und 2,4 BE pro 100 Gramm, was man als Diabetiker im Auge behalten sollte. Der Beispielkandidat auf dem Foto, hat rund 20 cm Durchmesser und bringt 150 Gramm auf die Waage, was eben rund 360 kcal und 3,6 BE bedeutet. Das ist aber wirklich nur ein Schätzwert, alleine durch die Wurst oder den Fettgehalt der Milch, kann sich etwas völlig anderes ergeben!

Guten Appetit :-D

 

 


Übersicht im Blog verloren? Hier bist Du!
Home Gramm
Bisschen Desasterkreis & Social Media?

Der Desasterkreis bei Facebook Der Desasterkreis bei Instagram Der Desasterkreis bei Pinterest Der Desasterkreis bei XDer Desasterkreis bei Bluesky

 

Lukullisch? Der Retter der Reste…

krautsalatmitbohnenundhirtenkaeseKennt das jemand von Euch auch? Man sitzt mit Teilen der Familie am Tisch zum Abendessen, findet aber irgendwie nichts, was einem jetzt schmecken würde. Viel würde ohnehin nicht reinpassen, nur ’ne Kleinigkeit eben.

Es wird also Zeit, mal in den Kühlschrank zu sehen, schließlich muss nach all den Feiertagen doch noch irgendwas da drin sein, wo wieder keiner dran denkt und was gerade passt.

Ich finde Krautsalat, Kidneybohnen und Hirtenkäse. Eigentlich auch noch Thunfisch und Hähnchenreste von Mittags, jede Menge aber ne, das wird zu viel!

Ich entscheide mich also für die erstgenannten: Krautsalat  Bohnen und Käse. Ich mein, seit ich anders esse als früher, sind die Meinen hier einiges von mir gewohnt, weshalb sie eigentlich nicht mehr groß reagieren, wenn ich was ausprobiere. Zudem habe ich keine Ahnung, ob so eine Mischung nicht ohnehin eine Normalmenü für andere ist, wir kennen’s zumindest nicht.

Jedenfall packe ich die restlichen 120 Gramm Krautsalat in eine Schale, fülle mit 50 Gramm Kidneybohnen auf und runde mit den letzten 30 Gramm Hirtenkäse ab. Jetzt noch alles gut mischen und los geht’s.

Drei Paar Augen starren auf meine Gabel und drücken aus :“Der isst das wirklich!:mrgreen:

Aber sagt selber, was soll ich denn sonst auch machen? Kneifen? Ne! Ich schwöre, selbst wenn ich unter Atemnot grün anlaufe, das wird gegessen, bis zur letzten Bohne. Meine Ehre steht auf dem Spiel! Zum Glück ist so eine Sorge allerdings unbegründet, die Mischung trifft echt meinen Geschmack. Übrigens, rund 200 kcal bei 1,8 BE, hatte das Ganze. Gibt es jetzt öfter. Zumindest, sobald keine Reste mehr da sind ;-)

 

 

 

Darf ich vorstellen: 4 kcal Schweinegulasch

3 Gramm SchweinegulaschNach dem Erlebnis mit den verkneteten Häkelnadeln, musste ich noch einige andere Bilder von wirklich essbarem machen, Traumabewältigung und so… Das Foto links war irgendwie übrig, es hat mich aber auch inspiriert, etwas damit zu veranstalten, vorzugsweise für den Blog natürlich :-)

Da Ernährung ja hier im Blog immer wieder mal mein Thema ist, habe ich für mich gedacht, zu einem bildlichen Vergleich kann man so ein Bild gut nutzen. Ich persönlich bin jedenfalls immer ganz froh, wenn ich mir theorielastige Vorgänge live ansehen kann, irgendwie wird’s dann griffiger :-) Ich werfe, hier und jetzt, also mal mein Stammtischhalbwissen als Ernährungsverbrater in den Ring!

Das ist ein Stückchen mageres Schweinegulasch, mit einem Gewicht von ca. 3 Gramm. Es bringt einen Energiegehalt von rund 4 kcal mit. Bei einer eher lässigen Sitzung auf dem Ergometer unter 50W Belastung, strampelt Mann oder Frau so rund 60 kcal zusätzlich in 20 Minuten aus seinem biologischen Akku. Legt man nun diese 4 kcal zu Grunde, heißt dies: 1,5 Minuten in die Pedale treten! Für das pure, ungekochte oder ungewürzte Stückchen. Ja, ich weiß, dass dies nur annähernde Werte sind, für ein grobes überschlagen ist das aber völlig ausreichend, denke ich zumindest.

Leider stelle ich jetzt fest, dass ein optischer Größenvergleich hilfreich gewesen wäre. Dummerweise ist das nicht mehr möglich, das Fitzelchen Fleisch geht schon den Weg alles irdischen. Stellt es Euch ungefähr vor, wie das letzte Glied des kleinen Fingers einer schmalen Hand, dann passt’s ;-)

 

 

 

Abnehmen, Kilos, Nicht-Diät, Diabetes: (K)ein K(r)ampf – Vorsicht, länger!

Diät-Schlemmermenü

 

Kleines Vorwort:

Ganz wichtig! Ich bin kein Arzt und nicht annähernd medizinisch ausgebildet!

Der folgende Text ist eine völlig subjektive Auswertung meiner persönlichen Erfahrungen, Erwartungen und Gedanken. Ich will nicht behandeln oder belehren, nur berichten. Wer immer ein gesundheitliches Anliegen hat, muss in erster Linie zum Arzt! Beherzigt das bitte!

Ergänzung im Mai 2021:

Ich schreibe einzelne Ereignisse natürlich auch immer wieder mal in eigenen Blogbeiträgen nieder, allerdings wird auch dieser Artikel hier immer wieder mal aktualisiert. Ich weiß, dass es mittlerweile sehr lang ist, aber Erfahrungen von mittlerweile über 2 Jahren Dauer, lassen sich eben nicht in 10 Sätze packen ;-)

Dieser Artikel hier ist wahrscheinlich ungewohnt für regelmäßige Leser meiner Seiten. Warum? Weil er kein Gedankenspiel ist, sondern eine nun schon länger andauernde Lebensumstellung beschreibt, die ich abgechlossen habe. Nein, nicht abgeschlossen, die meinen Alltag derart verändert hat, dass es seither einfach anders läuft. Abschließen kann nur Dinge mit einmaligem Charakter, eine Umstellung führt zur Veränderung, die sollte andauern, wenn positive Ergebnisse eintreten.

Der Name „Desasterkeis“, der meine Domain kennzeichnet, kommt für mich übrigens nicht von ungefähr. Er beschreibt meine Lebenserkenntnis, dass man eigentlich immer mit den gleichen Tatsachen verbunden ist. Die Spielfiguren ändern sich, die Zeiten – niemals aber der Kreislauf aus:

Problem – Analyse – Planung – Änderung – Ergebnis – Fazit.

Ist man mit dem Fazit nicht zufrieden, geht es beim ersten Punkt wieder los, dem Erkennes des Problems, des Desasters. Ich bezeichne so etwas eben als Desasterkreis.

Um den Kreis aufzubrechen, müssen Veränderungen her! Aus dem Kreis heraus, führt nur ein Richtungswechsel. Gerade beim Thema Ernährung, passt das schon sehr gut, denke ich.

Der Artikel ist übrigens auch verhältnismäßig lang. Ich denke allerdings, dass Menschen, die sich ernsthaft mit ihrer Gesundheit und Ernährung befassen, gezielt nach Erfahrungsberichten suchen und die Mühe des Lesens auch aufbringen.

Es kann natürlich gut passieren, dass meine Erkenntnisse für andere unpassend sind, es sind eben nur meine ganz persönlichen Gedanken und Berichte. Sollte jemand vielleicht auch einfach nur gerne in diesem Blog lesen, freut mich das natürlich trotzdem ungemein ;-)

Um was es geht:

Um meine Erfahrungen beim Verringern des eigenen Körpergewichtes. Dabei, was mich persönlich natürlich am meisten freut, auch um Erfolge.

Nein, keine Diät! Diäten sind für Politiker und Showeffekte. Wer meint, wenn er mal vier Wochen weniger oder kontrollierter Nahrung zu sich nimmt, genügts für alle Zeit, betrügt sich schlicht selber.

Man kann nicht einen Monat im Jahr Disziplin zeigen um zu legitimieren, dass man während der anderen 11 fröhlich alles in sich hineinstopft. Ich sage nicht, das darf man nicht. Muss jeder selber wissen. Wenn man aber Gewicht verlieren will, weil man ein Problem erkannt hat, gibt es einen Grund zum Reagieren. Irgendetwas muss Alarm geschlagen haben.  Wer mit seinem Selbst zufrieden ist, kommt doch auf so eine Idee gar nicht.

Weiterlesen