Wenn die Kamera den Boss (nicht) erkennt

Wenn die Kamera den Boss (nicht) erkenntEr ist eben der fotogener, der Bruce

Die Situation:

Ich bin schon etwas spät dran mit dem Umtausch meines rosa Führerscheins gegen dieses neue Teil im Scheckkartenformat, was man ja neuerdings braucht.

Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass man mir mal sagte, dieses Dokument ist lebenslang gültig?

Nein?

Also, man sagte mir einst, dieses Dokument ist lebenslang gültig!

Aber es ist doch nett, wie man per Gesetz zusätzliche Einnahmen generiert, gell? ;-)

Lassen wir das!

Jedenfalls braucht man für die Umsetzung dieses ganzen Krempels Passfotos. Da ich am Freitag ohnehin einen Termin in Bensheim hatte und noch ein bisschen Zeit totzuschlagen war, kam ich spontan auf die Idee, eben bei DM reinzuhüpfen und mein mehr oder weniger edles Haupt auf Papier verewigen zu lassen.

Mehr als die ca. 8 Euro ist mir so etwas nicht wert und immerhin sollte diese Ausgabe gar nicht notwendig sein, denn mein aktueller Führerschein (als lebenslang gültiges Dokument!) erfüllt noch voll und ganz seinen Zweck!

Tücke im Detail

Eigentlich keine große Sache. Man hockt sich vor die Linse der Kamera, macht ein mehr oder weniger bescheuertes Gesicht und ist fertig.

Wenn die wirklich fähige Mitarbeiterin im Laden aber so langsam Sorgenfalten im Gesicht bekommt und permanent die Kamera und das Motiv selber umpositioniert, dann lässt sich erahnen, dass was faul ist.

Irgendwann entfährt ihr ein entnervtes „Mehr als ein Gesicht erkannt“ und plötzlich ist klar, ich kann unmöglich alleine dort vor der Wand sitzen.

Stalker, Geister, gespaltene Persönlichkeit? :shock:

Zum Glück hat die werte Gattin im Hintergrund mitgedacht und nach einem kurzen „Ich weiß, was da ist!“, hilft es, einfach den Herrn Springsteen auf dem T-Shirt abzudecken, damit die Kamera ihren Job machen kann.

So im Nachhinein wundert mich das nicht … Wer will schon mich knipsen, wenn Bruce Springsteen zu sehen ist?

So'n Foto eben ...Und ich mach’s doch

Beim Schreiben der Zeilen hier habe ich echt lange überlegt, ob ich das fertige Ergebnis wirklich zeige.

Die Dame hat mich nämlich extra gefragt, ob ich mit den Bildern zufrieden bin, weil ich mir einfach das Lachen kaum noch verkneifen konnte. Es hätte aber keinen Sinn ergeben, mich erneut vor die Linse zu setzen, der Lachflash wäre mir sicher gewesen.

Ach, scheiß drauf, ich mach’s doch :mrgreen:

 


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Bisschen Desasterkreis & Social Media?

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Momente im Bild: Magnetische Launen

Momente im Bild: Magnetische LaunenSocial-Media geschädigt?

Jedenfalls sollte man mir nichts in die Hand geben, aus dem man so etwas bauen kann!

Aber wenn Job, Social-Media und Smileys sich so perfekt ergänzen, dann kann ich eben nicht anders :mrgreen:

 

 

   

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Momente im Bild – Nie macht man’s richtig …

Unhappy ;-)Hätte ich doch das Auto nehmen sollen?

Manchmal stellt sich ja die Frage, ob man nun mit dem Auto fahren oder doch lieber zu Fuß gehen sollte.

Nun, da heute nur ein minimaler Einkauf angesagt war, habe ich mich entschlossen, mit der Gattin zu laufen. Das Wetter passte, Bewegung ist nie falsch, allerdings musste ich auch eine gewisse Faulheit überwinden.

Da ich mich darüber hinaus allerdings früh auch schon mit dem Amtsschimmel auseinandersetzen musste, war so ein kleines Bisschen Stressabbau durch Bewegung vielleicht auch keine schlechte Idee …

Da ist der Smiley aber nicht fröhlich!

Wenn aber dann sogar die Technik Dir mitteilt, dass sie es traurig findet, wenn man nicht mit dem Auto kommt, dann hätte man vielleicht doch lieber fahren sollen! :mrgreen:

Ok, vielleicht lag es auch an dem Auto, das uns da 10 Sekunden später überholt hat ;-)

 

 

 

 


Der Desasterkreis ist @sesselphilosoph bei InstagramAuf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!

Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:

@sesselphilosoph bei Instagram

Warum dort nicht als „desasterkreis„?

Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen … :mrgreen:


Weitere Momente im Bild und ein Wort zur Nutzung von Material aus dieser Webseite.

 

Zuwachs beim Bügelperlen-Emoji

Zuwachs bei der Bügelperlen-Emoji-Familie ;-)Einsamkeit ist doof!

Ihr wisst schon, das Tochter-Vater-Wochenend-Projekt. Manchmal muss man eben noch ein wenig testen, außerdem wäre es nicht nett, den kleinen Smiley alleine in dieser Welt existieren zu lassen ;-)

 

 

 

Von Pilzen und Schrecklichem im Garten

Der KopfSchaut Euch das an!

So, da ist es, das Foto, welches das Gehirn fordert!

Wer jetzt einfach sagt, dass da nur ein Pilz zu sehen ist, der ist leider verloren. Nein, nicht im Leben oder so, aber beim Lesen dieses Artikels hier, in dem wir dem Schrecken folgen. Quatsch Schrecken – dem Schrecklichsten!

Schrecken?

Ja, sicher! Ihr müsst das doch auch sehen! Klar, die Qualität des Fotos ist nicht so toll, aber ich musste ja auch einiges auf mich nehmen, um es aufzunehmen. Nah ran musste ich, ohne Schutz und Eskorte, im gruseligen Morgennebel und auf Schlappen im nassen Gras. OK, eigentlich mit Schuhen, aber es HÄTTEN auch Pantoffeln sein können, nicht? Hölle, ich sag’s Euch.

Immer noch nicht zu erkennen?

OK, dann gebe ich noch einen kleinen Tipp, allerdings dieses Mal mit Texthilfen, weil meine Kreativität nach diesem Meisterwerk noch nicht wieder bereit ist, neue Herausforderungen anzunehmen.

⬇ Warnung, die Erkenntnis kann schockieren! ⬇

Also wirklich, überlegt es Euch, falls Ihr noch unsicher seid, was da zu sehen ist. Noch kann das alte Leben weitergehen.

Gleich ist es so weit!

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Der Maskeneffekt

moralei-mit-maskeBeobachtungen

Wer jetzt mal an bestimmten Orten etwas genauer hinschaut, sieht durchaus Menschen, die mit einer Art Gesichtsmaske durch die Gegend laufen. Nicht ganz freiwillig vielleicht, wer weiß ;-)

Jedenfalls ist es nicht ganz uninteressant, sich die kleinen Problemchen anzusehen, die mit so einem Spuckschutz auftreten, die im Alltagsleben ansonsten, gleich wieder untergehen.

Es beginnt schon beim Betreten eines Geschäftes. Man kommt parallel mit einer fremden Dame am Eingang an und möchte Ihr, mit einem Lächeln den Vortritt lassen. Es ergibt sich ein Augenkontakt, der allerdings eher wie eine Drohung wirkt. Klar, schlagartig wird mit bewusst, dass sie weder meine, noch ich ihre vielleicht vorhandenen Lippenbewegungen sehe! Ist Euch schon mal aufgefallen, dass die Augen beim Lächeln unter Umständen einen echt bedrohlichen Ausdruck rüberbringen können? Das geht bis zum Auslösen des Fluchtreflexes!

Na, kein Problem, es gibt ja noch die gute alte Sprache. „Ladys first!“, will ich sagen, „Läffys fift!“, sage ich. Scheiß Maske, habe ich mich also wieder mal zu Affen gemacht. Da von der Dame aber auch nur ein Zwinkern und ein genuscheltes „Alleff gut!“, herüberschallt, teilt sich der Schmerz wohl eher.

Es geht nun also rein, in den Laden, der wohl noch nie so gut gefilterte Luft besessen haben wird. Das erste, was mir auffällt: Weder der vertraute Brotgeruch, noch dieses dezente Gemüsearoma erreichen die Nase. Es riecht, wie es mit dem umgebauten Bettlaken vor dem Gesicht schon seit der ersten Sekunde des Tragens riecht. Bestenfalls ein Eigenduft könnte eintreten, zum Glück leide ich nicht unter Mundgeruch. Wobei, würde man den eigenen Mief eigentlich wahrnehmen?

Irgendwie wirkt überhaupt der ganze Einkauf merkwürdig. Mir wird plötzlich aber auch klar, warum das so ist. Man kann durch die zerstückelte Mimik der Miteinkäufer, deren Gemütszustand nicht mehr einschätzen. Alle wirken so, als wenn sie für die nächste Tomate bereit sind, auch den letzten Kampf zu bestreiten. Was vielleicht auch doppelt gefährlich ist, immerhin sind die Folgen der Hamsterkäufe, noch in einigen Regalen zu erkennen.

Immerhin ist aber bestimmt ein Viertel meiner Runde durch das Geschäft sowieso nur im Nebel sichtbar, meine Brille beschlägt. Während andere ihre Schnitzel sortieren, entwickle ich mich tief in meinem Inneren, zum Lüftungstechniker. Ich teste verschiedene Brillen- und Maskenpositionen, die Intuition hat blitzschnell völlig neue Atemtechniken parat und das Ausatmen, bekommt eine komplett neue Bedeutung. Kann man alles machen, so richtig funktionieren wird es aber erst, wenn die Brille die passende Temperatur angenommen hat. Nur, so lange möchte ich hier auf dem Maskenball gar nicht verweilen.

OK, nächster Schritt: Kasse!

Irgendwie überkommt mich beim Auflegen der Waren auf das Kassenband das fast nicht zu unterdrückende Bedürfnis, den Mist einfach vom Gesicht zu reißen. Das Atmen ist anstrengender, die Brille schon wieder vernebelt und durch das ständige Hin und Her beim Umpacken, sitzt auch die Maske nicht mehr gut. Es zieht am Ohr, drückt auf die Nase und zerrt an der Brille.

Der Bezahlvorgang, wird die reinste Brüllorgie. Während ich die Kassiererin noch halbwegs gut verstehen kann, muss ich nun nicht nur gegen die Schutzscheibe, sondern auch durch den Stoff der Maske ankämpfen, wenn ich antworte, Löhnen am Limit!

Raus, nur noch raus! Weg von all den Lebensmitteln, nur noch zum Auto! Mittlerweile hat es begonnen zu regnen, damit ist meine Brille nun endgültig nutzlos. Erst mal Schutz unter der geöffneten Kofferraumklappe suchen und Luft holen. Was mit aber auch wieder die Chance gibt zu sehen, wie meine Mitmenschen gerade an die Situation herangehen.

Von links kommt ein Herr auf einem Fahrrad, der seine Maske während der Fahrt wohl unter dem Kinn hängen hatte. Nun, es regnet, das Teil ist Nass seine Reaktionen beim Aufsetzen, kann ich gar nicht beschreiben. Wenn es nicht so unverschämt wäre, hätte ich ihn gerne um die Filmrechte gebeten.

Jeder oder jede fünfte kommt schon mit der aufgesetzten Atemmaske im Auto an, viele andere gehen zu den Einkaufswagen und drehen unverrichteter Dinge wieder um – Maske im Fahrzeug vergessen?!

Mir reichts, ab nach Hause. Für heute ist genug gefiltert worden.

Ein Maskenaffe

 

Lappen vor’s Gesicht!

Ein Haufen MaskenAb heute!

Nicht vergessen, seit Mitternacht ist es Pflicht, in Geschäften und öffentlichen Verkehrsmitteln Atemmasken zu tragen, sonst kann es teuer werden ;-)

50 (T)euros kann’s kosten, wenn man seinen Kram ohne Schutz erledigt.

Nicht, dass Ihr noch Viren aufsaugt oder durch die Gegend pustet!

Denkt dran, für die Heißgetränkefans, habe ich da noch eine Idee offen! :mrgreen: Natürlich sollte man auch alles richtig machen, jedenfalls so lange, bis es neue Erkenntnisse gibt.

 

 

 

Maskiert Euch

Maskengesicht - desasterkreis.deDas Ding mit dem Schutz

Das wir im Moment in einer Ausnahmesituation leben, dürfte kein Geheimnis mehr sein. Das man im Augenblick einige Aktivitäten in der Öffentlichkeit nur mit Atemschutz erledigen soll (bald muss), verwundert auch nicht wirklich, die Zeichen das es so kommt, waren recht deutlich. Es sei jetzt auch völlig außen vor, ob das alles Sinn oder Unsinn ist, wer nicht zur Kasse gebeten werden will, muss sich wohl fügen.

Ich persönlich bin kein Freund dieser Vorgabe, allerdings halte ich das Ganze auch nicht für eine Schutzmaßnahme, sondern für eine Alibiverordnung, um einige Lockerungen zu legitimieren, die ohnehin auf viel Kritik stoßen. Alles nach dem Motto „Mit den Masken haben wir ja zusätzliche Sicherheit!„.

Nicht, dass ich etwas gegen den Schutz an sich habe, wenn es hilft, dann sollte es schon so sein. Das aber auf der einen Seite plötzlich diese Masken das Zaubermittel sein sollen, die vor ein paar Wochen noch als nutzlos deklariert wurden, jetzt aber andererseits allumfassendes Heil bringen, dies muss man ja nun nicht unbedingt akzeptieren.

Was ich (nicht nur) heute allerdings so beobachten konnte, bestätigt eher meine Überzeugung, dass es Leute gibt, die selbst mit der Bedienung eines Kaffeelöffels überfordert sind. Nein, nicht überfordert, das passt gar nicht. Eher ist es so, dass sie gerne alle Verantwortung auf andere abschieben, SIE selber, haben ja schließlich alle Vorgaben erfüllt. Was können Diese denn dafür, dass es ungeplante Hürden und unbekannte Situationen gibt? Einiges schreit direkt nach der Denkweise „Jetzt ist alles sicher, ich habe eine Atemschutzmaske!“ Ja, ich weiß, das gilt auch an vielen anderen Stellen, aktuell ist es aber gerade so schön typisch. Komm mir übrigens keiner, mit dem Argument ‚mangelnde Gewöhnung‚. Ich habe jahrelang mit Atemschutz gearbeitet, das ist extrem hinderlich und belastend, aber machbar. Außerdem, wie kompliziert kann es sein, auf einen Lappen vor dem Gesicht aufzupassen, wenn man nicht gerade körperliche Höchleistung verrichtet? Nun ja, so ist eben meine Sicht der Dinge, muss ja nicht richtig sein und für jeden passen ;-) Der Alltag ist mit Gesichtsschutzmasken natürlich auf jeden Fall erschwert und genau das führt dazu, dass durch den Wunsch sich Erleichterung zu verschaffen, die Wirkung solcher Maßnahmen minimiert wird.

Zu beobachten

Wie auch immer, ab Montag gilt die Vorschrift, beim Einkauf und in öffentlichen Verkehrsmitteln, einen Mundschutz zu tragen. Hier und da kann man heute schon Menschen sehen, die dies umsetzen. Bei einigen ist allerdings wohl noch nicht so richtig angekommen, dass es nicht darum geht, so ein hippes Ding nun zur Dekoration zu nutzen, sonder das es Schutz bieten soll. Dies wiederum klappt aber nur, wenn man ein Minimum an Verstand bei der Benutzung so eines Teils einsetzt.

Das kommt gerade eine Dame zum Einkaufswagendepot eines Discounters, zupft Ihre Maske aus der Jackentasche und schnalzt sich diese zunächst mal unter das Kinn. Blitzschnell wird der Transportwagen aus dem Vorrat genommen, die leere Tasche verstaut und los geht es Richtung Eingang. Einige Meter vor der Tür wird dann der Lappen über das Gesicht gezogen.

Während des Einkaufs wird hier am Gesichtsschutz gezerrt, dort gezupft und als das Smartphone klingelt, verschwindet die komplette Geschichte für die Dauer des Anrufes, praktischerweise wieder komplett unter dem Kinn.

Am Ausgang sehe ich die Frau wieder, als sie die Maske komplett abnimmt und diese ihren Platz in der Jackentasche einnimmt. Sollte sie da bleiben, würde sich wohl jeder Freund von Petrischalen, diebisch freuen. Freies Wachstum, für freie Keime! OK, als Spuckschutz für Fremde kann da vielleicht noch was gewirkt haben, beim Selbstschutz geht der Erfolg wohl eher in Richtung 0 Punkte. Nun gut, vielleicht werden ja Jacke und Mundschutz täglich und nach jeder Benutzung gewaschen…

Nicht immer ist es Nachlässigkeit

Im nächsten Laden trifft man dann auf einen älteren Herren, der wohl durchaus zur Gruppe der Menschen gehört, die einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind. Eher schlecht als recht, bewegt er sich mit seinem Rollator durch die Gänge. Das Atmen scheint ihm ohnehin schon schwerzufallen, er muss auch zwischenzeitlich immer mal stehen bleiben oder setzt sich zeitweilig auf seine Gehhilfe. Was macht er also in diesem Moment? Er zieht die Maske herunter, um mal kurz durchzuatmen. Dummheit? Nein, ein ganz normaler Reflex. Instinkt und natürliches Verhalten, lassen sich eben nicht durch Vorschriften umgehen. Mir stellt sich allerdings auch die Frage, warum er sich dieser Tourtour überhaupt aussetzen soll oder muss.

Ich meine, ob eine Atemschutzpflicht nun nötig ist oder nicht, da kann man geteilter Meinung sein. Wenn man aber doch ohnehin nicht drumherum kommt, dann kann man es doch wenigstens gewissenhaft machen, oder? Na, Hauptsache Maske und alles wird gut.

Erst mal tief Luft holen…