Der Tee-Nachschub für den Herbst

Strick & Teestube in ReichelsheimDie passende Jahreszeit, das passende Wetter

Wie erwähnt, habe ich das passende Alternativgeschäft gefunden, um ein gewisses Teedefizit auszugleichen, das die Schließung unserer Teestube in Fürth mit sich gebracht hat ;-)

Der Tee-Nachschub für den HerbstOktoberwetter = Zum Laden fahren und Tee bunkern

Heute hat sich eher zufällig die passende Gelegenheit ergeben, in der „Strick & Teestube“ vorbeizuschauen und entsprechend das private Lager mit Tee zu füllen.

Eher aus den Gesprächen heraus erfahre ich dann so nebenbei, dass das Geschäft auch bei Facebook und Instagram vertreten ist, warum sagt mir das denn niemand? :shock:

Egal, JETZT kommt’s in den Blog :mrgreen:

Strick & Teestube Reichelsheim

 

 

 

   

Übersicht im Blog verloren? Hier bist Du!
Home geschlossen
Bisschen Desasterkreis & Social Media?

Der Desasterkreis bei Facebook Der Desasterkreis bei Instagram Der Desasterkreis bei Pinterest Der Desasterkreis bei XDer Desasterkreis bei Bluesky

 

 

 

Alternative zu „meiner“ Teestube

Alternative zu "meiner" TeestubeDer Nachschub ist gesichert

Zum Jahreswechsel war Schluss mit unserer Teestube hier in Fürth, ich hatte vor einiger Zeit meinen Unmut zu diesem Umstand hier kundgetan.

Seitdem war es etwas schwierig, einen adäquaten Ersatz für den Kauf vor Ort zu finden, irgendwie haben mir entweder die Läden nicht gefallen oder die angebotenen Sorten wirkten (für mich …) ein bisschen zu „woken“.

Klar, die Klassiker wie Minze und Co, die bekommt man auch an anderen Stellen, notfalls online, aber eine Beratung mit Duftprobe und neuen Varianten, die bekommt man eben nur im richtigen Geschäft.

Wer sucht, der findet

Am Samstag haben mich die Wege nach Reichelsheim geführt, unter anderem, weil es dort eben einen entsprechenden Teeladen gibt.

Was soll ich sagen – Volltreffer :mrgreen:

Die Beratung ist super, die Inhaberin nett und ich habe endlich wieder meine Quelle vor Ort. Der Arbeitsweg führt mich täglich dort vorbei, das erweitert die Optionen doch beträchtlich.

 

   

Übersicht im Blog verloren? Hier bist Du!
Home geschlossen
Bisschen Desasterkreis & Social Media?

Der Desasterkreis bei Facebook Der Desasterkreis bei Instagram Der Desasterkreis bei Pinterest Der Desasterkreis bei XDer Desasterkreis bei Bluesky

 

 

 

Wie soll man so munter werden?

Wie soll man so munter werden?Sehr motivierend …

Ich weiß jetzt nicht, ob man das als Fliege, Bremse oder einfach Insekt bezeichnen will, aber eines ist mal sicher:

Es sieht aus, als wenn es die Augen geschlossen hat und einfach eingepennt ist :shock:

Wenn einem so ein Genosse früh schon auf dem Treppengeländer der Firma begegnet, wie zum Geier soll man da wach werden?

Liebes Insektlein, das geht besser :mrgreen:

 

 


Übersicht im Blog verloren? Hier bist Du!
Home geschlossen
Bisschen Desasterkreis & Social Media?

Der Desasterkreis bei Facebook Der Desasterkreis bei Instagram Der Desasterkreis bei Pinterest Der Desasterkreis bei XDer Desasterkreis bei Bluesky

 

Autofahren 2024 in „D“ – fast politisch?

Autofahren 2024 in "D" - fast politisch ...Das Autofahren macht fast keinen Spaß mehr

Es ist halt so eine Sache, das Autofahren. Man kommt meist nicht wirklich drumherum und das eigene Verhalten trifft ungefiltert auf das der Mitmenschen, so etwas offenbart den nackten Charakter.

Okay, vielleicht ist das jetzt auch so ein „Auto-Boomer“ und „früher war eh alles besser“-Ding, aber wenn das so ist, dann stehe ich dazu.

Jedenfalls habe ich den Eindruck, dass nicht die wachsende Zahl der Autos auf den Straßen, das Alter der Fahrer oder auch vielleicht das Wetter schuld sind, wenn die Fahrt mit dem Auto einfach nervt.

Kennt Ihr das, wenn man ungläubig am liebsten mit dem Kopf auf das Lenkrad schlagen möchte, weil eines der vorausfahrenden Fahrzeuge einfach nur scheiße fährt?

Wenn man nur zu gerne diesen oder jenen Wagen stoppen möchte, um selber das Lenkrad zu übernehmen und den Herren oder die Dame persönlich nach Hause zu fahren, weil es dann einfach schneller geht?

Ich liebe sie, die Menschen, die bei jeder neuen Geschwindigkeitsbegrenzung auf die Bremse latschen, weil ein ausgeglichener Umgang mit dem Gaspedal einfach für sie unvorstellbar ist …

Die bei Gegenverkehr fast stehen bleiben, weil Autos ja dazu neigen, urplötzlich auf die eigene Fahrspur zu hüpfen …

Die ihr Auto für mindestens einen Meter breiter halten, als es ist und mal lieber stehen bleiben, um den Radfahrer im Gegenverkehr vorbeizulassen. Dieser ist gelegentlich allerdings so weit entfernt, dass man noch nicht mal sehen kann, ober er steht, rollt oder ob es nicht vielleicht nur ein Fahrradständer ist …

Ein schöner Sport ist wohl auch das massive Unterschreiten der maximalen Geschwindigkeit an Blitzern. Hey, klar, wenn da 70 ist, dann kann man ja mit 50 nichts falsch machen und 20 statt 30, DAS kann nur der totale Burner sein. Natürlich nicht, ohne die Chance zu nutzen, gleich bei dieser Geschwindigkeit zu bleiben, die nächste Kontrolle kommt bestimmt irgendwie, irgendwo, irgendwann.

Überhaupt 30 km/h Zonen …

Keine Frage, an ganz vielen Stellen sind sie wichtig. Punkt.

Autofahren muss sinnvoll geregelt sein, aber die Betonung liegt auf dem Wort SINNVOLL!

Aber sehr oft (sehe ich gerade hier in Fürth) wird einfach nur eine Ideologie per Schild durch die Hintertür umgesetzt, fertig.

Im Hochlastbetrieb der Strecke würde man sich freuen, wenn 30 km/h überhaupt möglich wären und außerhalb der Stoßzeiten führt die Bremserei höchstens dazu, dass neue Stauphasen entstehen.

Ziemlich scharf ist auch das Verhalten mit der „Ahnung“!

Ja, das passiert immer dann, wenn jemand „ahnt“, dass die 30er-Zone schon begonnen hat oder gleich beginnt und lieber doch schon mal nicht schneller fährt. Richtig geil wird es, wenn da am Ende gar kein entsprechender Bereich kommt … :roll:

Klar fährt man langsamer, aber man ist eben auch länger in dem Straßenabschnitt und damit sind zwangsweise auch mehr Fahrzeuge im entsprechenden Bereich. Die Strecke wird halt nicht länger und wenn der Abfluss langsamer läuft, muss der Zufluss ja irgendwo hin, gell? ;-)

Mal ganz davon abgesehen, dass nicht wenige Leute dann eben 30 im 2. Gang fahren statt 50 im 3. Gang.

Umgekehrt ist’s aber auch nicht besser

Da wird dann auch schon mal schnell der Irrsinn umgesetzt (gerade morgens um kurz vor 6 Uhr, wenn z. B. die uhrzeitgeregelten Geschwindigkeitsbegrenzungen bald enden), wie ein Irrer an einem vorbeizupreschen, weil man selbst sich eben an diese 30 km/h hält, eher knapp unter 40 bleibt.

Gerne gesehen sind auch die Sprintpiloten, die vor einer Kurve unbedingt noch an einer ganzen Kolonne vorbeimüssen. Sie haben mindestens Radar an Board, weil sie ja genau (nicht) wissen, was der Grund für die langsame Fahrt ist, sich verschätzen und dann zwangsweise VOR DIR einscheren müssen, weil es eng wird.

Das zwingt einen selbst dann natürlich dazu, auf die Bremse zu treten und spätestens 100 Meter weiter hinten steht alles. Genau so ein Verhalten führt übrigens nicht selten dazu, dass mehrere Fahrzeuge am Stück „schleichen“, was dann wieder geeignet ist, Sprintpiloten zu generieren – eine never ending Story!

Ja, Freunde, Schleichfahrt passt mir auch nicht, aber zahlt ihr mein Ticket?

Nein?

Merkst‘ selber, oder?

Final meinen scheinbar nicht wenige unter den autofahrenden Verkehrsteilnehmer, dass eine Schleichfahrt die Lösung aller Probleme ist. Nun, vielleicht bei U-Booten im Krieg, mal ganz sicher nicht auf der Straße.

Und nein, ich bin kein Raser, es geht einfach um effizientes fahren und wenn ich auf einer Strecke von rund 34 Kilometern Länge statt rund 35 Minuten jeden Tag auch nur 10 Minuten pro Weg länger unterwegs bin durch solchen Unfug, können das 100 Minuten mehr in der Woche werden. Das sind etwas überspitzt 400 Minuten im Monat, an denen der böse, böse Benzinmotor läuft. Unglaublich, gell?

Behauptungen

Gerne wird ja auch behauptet, Raser (…) sind an allem schuld.

Nun, wenn jemand wirklich total hirnlos durch die Gegend kachelt und dabei keinerlei Rücksicht auf das Wohl anderer nimmt, dann stimmt das wohl und ich bin dafür, in solchen Fällen mit der Bestrafung nicht zu geizen.

Viel mehr erlebe ich aber deutlich häufiger, dass bestimmte Leute einfach nur überfordert sind mit der Fahrerei.

Ich äußere mich jetzt mal nicht zu Alter oder Geschlecht, damit würde ich ja auch nur verallgemeinern, aber die Erfahrung aus über 35 Jahren Teilnahme am Straßenverkehr zeigt, dass die Vorurteile nicht selten berechtigt sind.

Egal, wenn also jemand mit 60 auf der Landstraße ohne Geschwindigkeitsbegrenzung vor einem schleicht, bei jeder kleinen Kurve seine Bremslichter präsentiert und obendrein ewig braucht, bis er wenigstens bei diesen 60 km/h angekommen ist, dann schwillt einfach der Kamm. Ich kann schon verstehen, dass man in solchen Fällen auch dort überholt, wo es gerade passt und vielleicht gar nicht so erlaubt ist.

Wenn es dann blitzt, ist man der Depp, obwohl jemand anderes sich fragen sollte, ob er oder sie auf der Straße wirklich zurechtkommen, weil das Autofahren mit einer gemütlichen Sitzung auf dem Sofa verwechselt wird …

Wer weiß, vielleicht ist es auch einfach ein Zeichen der Zeit.

Gefühlt kann man im Moment jeden Unfug veranstalten, man muss nur die edlen und höheren Ziele als Motiv präsentieren. Spätestens wenn das menschliche Geschlecht, Nachhaltigkeit oder Toleranz auf der Liste der Argumente stehen, kann es ja gar nicht falsch sein.

Sorry, aber vielleicht bin auch gerade nur etwas genervt und Ihr wisst schon, mein Senf eben …

Und wisst Ihr was? Meistens rollt es einfach vor sich hin :mrgreen:

Ach ja, nur um das erwähnt zu haben … Wenn jemand nun meint, mir erklären zu müssen, wie sehr richtig planlose 30er-Zonen sind – schenkt es Euch!

Denn:

Sicherer als früher das Autofahren aktuell garantiert nicht, es sind nur bessere Bedingungen geschaffen worden, um blanken Unsinn zu rechtfertigen ;-)

   

Übersicht im Blog verloren? Hier bist Du!
Home geschlossen
Bisschen Desasterkreis & Social Media?

Der Desasterkreis bei Facebook Der Desasterkreis bei Instagram Der Desasterkreis bei Pinterest Der Desasterkreis bei XDer Desasterkreis bei Bluesky

 

 

 

Nach vielen Jahren: Adieu Teestube

Adieu TeestubeKein schöner Anblick

Hin und wieder habe ich hier im Blog ja von gemütlichen Abenden mit einer Tasse Tee geschrieben. Das Ganze hat immer schon fast einen Ritual-Charakter, jedenfalls ist für mich persönlich eine Tasse Tee, gebrüht mit Sieb und aus losen Zutaten, immer noch etwas Besonderes.

Ausgelöst hat diesen persönlichen Kult ein kleiner Teeladen hier in Fürth im Odenwald, die Teestube eben.

Ein ganz kleines Geschäft, geführt von einer Inhaberin, die den Verkauf doch mit Herz und Seele betreut hat.

Nun, irgendwann hat man sich aber seine Altersruhe auch verdient und man zieht sich aus dem Geschäftsleben zurück. Leider ist die bauliche Situation des Ladenlokals nicht unproblematisch, soviel mir bekannt, ist es nicht möglich, einfach einen Nachfolger einzusetzen.

Tja, was bleibt?

Ein eher trist wirkender Anblick der Schaufenster und die Pflicht, sich neue Quellen für den Tee zu suchen.

Nebenbei bemerkt bin ich sicher, dass ich auch noch ein Foto vom Geschäft habe, als an eine Schließung noch gar nicht zu denken war. Wenn ich es je finde, reiche ich es nach … :roll:

 

   

Übersicht im Blog verloren? Hier bist Du!
Home geschlossen
Bisschen Desasterkreis & Social Media?

Der Desasterkreis bei Facebook Der Desasterkreis bei Instagram Der Desasterkreis bei Pinterest Der Desasterkreis bei XDer Desasterkreis bei Bluesky

 

 

 

Meine Top-5: Genau darum habe ich die Rubrik dicht gemacht!

Persönliche Top-5 der Nachrichten, SymbolfotoNur kurz gezwungenermaßen Nachrichten gehört

Ich habe gestern eher zwangsweise im Wartezimmer mal wieder Nachrichten mit einem entsprechenden Folgebericht im Radio gehört.

Was soll ich sagen .. Der Grundtenor bestand aus „Wird vermutet“, „könnte man“ und „vielleicht“ in fast jedem Satz. Lässt man dies alles weg, ist eigentlich zu dem Thema gar nicht zu sagen, es gibt nämlich kein Thema.

Als Lösung wird allerdings schon über einen Gesetzesentwurf nachgedacht, der „nach Meinungen von Beratern“ und „Experten ähnlicher Fachrichtungen“ befürwortet wird. Natürlich geht es im Kern wieder darum, wo der Bürger halt Verständnis aufbringen muss.

Ach, ich lasse das jetzt, aber genau darum werde ich mir nicht mehr die Mühe machen hinzuhören, wenn mir wieder ein X für ein U vorgemacht werden soll. Vor allem, wenn das Ergebnis ohnehin schon festgelegt ist. Ich möchte das Wort „Augenwischerei“ jetzt nicht beanspruchen ;-)

 

 

 

Persönlicher Wochenrückblick – KW 52 2021 – Meine Top-5 – Die Letzten!

Persönliche Top-5 der Nachrichten, SymbolfotoEs ist Dienstag, Zeit für meinen letzten persönlichen Wochenrückblick!

Gefühlt, gehört oder erlebt, ohne Garantie auf Richtigkeit, aus dem Bauch heraus.

 

KW 52 2021 – Meine Top-5:

Platz 1: Corona: Was soll man da noch schreiben, gell?

Platz 2: Würstchen mit irgendeinem Salat, der eher als Menü durchgeht.

Platz 3: Ente, Gans und Pute und irgendwas mit Rute.

Platz 4: Kilos und Kalorien.

Platz 5: Silvester feiern wir demnächst, mit „i“ ;-)

Das war’s mit der Rubrik!

Pünktlich in der 52. Kalenderwoche schließe ich meine „Top 5“ in dieser Form nach rund 2 Jahren.

Warum?

Ich müsste eigentlich täglich die Top-20 posten, aber dazu fehlt mir die Zeit und auch das Nervenkostüm reicht nicht immer aus.

Jeden Tag werden die Entscheidungen in der Welt dümmer, viele Lügen durchschaubarer und das Interesse an offensichtlich oberflächlichem Scheiß, wird nach oben gedrückt – verzichte.

Ich lass‘ mir was Neues einfallen ;-)

 

 

 

Von Wegen in Heidelberg, Faulpelzen und Talenten

unterer-fauler-pelzIst der Straßenname Programm?

Meine Frau und ich, sind ja am Samstag aus hochzeitstäglichem Anlass durch Heidelberg gezogen.

Also richtig wie typische Touristen, so mit „Boah, guck mal!“ oder „Wie geil ist das denn?“ Sprüchen. Na ja, ganz so krass vielleicht nicht, wenn dann mehr innerlich, aber nominell schon. ;-)

Jedenfalls habe ich anscheinend wirklich ein gewisses Talent Sachen zu entdecken, von denen man mir nun nachsagt, dass nur ich sie als erster entdecken kann, weil sich Gleiches zu Gleichem gesellt, auch wenn ich das jetzt in dem Zusammenhang gar nicht verstehen kann.

Es gibt noch einen oberen Faulpelz, aber da bin ich nicht langgekommen, das Prädikat wollte ich nicht auch noch …

unterer-fauler-pelz- HeidelbergTatsächlich hängt das Straßenschild an einem ehemaligen Gefängnis, welches 2015 geschlossen wurde. Es steht unter Denkmalschutz und kann im Rahmen von Führungen besichtigt werden. Für die nächste Tour durch Heidelberg steht das Ganze auf der Liste der Dinge, die ich mir mal ansehen werde.

Ein paar Informationen dazu sind auch  hier bei “schlosstouren.com“ und natürlich Wikipedia zu entdecken, das kommt meinem Retro- beziehungsweise Nostalgiefimmel ja doch gerade recht.

Ich weiß nicht warum, aber der Name der Straße, ist mir sympathisch :mrgreen:

 

 

 

Persönlicher Wochenrückblick – KW 18/19 2020 – Meine Top-5

Persönliche Top-5 der Nachrichten, SymbolfotoZeit für meinen persönlichen Wochenrückblick!

Gefühlt, gehört oder erlebt, ohne Garantie auf Richtigkeit, aus dem Bauch heraus.

 

KW 18/19 2020 – Meine Top-5:

Platz 1: Corona, Coooroooonaaaa!

Platz 2: In Krisenzeiten, müssen alle zusammenhalten. Außer, man nimmt sich wichtig genug, dass nicht.

Platz 3: Mit Autos und Fußball, ist alles immer spezieller.

Platz 4: Wo Corona eigentlich nichts mit zu schaffen hat, ist bestimmt Corona schuld.

Platz 5: Was schon vor einer Pandemie auf wenig Gegenliebe gestoßen ist, kann jetzt ja nur richtig sein.

Für die Dauer des Sonderzustandes, hier noch 2 Links. Einmal zur aktuellen Situation der Maßnahmen, dazu noch eine Übersicht, wie die offiziellen Infektionszahlen aussehen:

Link: Tagesaktuelles vom Bundesministerium für Gesundheit.

Link: Aktuelle Zahlen beim Robert Koch Institut. (Anmerkung: Mir geht es nur um Zahlen!)

Ohne Wertung, (fast) ohne Kommentar, einfach nur notiert :!:

 

 

 

Persönlicher Wochenrückblick – KW 17/18 2020 – Meine Top-5

Persönliche Top-5 der Nachrichten, SymbolfotoZeit für meinen persönlichen Wochenrückblick!

Gefühlt, gehört oder erlebt, ohne Garantie auf Richtigkeit, aus dem Bauch heraus.

 

KW 17/18 2020 – Meine Top-5:

Platz 1: Corona, also für die Einen mehr, für die Anderen weniger…

Platz 2: Maskenball beim Einkauf und dem ÖPNV. Also für jeden in ganz Deutschland nun doch. Weil, sollte ja nicht, also doch, aber erst jetzt, also seit gestern.

Platz 3: Teilöffnung für Teile von Schulen, für Teile von Schülergruppen, zur Teilhabe an irgendwas, mit hygienischem lernen. Also, der Idee nach. Weil, auch Eltern entlasten und so, wegen Job, auch Betreuung. Ja, Betreuung ist wichtig! Für manche Kinder, und manche Eltern, wenn alles passt.

Platz 4: Dieses und jenes Geschäft, darf wieder loslegen. Ganz vorsichtig, auch mit anfassen, auf keinen Fall aber mit Anspucken. Oh, Auto kaufen geht wohl auch wieder. Man muss es ja nicht zulassen. Allerdings kann man schon, nur noch nicht überall. Hier ein Link zu check24.de, da gibt es ein .pdf mit einer Übersicht, was wo funktioniert (funktionieren soll).

Platz 5: Immer mehr Leute kommen auf die Idee, sich irgendwie unter dem Deckmantel einer Krise mit Ideen hervorzutun, für die sie sonst verhauen worden wären. Ach ne, keine Krise, war alles nur in Quarantäne. Also, alles wie vorher, jetzt hat die Situation nur gezeigt, dass es ja gar nicht anders geht. Weil ja über Wochen gar nichts ging. 

Für die Dauer des Sonderzustandes, hier noch 2 Links. Einmal zur aktuellen Situation der Maßnahmen, dazu noch eine Übersicht, wie die offiziellen Infektionszahlen aussehen:

Link: Tagesaktuelles vom Bundesministerium für Gesundheit.

Link: Aktuelle Zahlen beim Robert Koch Institut. (Anmerkung: Mir geht es nur um Zahlen!)

Ohne Wertung, (fast) ohne Kommentar, einfach nur notiert :!: