Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Da denkt man sich, wenn die Sonne dermaßen scheint, dann kann ein Spaziergang nur richtig sein. Immerhin habe ich Voerde in den letzten Wochen eigentlich nur grau oder saukalt erlebt.
Ey, aber der Wind, der haut einen buchstäblich fast aus den Schuhen
Na, wie auch immer, ich wünsche Euch einen schönen Sonntag und passt auf, dass Ihr nicht weggeweht werdet
Auf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!
Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Seit ich vor reichlich Jahren aus Voerde bzw. Walsum weggezogen bin, ist irgendwann der Weihnachtsmarkt vom Marktplatz zum Haus Voerde umgezogen. Auch lustig, oder? Der Markt geht weg vom Marktplatz
Die wenigen Kommentare, die ich seinerzeit dazu gelesen hatte, haben mich nicht gerade animiert, mir das Ganze anzuschauen.
Da ich schon gerade hier in Voerde bin, wollte ich das denn doch mal selber und persönlich sehen. Mit den Meinungen anderer Leute ist das ja immer so eine Sache, gell?
Ein schöner Weihnachtsmarkt
Final bin ich froh, mir den Markt angesehen zu haben. Die Stimmung war toll, die Menschen nett wie immer am Niederrhein und alles zusammen war deutlich größer, als ich mir die Veranstaltung vorgestellt habe.
Dabei sind einige Bilder vom Weihnachtsmarkt in Voerde am Samstagabend und Sonntagmorgen entstanden, die ich einfach wieder in einen Google-Fotos-Ordner gepackt habe, Datenaufkommen im Blog reduzieren und so Dinge eben.
Es sind keine Highlight-Bilder oder irgendwie mit einem roten Faden versehen. Ich habe einfach ein paar Motive ausgewählt, die ich unterwegs aufgenommen habe. Die Idee, hier einen Beitrag zu verfassen, kam tatsächlich erst später.
Ein Klick auf das obere Foto oder eben der Link im Text führen zu den Bildern bei Google.
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Kurz für alle, die es (unwahrscheinlicherweise ) noch nicht mitbekommen haben:
Ich wohne seit Jahren in Fürth im schönen Odenwald, komme aber gebürtig aus Duisburg, wo sich eben über 40 Jahre lang mein Leben abgespielt hat. Genauer gesagt in Walsum, das sollte man dazusagen, immerhin kennt ja nicht jeder die Gegend.
Bedingt durch meine berufliche Situation bin ich wieder mal in der alten Heimat, fast jedenfalls. Aktuell wohne ich für einige Wochen in Voerde, das ist so rund 12 km von Walsum entfernt. Natürlich muss man dann auch gelegentlich schauen, wie es in den altbekannten Straßen jetzt ausschaut.
Klar, das ist wieder eher ein persönlicher Blogbeitrag und an sich sind die Motive auch nicht besonders fotogen, aber darum geht es mir auch gar nicht.
Natürlich steckt da auch eine gehörige Portion Sentimentalität drin, für Außenstehende sind das einfach nur Bilder, für mich aber große Stücke meines bisherigen Lebens.
Archiv der Zeit
Mir ist aufgefallen, dass ich immer wieder mit den Augen bei oder auf Fotos hängen bleibe, die mir bekannte Orte aus früheren Zeiten abbilden. Aus diesem Grund denke ich mir gerade, dass ich die Fotos vom Trip hier einfach in einen freigegebenen Google-Fotos-Ordner packe und dann was zum Gucken habe
Wer weiß, in ein paar Jahren sind das vielleicht genau die Motive, die einen „so war das mal Moment“ dokumentieren können.
Davon würde ich gerne jetzt schon so einige gegenüberstellen, aber mir fehlt halt Material aus den früheren Jahren, welches ich rechtlich gesehen benutzen könnte. Irgendwie war ja früher weniger Foto, gell?
Ein Klick auf das Foto oben oder den Link ein paar Zeilen höher, führt übrigens zu den Fotos.
Vermutlich kommen in den nächsten Wochen noch ein paar Bilder hinzu … !?
Auf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!
Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Richtig! Man klemmt sich seine Frau unter den Arm und geht mal ein bisschen Musik schauen und hören. Tochter S. hat sich kurzerhand dazugesellt, schon hat man on top so eine Art „Familienausflug light“
Klasse Feeling!
Toll, mal wieder live spielende Musiker zu sehen, ich sollte mir echt auf die Liste schreiben, so etwas viel öfter zu machen.
Nein, nicht wegen ein bisschen Bier, damit habe ich mich wirklich zurückgehalten und das gibt’s auch ohne Steinbachwiesen-Open-Air so gut wie überall. Die Atmosphäre, die ist’s!
Eine schöne Erinnerung
Zusammengefasst war es eine super Stimmung und auch wenn der eigene Musikgeschmack nicht immer wirklich getroffen wurde, möchte ich das Erlebnis nicht missen. Immerhin hat es Vorteile, wenn man bei vielen Stücken aus den 70ern mit der Hitparade aufgewachsen ist, solche Erfahrungen machen beim Mitsingen einigermaßen textsicher
Die Musiker waren sind top und wirklich nett, es hat gerockt und ich denke, im kommenden Jahr wiederhole ich das Ganze, vielleicht über das ganze Wochenende hinweg, mir fehlen ja noch drei Bands.
Aber ein Jahr ist manchmal lang, ich wart’s mal ab
Auf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!
Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Das eine oder andere Foto aus dieser Ecke Heidelbergs habe ich ja schon hier im Blog gebracht, aber wer mich kennt weiß, dass da noch mehr in den Ordnern schlummern.
Löschen will ich sie nicht und auch wenn manches Mal die gleiche Szene zu erkennen ist, kommen doch zu unterschiedlichen Tageszeiten auch andere Eindrücke zustande.
Wie dem auch sei, ich habe wieder meine persönlichen Favoriten in einen Ordner bei Google-Fotos gepackt und wer mag, kann sich das gerne ansehen. Hier der Link, ein Klick auf das große Foto oben geht auch
Auf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!
Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Da schleppt man extra seine Kamera mal mit nach Heidelberg, um das Wetter auszunutzen und einfach richtig viele und hoffentlich auch gute Fotos zu schießen.
Mit dem Smartphone habe ich hier rund um den SRH-Campus schon unzählige Aufnahmen erstellt, aber (m)eine Canon EOS 1200D bringt da einfach noch einiges mehr mit, vor allem natürlich den optischen Zoom.
Ok, ich habe die Kamera eine Weile nicht benutzt und gestern dann festgestellt, dass der Ersatzakku nicht mehr einsatzbereit ist, was zwar ärgerlich, aber kein Beinbruch ist. Der originale Energiespender tut’s noch und auch einige gestern angefertigte Bilder sind tadellos, was soll schon schiefgehen?
Heute?
Ja, heute in der Frühe ziehe ich los und mache eine rund zweistündige Fototour, teilweise hat mir die Sonne wirklich beeindruckende Motive gebastelt und zur Verfügung gestellt.
Was passiert aber? Ein Blick jetzt am PC offenbart, es ist nicht ein Foto von heute auf der SD-Karte
NICHT EIN EINZIGES BILD!
Wie schon der Beitragstitel sagt: Ich könnte kotzen vor Wut
Verstärkt wird der Zorn obendrein noch durch die Tatsache, dass Canon ein 8 Jahre altes Modell wohl nicht mehr besonders im Fokus hat, aber das kenne ich schon von meinen alten Scannern. Nun, ok, wird wohl meine letzte Canon-Kamera gewesen sein.
Final: Die Bilder sind weg, wahrscheinlich waren sie nie da. Ich habe nicht nach dem Erstellen jedes einzelnen Fotos geschaut, was nun wirklich auf dem Gerät gespeichert ist.
Wer mich kennt, weiß, dass meine Wurzeln in meinem Geburtsort Duisburg zu finden sind, seit 2013 lebe ich jedoch hier in Fürth im Odenwald.
Vor allem berufliche Gründe, aber auch so manche Unzufriedenheit in den damaligen Lebensbedingungen, vor allem der Blick auf die Zukunft der Kinder, haben den Umzug seinerzeit notwendig gemacht. Die Entscheidung damals war definitiv richtig, ich würde in der gleichen Situation wieder so handeln.
Entwicklungen, die einfach nicht vorherzusehen sind
Nach rund 9 Jahren Leben in Fürth im schönen Odenwald, kommt allerdings doch gelegentlich eine Art Sehnsucht nach „dem Pott“ auf, eher aber in Richtung Voerde (Niederrhein), wo ich wirklich die prägendsten Jahre meiner Kindheit und Jugend verbracht habe. Wer erinnert sich nicht an die Ecken des ersten Händchenhaltens oder auch die Feldwege, auf denen man mit 2 Leuten auf dem Mofa unterwegs war?
Auch so harmlose Haltestellen der Straßenbahnlinie 903, an denen man in der Summe Stunden auf die Bahn gewartet hat, die haben rückblickend einen gewissen Wert.
Verspätungen im öffentlichen Nahverkehr fühlen sich aber in Hessen und NRW absolut gleich an
Nicht falsch verstehen, ich lebe gerne hier in Fürth, mag die neuen Leute in meinem Umfeld und auch die Tatsache, dass der einzelne Mensch hier doch scheinbar mehr Wert hat, als das gefühlt im Revier der Fall war. Klar, das ist eine völlig subjektive Sichtweise, keine Frage, aber so empfinde ich das rückblickend eben.
Im Gegenzug habe ich aber oft das Gefühl, dass eine Minute im Ruhrgebiet hier 90 Sekunden lang ist, ich bin eben eine andere Drehzahl im Alltag gewöhnt, die Taktung steckt seit rund 50 Jahren in mir drin, was soll ich machen?
Man hat ja schon so seine Favoriten in der Fotosammlung, gell? Manchmal ist es einfach das Motiv, nicht selten auch die Erinnerung, die ein Bild im Kopf als etwas Besonderes kennzeichnet.
Seien es die Tage, an denen man knapp dem Zorn der Tochter entkommt, die mit Mehl auf dem T-Shirt und Teig an den Händen, nicht das Spülbecken erreicht, weil da jemand mit der Kamera im Weg steht oder auch die Gitarren, die, einmal ins Rutschen gekommen, den halben Tisch abräumen.
Gerne bleiben auch die Augenblicke im Geiste erhalten, in denen man einen Schaden nur knapp verhindern kann. Wenn zum Beispiel bei der Aufnahme eines Artikelbildes das Smartphone nur deshalb nicht in der vollen Kaffeetasse landet, weil man den Pott geistesgegenwärtig aus der Flugbahn des teuren Handys geschubst hat. Wenn anschließend die Sauerei auf dem Tisch der Gattin die Zornesröte ins Gesicht treibt. OK, ich glaube nicht, dass mir das passiert ist, aber garantieren würde ich dafür auch nicht
Es kann sich auch vielleicht nicht jeder vorstellen, dass drei Leute nötig sind, um eine Wassermelone, wie den guten Jack da oben, zu knipsen. Der Lump bleibt nämlich nur so lange stehen, bis man fast den Auslöser betätigt hat, kippt eine Zehntelsekunde vorher um, schlägt sich antifotogene Macken und will sofort gegessen werden. Nur – ein Bild hat man dann ja immer noch nicht
All das sind Momente in Bildern, die sich für den Betrachter natürlich nur offenbaren, wenn er live dabei ist oder eben den entsprechenden Blogartikel liest. Was aber immer bleibt, ist das Motiv und zu dem kann man ja eben die Geschichte erzählen, wenn es nicht nur um das geht, was offensichtlich ist.
Ich fummel ja nicht erst seit gestern mit einer gewissen Unzufriedenheit herum, was das Darstellen mehrerer Bilder in Blogbeiträgen angeht. Ich will eben keine Super-Hammer-Firlefanz-Gallery, bei der ich sogar noch animierte Herzchen um jedes Foto flattern lassen kann. Ich brauche einfach eine Bildanzeige, die aus einer normalen WordPressbildersammlung, eine ganz schlichte Diashow zum Weiterklicken macht. Klar, das Jetpack-Carousel macht genau das, ist aber eben auch Bestandteil dieses kompletten Paketes. Wenn ich also das eine nicht mehr nutzen möchte, verliere ich auch das andere, irgendwie fühle ich mich da eingeschränkt. Ich bin ohnehin ein Freund von Bordmitteln, das bewahrt eine gewisse Unabhängigkeit.
Nach langer Suche habe ich nun endliche meine Lösung gefunden! Das WordPress-Plugin ‚Gallery Carousel Without JetPack‚, bringt alles mit, was der Name eben sagt und funktioniert hervorragend und unauffällig. Weitere Informationen finden sich auf der verlinkten Website.
Ich poste den Artikel hier jetzt und hier als Tipp für alle anderen WordPressnutzer, die vielleicht vor dem gleichen Problem stehen. Nicht das es am Ende wieder heißt, ich verheimliche was
Update 26. Juni 2022: Bei mir funktioniert’s aktuell nicht mehr, die verlinkten Bilder öffnen sich nicht, bzw., es erscheint nur eine leere Seite.