Fragen und Antworten
„Hast Du eine Schraube für mich?“
„Vielleicht, was für eine denn?“
„Die da, links von der Mitte!“
Ich kann ja so präzise Aussagen treffen!
Eigentlich geht es mir jetzt auch gar nicht um die schier unlösbare Aufgabe, das Tierchen im Baum zu finden, sondern um die Tatsache, dass irgendwie immer eines da (oder da) ist, wo ich auch bin.
Entweder, ich denke wie ein Eichhörnchen oder dieses eben wie ich, jedenfalls wählen wir immer öfter die gleiche Route. Zumindest bei der rot-braunen Variante scheint es aber wirklich immer der gleiche Vertreter seiner Art zu sein, wir kommen uns nämlich langsam näher.
Nun, ich denke, ich werde demnächst immer mal wieder Nüsse in der Hosentasche haben
Ach ja, weil es ja fast nicht auf dem Foto oben zu erkennen ist, habe ich unten noch eine vergrößerte Aufnahme eingefügt!
Wer gestern das Eichhörnchen tatsächlich nicht finden konnte – hier ist die Auflösung.
Ich kann selber wirklich nicht einschätzen, ob das Tier nun gut oder schlecht zu finden war, ich weiß ja, wo es steckt(e).
Auf jeden Fall war das wieder mal ein Auge in Auge Kontakt mit der Tierwelt, ich mag das ja
Ja, ich weiß, sooo schwer ist das nicht, aber wer will sich denn am Sonntag auch schon großartig anstrengen? Eben!
Ach ja, das Bild könnte größer sein, aber dann wäre es ja noch leichter
Wer das Tierchen trotzdem nicht entdecken kann, findet morgen hier im Blog natürlich die Auflösung, ein bisschen Spannung muss schon sein, oder?
Es scheint tatsächlich so zu sein, dass jemand das Vögelchen nicht finden kann. Was soll ich sagen, das finde ich super!
Ne, im Ernst, ich habe ja einen kleinen Tipp für diesen Fall versprochen, hier ist er also
Irgendwie kommen mir in den letzten Tagen immer Motive vor die Linse, bei denen etwas festgehalten ist, was ich am Ende erst selber suchen muss.
Wie dem auch sei, ich muss so etwas natürlich wieder hier in den Blog packen
Zu finden ist ein papageienartiger Vogel, den genauen Namen weiß ich leider nicht, was mir aber ziemlich egal ist
Natürlich ist das Spielchen nicht super schwierig, soll’s auch gar nicht sein.
Wie immer, will ich ein bisschen Datenverkehr einsparen, deswegen das verkleinerte Foto oben, hier findet sich hinter dem Link aber noch die 2000 Pixel Variante von dem Bild, so wird es nicht immer gleich mitgeladen.
Um die Spannung etwas aufrecht zu erhalten, kommt das Lösungsbild erst morgen. Wahrscheinlich ist das aber ohnehin nicht notwendig …
Wer kennt es nicht:
Der Kühlschrank wird leer, auf der Essenliste stehen Gerichte, für die bestimmte Zutaten benötigt werden – Kurz, Du musst einkaufen.
In normalen Zeiten, ist dies ja ein völlig normaler Vorgang, eigentlich denkt man nicht groß darüber nach. Es sei denn, es ist zum Beispiel Weihnachten oder Du hast, dummerweise, zu viel Kaffee in Dich hineingeschüttet. Normalerweise…
Jetzt haben wir aber eben, dummerweise, keine normalen Zeiten. Menschen können durch die aktuellen Zustände sozusagen der Paranoia freien Lauf lassen. Einige Viren machen das Gleiche, es ist eine Gegenwart erreicht, in der alle das machen können, was sie wollen. Alles, nur eben nicht das Essen, nach dem gerade der Sinn steht. In diesen Wirren um Corona gehst Du nämlich erst einkaufen und überlegst dann, was Du aus dem, was Du ergattern konntest, überhaupt basteln kannst.
Wobei diejenigen, die an den leeren Regalen schuld sind, ja auch nicht besser dastehen! Wir zum Beispiel haben bei der letzten Shoppingtour keine Nudeln bekommen, also sind wir auf Reis ausgewichen, einfach so. Wer jetzt aber in seinen Schränken palettenweise Mehl gebunkert hat, ist doch noch viel abhängiger! Wenn die oder der, jetzt keine Eier oder auch keine Milch bekommen können, was nützt das dann alles, mit dem Mehl? Was will man dann machen? Selbstbestäubungsspiele zum Wälzen oder einen Mühlenfetisch ausleben? Wisst Ihr was? Ich will da gar keine genaueren Informationen, ich habe allerdings eine neue Einstellung, was meine Mitmenschen angeht, das wirkt auch über COVID-19 hinaus!
Da eigentlich die Leute in den eigenen vier Wänden bleiben (sollen), sind die Straßen schon recht leer. Wenn man nun aber meint, dass die Wege schneller befahren werden können, ist dies ein Irrtum. Es sind zwar weniger Menschen unterwegs, dafür aber die Richtigen! Es sind nämlich alle die on Tour, die entweder gefrustet ihrer Wege gehen, weil sie gar keine Lust haben, das Haus zu verlassen oder, noch schlimmer, die, mit denen auch sonst im Alltag nicht auszukommen ist. Die Egoisten oder Ignoranten, denen ein friedliches Miteinander zu jeder Zeit, am Allerwertesten vorbeigeht. Es wird blind über die Straße gerannt, einfach die Autotür zu Fahrbahn hin aufgerissen oder mitten auf der Kreuzung angehalten um zu bemerken, dass der Lieblingsklamottenladen, gar nicht geöffnet hat. Alles so was eben. Kommt man nun aber auf den Supermarkt- oder Discounterparkplatz, ist es da voll, wie am Tag vor Weihnachten.