Brötchen aus dem Vakuum!

Brötchen aus dem Vakkum!Erinnert Ihr Euch?

Der Wissenschaftler, der in einigen Menschen steckt, musste ja mal ausprobieren, was passiert, wenn man Burgerbrötchen mit dem Vakuumiergerät verpackt.

Nun, wie soll ich sagen, auf dem Foto ist das Ergebnis, wenn die Teile wieder befreit wurden :mrgreen:

Hey, die Brötchen sehen vielleicht etwas spezieller aus, schmecken aber genau gleich!

Ich habe blöderweise verpasst, ein Bild vom kompletten Burger zu machen, da ist das nämlich kaum noch aufgefallen.

GepacktZur Erinnerung, so haben die Teile direkt nach dem Absaugen der Luft ausgesehen ;-)

 

 

 


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Was Zip-Dateien und Brötchen verbindet?

In UrformDie Effizienz!

Also jedenfalls dann, wenn man bereit ist, in der Küche ein wenig zu experimentieren.

Kennt Ihr das Prinzip von gepackten oder komprimierten Dateien in der digitalen Welt?

Es beruht darauf, Dinge, die mehrfach vorkommen, zu entfernen und nur aufzulisten, wo später eben diese Dinge wieder erscheinen sollen.

Kurz und laienhaft erklärt:

Man kann die Zahl 1.000.000.000 schreiben, dann hat sie eben 10 Stellen, oder man schreibt 1.9×0, das sind dann eben nur 5 Stellen, also 50 % weniger Platzbedarf. So in der Art jedenfalls.

GepacktDigital zu analog

Genau so geht das auch in der Küche!

Wenn man alle Luft aus so einem Burger-Brötchen, neu Denglisch auch „Bun“ genannt, absaugt und das Zeug einschweißt, dann wird es sehr klein. Flach und stapelbar – so geht Effizienz!

Macht man später die Verpackung auf, sorgt das große Zisch dafür, dass neue Luft die einst abgesaugte ersetzt. Das ist sogar Tuning, immerhin kommt dann aktueller Sauerstoff an Stellen, die eigentlich schon viel älter sind!

Lagereffizienz im Vergleich ;-)Clever, gell?

Ob ich schon weiß, ob das funktioniert?

Nein, warum? :shock:

Aber ich werde berichten!

Ja, natürlich sollte man immer Ersatzbrötchen kaufen, ehe man sie benötigt, man weiß ja nie :mrgreen:

 

 


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Momente im Bild – Für die Büroliebe?

die-bueroliebe-desasterkreis.deLOVE

Wenn man in einem Haufen Büroklammern plötzlich Buchstaben erkennt … ;-)

Ist vielleicht ein nettes Foto für alle, die im Büro verliebt sind. Ob in die Arbeit oder jemanden aus dem Kollegium lasse ich mal offen :mrgreen:

 


Der Desasterkreis ist @sesselphilosoph bei InstagramAuf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!

Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:

@sesselphilosoph bei Instagram

 

Warum ich das erwähne? Keine Ahnung … ;-)

Warum dort nicht als „desasterkreis„?

Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen … :mrgreen:


Weitere Momente im Bild und ein Wort zur Nutzung von Material aus dieser Webseite.

 

Der WLAN-Sonnenschirm

wlansonnenschirmManchmal muss man eben improvisieren

Problemecken

Ich weiß nicht warum, aber, trotz meiner doch recht guten WLAN-Abdeckung hier im Haus und ums Haus herum, ist ausgerechnet an meinem Platz im Garten und am Tisch dort der Empfang meiner Funknetzwerke eher mies.

Zumindest mit der internen Lösung des Notebooks ist der Empfang eher durchwachsen. Nicht, dass die eigentliche Feldstärke schlecht wäre, in der Regel gibt es 3 von 4 Balken, aber so alle paar Minuten, sackt das Ganze ab. Beim WLAN-Symbol erscheint dann nur dieser gefürchtete Punkt, an dem man erkennt, dass man mit einem Netzwerk verbunden ist, das aber nutzlos ist.

Das Merkwürdige an der Sache ist die Tatsache, dass ausgerechnet dieses genutzte Notebook, mit dem ich eben outdoor unterwegs bin, auf dem Campus der SRH in Heidelberg noch eine brauchbare Verbindung in Winkeln herstellt, in denen andere Geräte noch nicht mal ein Netzwerk sehen. Verrückt …

Die Lösung?

Man besorge sich einen gescheiten USB-WLAN-Stick, packe diesen an eine USB-Verlängerung und bastle sich einen WLAN-Sonnenschirm ;-)

Ich bin übrigens erstaunt, wie gut dieser WLAN-Stick seinen Dienst verrichtet, ist vielleicht auch dem USB 3 geschuldet, keine Ahnung. Jedenfalls sind meine Erfahrungen mit USB und WLAN in der Summe eher so semi … :roll:

 

 

Momente im Bild – Ein Erdbeermeeting

Frühling & ErdbeerenEine Erdbeerkonferenz

Manchmal sieht man halt etwas, was einem ins Auge springt und einem ein Foto wert ist. So ein konspiratives Treffen von Naschwerk kann man da ja nicht völlig ignorieren ;-)

Eher durch ein Versehen, habe ich beim Zuschneiden des Bildes dem Ganzen die Farbe entzogen, was mir aber doch irgendwie gefällt, weshalb ich diese Variante einfach auch noch unten an den Beitrag hier pappe :-)

Weitere Momente im Bild und ein Wort zur Nutzung von Material aus dieser Webseite.

 

 

Der Low-Carb-Quark-Früchtemix-Auflauf

Quarkauflauf mit FrüchtemixDie Version mit Fruchtmix

Kirschen und Mandarinen hatten wir ja schon, nun muss ein Fruchtmix aus der Dose mal zeigen, wie er sich im Low-Carb-Auflauf geschmacklich verhält. Jetzt fragt mich bitte nur nicht, was da im Detail in der Dose steckt(e). Ananas und Pfirsich habe ich sicher erkannt, Birnen und Weintrauben könnten auch dabei sein. Der Farbe nach, befindet sich sogar eine Kirsche irgendwo in der Masse, gefunden habe ich sie aber noch nicht ;-) Ich meine, ok, die muss ja auch nicht auf meinem Teller landen, es sind ja noch andere Personen hier im Haushalt.

Das Rezept wiederhole ich nicht erneut, das steht ja alles schon in den beiden oben verlinkten Artikeln. Die Kalorien samt Broteinheiten liegen auch alle im vergleichbaren Rahmen, ansonsten haben wir nichts verändert.

Ergebnis:

Er schmeckt richtig gut :-)

Letztlich scheint es fast egal zu sein, welche Früchte man in die Quarkmasse gibt. Solange man das Obst an sich mag, scheint es auch im Quarkauflauf zu funktionieren. Ein Auge sollte auf die Backzeit geworfen werden, der Flüssigkeitsgehalt des Ganzen kann es unter Umständen notwendig machen, den Backofen 20-30 Minuten länger in Betrieb zu lassen. Wenn die Mitte nicht mehr flüssig ist, lassen wir den Auflauf immer mit dem Ofen auskühlen, bisher hat das ganz gut funktioniert ;-)

 

 

Der Low-Carb-Quark-Früchte-Auflauf, Mandarinentest

Quark-Fruchtauflauf-Low-Carb-MandarineDer nächste Versuch mit Mandarinen

Die Variante mit Kirschen hat ja bereits den Geschmackstest bestanden.

Da sich hier im Haushalt leider nicht jeder mit Kirschen anfreunden kann (unglaublich, oder?), müssen wir noch Alternativen finden. Nebenbei, wer will auch schon immer das Gleiche essen?

Die aktuelle Version ist mit 350 Gramm Mandarinen (gezuckert) aus der Dose bestückt, das Ergebnis ist geschmacklich mindestens genauso gut, wie die Kirschvariante. Es empfiehlt sich allerdings, den Anteil der Mandarinen deutlich zu reduzieren, vermutlich sind maximal 150-200 Gramm absolut ausreichend ;-)

Kalorien- und Broteinheiten dürften sich in etwa im gleichen Rahmen bewegen, wie beim Kirschauflauf.

Update: Hier geht es zum Früchtemix ;-)

 

 

Der Low-Carb-Quark-Früchte-Auflauf

Low Carb Quarkauflauf mit KirschenEine Low-Carb-Nascherei, der nächste Versuch

Da bei mir ja die Ernährung, bedingt durch den Diabetes, eng mit einem besonders wachsamen Auge auf die Kohlenhydrate verbunden ist, bin ich natürlich immer wieder auf der Suche nach Leckereien, die den Blutzucker möglichst wenig erhöhen.

Wenn zeitgleich noch die Kalorien im überschaubaren Rahmen bleiben, umso besser. Schließlich will ich auch die Erfolge eines ganzen Jahres nicht wieder verschenken.

Dieses Mal ist die Wahl auf einen Low-Carb-Früchte-Auflauf gefallen, welcher, zugegebener Maßen, inhaltlich mit dem Low-Carb-Käsekuchen, eine enge Verwandtschaft aufweist.

Nachdem dieser sehr neutral bis nach gar nichts geschmeckt hat, mussten wir uns etwas einfallen lassen. Wie auch immer, da die Erfahrungen mit solchem Naschwerk sich mehren, haben ich und Tochter B. uns auf einen Versuch eingelassen.

Fazit: Er schmeckt gut! 

Sogar so gut, dass er nun einen festen Platz im heimischen Rezeptbuch erhält. Weitere Experimente mit anderen Fruchtsorten stehen allerdings noch aus.

Quarkauflauf + KirschenRezept

  • 500 Gramm Magerquark 0,2 %
  • 1 Päckchen Puddingpulver
  • 2 Eier
  • 250 ml Milch
  • 350 Gramm Kirschen aus dem Glas (Sauerkirschen gezuckert)
  • Ca. 3 Gramm Flüssigsüße.

 

Quarkauflauf (2) Einfach alles gut vermischen, zum Schluss die Kirschen unterrühren und dann bei 160 °C Ober-/Unterhitze ab in eine Auflaufform, danach natürlich in den Backofen.

Empfohlen sind 60 Minuten Backzeit, wir sind aber auf gut 100 Minuten gekommen, was wohl den Kirschen zu verdanken ist. Try & Error eben :mrgreen:

Zu Beginn ist alles recht flüssig, wenn die Mitte auch fest wird, ist der Auflauf gar.

Quarkauflauf mit Kirschen in heiß & fertig ;-)Kalorien und Zucker

Wie immer ermittelt aus der Summe der Zutaten, grandiose Abweichungen und Irrtümer sind möglich!

Meine Blutzuckerwerte und das Körpergewicht haben aber auch nach drei Tagen gezeigt, dass ich nicht komplett falschgelegen haben kann. Wie auch immer, das Nachkochen geschieht ohnehin auf eigene Gefahr!

Jedenfalls bringen 100 Gramm des Auflaufs rund 85 kcal an Energie und 0,8 Broteinheiten mit sich, was eigentlich gut zu beherrschen ist. Jedenfalls dann, wenn man nicht das komplette Teil am Stück isst.

Ein Stück Low-Carb-Quark-KirschkuchenDer nächste Versuch mit Mandarinen, Erdbeeren und einem Früchtemix steht auf der Kurzzeitliste, ich werde natürlich berichten.

Nachtrag:

Mandarinen gehen ebenfalls, mittlerweile ist auch ein Fruchtmix aus der Dose erprobt.

Guten Hunger ;-)

Nachtrag:

Wer auch FDDB zur Unterstürzung nutzt, hier der Link zu einem in etwa passenden Eintrag, wenn man sich an das obige Rezept hält.