Ich bin ja sowas von durchschnittlich

statistikStatistik eben

Tja, da scheint der in Hessen zugezogene Ex-Duisburger wohl der klassische Durchschnittsdeutsche zu sein, den man nach den Lebenseckdaten fragt ;-)

Dann werde ich beizeiten mal wieder eine Unmenge an Fragen beantworten, ich kenn’s ja schon aus Teil eins vom vergangenen Jahr.

Erst war es online eine Runde unzählige Fragen im Internet beantworten, übrigens für jeden im Haushalt einzeln, dann später ein telefonisches Interview. Der Gesprächspartner war seinerzeit allerdings ein echt sympathischer Mensch. Nun, ohne großen Aufwand kann man auch nicht einfach sagen „mach‘ ich nicht“ und so dramatisch sehe ich das Ganze auch nicht.

Ich frage mich allerdings schon, ob wir fünf Leutchen hier im Haushalt nicht doch den Schnitt verfälschen. So ganz der Norm entsprechen wir wohl dich nicht, jedenfalls höre ich des Öfteren „Du bis‘ doch nicht mehr normal!:mrgreen:

 

 

 

 

 

Die nächste Etappe: Kilo Nr. 35

Diät-Schlemmermenü

Die nächste kleine Etappe, ist geschafft!

Mein K(r)ampf mit den Kilos ist natürlich immer noch nicht beendet. Hat sich der Weg von Kilo 29 nach Kilo 30 wirklich lang angefühlt, kommt mir der Schritt jetzt, zum Verlust des 35. Kilogramms, eher schnell vor. Allerdings sehe ich am Datum es Blogbeitrages, dass es bei Nr. 30 Ende Januar war, also liegen rund 3 Monate dazwischen, womit sich bestätigt, dass es nicht mehr so schnell geht, das persönliche Zeitempfinden, kann einem da schon Streiche spielen.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass es mir also ohne allzugroße Einschränkungen gelungen ist, in 10 Monaten 35 Kilo Gewicht zu verlieren. Man muss nun kein großer Mathematiker sein, um da einen Durchschnitt von rund 3,5 kg im Monat zu erkennen. Mit mehr Sport wäre bestimmt auch noch mehr möglich gewesen, immerhin kann ich mit gutem Gewissen sagen, es geht auch so.

Eigentlich will ich damit allen Mitstreitern nur sagen: Haltet durch, es geht und lohnt sich ;-)