Ich weiß nicht, ob Politik etwas leisten muss …

a-way-out-desasterkreis.de… und falls doch, für wen eigentlich?

Sorry, aber das ist nur noch Notausstiegspolitik.

Wenn ein Problem nicht aus dem Geldbeutel der Bürger gelöst werden kann oder unbequeme Meinungen aufkommen, dann wird es eben als unumgänglich deklariert. Punkt.

Entlastung, die den Namen auch verdient, für schon längst existenzgefährdete Bürger zu teuer, Schiene statt Straße wohl nicht wählerstimmenträchtig genug:

9-Euro-Ticket, rund 2,5 Milliarden aus dem Steuersäckel, zu teuer, so viel investiert man scheinbar nicht in sein Volk …

Die Welt retten geht immer, zumindest Europa geht immer voran, wer zahlt da noch mal am meisten ein?

Globales Klima geht auch auf jeden Fall, wer könnte da schon widersprechen?

Schizophren

Zumutbarer Arbeitsweg, sei flexibel

Durchschnittliche Pendlerzahl in Deutschland

Natürlich mit dem Lastenrad, auf jeden Fall aber ohne Auto mit Verbrennermotor. Oh, Sorry, Strom ist ja so grün und günstig …

Nehmt das Fahrrad!

E-Auto, nie war tanken billiger (Man lese den Artikel und schaue sich um, wie es sich gerade real entwickelt …)

Ach, man kann gar nicht mehr alles zusammentragen, will das vielleicht auch gar nicht …

Egal, wahrscheinlich liege ich eh falsch und andere wissen das besser ;-)

 

Wenn Internatsbewohner für ein paar Tage zu Hause sind …

burger… wollen sie alles essen, was da ist!

Ne, im Ernst, ich bin eher der Mensaverweigerer, das hat einige Gründe, vielleicht erzähle ich diese mal irgendwann, wenn das Vagabundenleben vorbei ist.

Jedenfalls ist es nun natürlich so, dass man sich dann ziemlich genau überlegt, was während der heimischen Tage auf den Tisch kommen soll, immerhin bekommt jede Mahlzeit so schon einen zeremoniellen Charakter.

Wie man auf dem Foto sieht, muss das gar nichts so Aufwändiges sein, Gänsebraten geht natürlich auch :mrgreen:

Und ja, das ist durchaus machbar, wenn man immer noch auf die Kalorien achtet, der übrige Fresskram an so einem Tag, der machts dann aus ;-)

Tja, seit heute Vormittag kann ich wieder Ideen sammeln, was den Speiseplan im trauten Heim bei meinem nächsten Aufenthalt angeht, bin dann mal wieder Bewohner des Heidelberger Zweitwohnsitzes :-)

 

 

Ich bin ja sowas von durchschnittlich

statistikStatistik eben

Tja, da scheint der in Hessen zugezogene Ex-Duisburger wohl der klassische Durchschnittsdeutsche zu sein, den man nach den Lebenseckdaten fragt ;-)

Dann werde ich beizeiten mal wieder eine Unmenge an Fragen beantworten, ich kenn’s ja schon aus Teil eins vom vergangenen Jahr.

Erst war es online eine Runde unzählige Fragen im Internet beantworten, übrigens für jeden im Haushalt einzeln, dann später ein telefonisches Interview. Der Gesprächspartner war seinerzeit allerdings ein echt sympathischer Mensch. Nun, ohne großen Aufwand kann man auch nicht einfach sagen „mach‘ ich nicht“ und so dramatisch sehe ich das Ganze auch nicht.

Ich frage mich allerdings schon, ob wir fünf Leutchen hier im Haushalt nicht doch den Schnitt verfälschen. So ganz der Norm entsprechen wir wohl dich nicht, jedenfalls höre ich des Öfteren „Du bis‘ doch nicht mehr normal!:mrgreen:

 

 

 

 

 

Nur eine Anregung

Ein BurgerNur als Idee

Da ich heute bisher eigentlich nichts zu bloggen habe, vielmehr, nichts fertig ist, lasse ich einfach mal eine kleine Anregung da, wie man sich den Mittag etwas angenehmer gestalten kann ;-)

 

 

 

 

 

 

 

Kaum machst Du das Radio an oder schaust auf eine Schlagzeile…

Kein Foto Logo… tönt oder leuchtet es Dir schon entgegen:

Die Bürger müssen: mehr, stärker, leider, belastet, eingeschränkt, bescheidener, natürlich, sicherlich, genügsamer … werden.

Das ist das politische Mantra der Gegenwart, wenn man sich total verzettelt hat, oder? Bisschen wenig…

Nicht vergessen: Wer kassiert, muss auch liefern!

Wer zu wenig, falsch oder eher gar nicht liefert, bekommt die Quittung.

Es gibt übrigens Firmen, bei denen von Vorkasse dringend abzuraten ist.