Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht von mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Seinerzeit sah das noch ziemlich filigran aus. Okay, welche Pflanze sieht auch im Winter schon gut aus?
Ich mein‘, so nackt und gerade in den Boden gestopft würde ich auch lieber vermeiden wollen, dass mich jemand entdeckt
„Das kann noch dauern …“, habe ich so für mich gedacht.
Ich muss allerdings zugeben, ich habe eigentlich gar keine Ahnung, wie lange es dauert, bis ein Apfelbaum in dem Stadium erste Früchte produziert.
Der Kopf baut da irgendwie ein jahrelanges Szenario zusammen, so von klein auf habe ich derartige Pflanzen halt noch nie begleitet.
Aber jetzt, gut ein Jahr später, da ist mir doch etwas ins Auge gesprungen.
Auffällig, leuchtend rot und eindeutig ein Apfel!
Erstaunlich, was die paar Äste da in so kurzer Zeit hervorbringen.
Ob da schon mehr dran hing? Nun, ich habe keine Ahnung, aber so viele Ressourcen scheint das Bäumchen doch noch nicht zu haben.
Falls jetzt wieder jemand fragen möchte:
Nein, ich habe das Äpfelchen natürlich hängen lassen, obwohl das für mich echt hart war, ein paar (mehr) Kilo von den Dingern vertilge ich im Monat durchaus
Zum guten Schluss noch etwas Bildung
Immerhin kann man bei so einer Aktion auch etwas für das eigene Wissen tun.
Ja! Wirklich!
Ich weiß jetzt, dass da etwas mit dem Namen „Spitzrabau“ wächst!
Bin lernfähig, hättet Ihr nicht gedacht, gell?
Ich kaufe Äpfel allerdings verhältnismäßig oft mit der Beschreibung: „Die roten da!“
Auf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!
Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht von mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie hat Instagram es geschafft, den Accountnamen gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht von mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht von mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht von mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Während ich ja seit Monaten vergeblich versucht habe, das Tier mal im Foto festhalten zu können, setzt es sich bei anderen Leuten quasi einfach mal so Position.
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Ok, also mal wieder in Beitrag aus der Ecke „Lokales“.
Genauer gesagt, ein Foto vom Marktplatz hier in Voerde und weil ich ein guter Deutscher bin, habe ich gleich mal was zu meckern
Der Marktplatz in Voerde am Niederrhein
Ich kenne den Platz noch aus Zeiten, in denen das Rathaus gebaut wurde und der Belag sozusagen aus Schotter bestand.
Ich habe hier unzählige Weihnachtsmärkte, Kirmestage und andere Veranstaltungen erlebt, aber der synthetisch-sterile Anblick, den diese moderne Form hier bietet, den kann ich nicht einordnen.
Überhaupt scheint es so, als wenn man dem Stadtkern irgendwie die Energie entzogen hat. Die ehemalige Kernzeile ist nur noch im vorderen Teil existent und wartet auf den Abriss.
Ich will das alles jetzt gar nicht schlechtreden, Stillstand kann ja gerne auch mal Rückschritt bedeuten, aber halb abreißen und dann nichts mehr machen, das kann es auch nicht sein.
Naja, früher war alles besser, früher war alles aus Holz
Auf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!
Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Offen gesagt, weiß ich nicht wirklich, was ich in dem Moment tatsächlich fotografieren wollte.
Auf jeden Fall habe ich aber bei der Bildersichtung auf dem Smartphone vorhin diese Szene entdeckt und dann wurde es gerade wieder so ein Ding mit diesem „will ich im Blog haben!“
Auf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!
Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Plötzlich wird einem bewusst, wie weit wir im Kalender schon sind!
Eigentlich wollte ich gestern Abend nur noch mal kurz bei Netto eine Kleinigkeit einkaufen.
Ne, falsch, da war ich im Verlauf des Tages schon, ich bin einfach mit einer Mitschülerin mitgegangen, die etwas kaufen wollte, Bewegung kann nicht schaden.
Also nach (oder zu?) Netto, noch mal … Bescheuert, gell?
Na ja, aber so waren am Abend wenigstens noch ein paar Kalorien zum Sündigen drin
Was soll ich sagen, irgendwas ist ja immer und so konnte ich auch noch ein bisschen Umsatzsteuer generieren, schließlich müssen unsere Unterschriftsberechtigen im Auftrage des Volkes ja was in die Kasse bekommen. Logisch, wie soll man denn auch sonst die Welt retten? Eben!
Wie auch immer, der Weg führte am Rizal-Ufer hier am Neckar in Heidelberg-Wieblingen entlang, aber irgendwie war der Anblick ein anderer.
So ganz langsam kam der Bildausschnitt vom Foto ins Bewusstsein und mir wurde schlagartig klar, dass in etwas über einem Monat schon wieder Weihnachten ist.
Ein bisschen was habe ich auch noch auf der Liste der Pflichten im verbleibenden Rest von eben diesem Jahr, aber das wird dann auch sicherlich noch hier zu lesen sein
Auf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!
Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Man lebt damit, dass im Alltag ein Kommen und Gehen herrscht, es passiert quasi nebenher und wirklich bewusst ist es einem eher selten.
Im Gegenteil …
Irgendwie sind diese Veränderungen ja die Geschehnisse, die den Alltag (mit) ausmachen und wenn immer im Vorhinein klar wäre, dass man etwas zum letzten Mal macht, hört oder sieht, wäre das Leben vielleicht unerträglich.
Unterschiede
Beim Sortieren von Fotos aber fällt dann plötzlich auf, wie sehr sich manche Perspektive verändert hat.
Klar, die große Tanne war schon ein Risiko und musste leider weg, um die umliegenden Gebäude (und uns) nicht zu gefährden, bei Sturm hatte das Bäumchen schon Dynamik in der Bewegung.
So rückwirkend betrachtet, ist aber wieder etwas unwiederbringlich verschwunden.
Andererseits ist es aber auch recht angenehm, vor dem Rasenmähen nicht unzählige Tannenzapfen beiseite räumen zu müssen
Reflektion
Jedenfalls sind mit beim Betrachter der Fotos aus den letzten Jahren doch hin und wieder Szenen vor Augen gekommen, die sich nicht wiederholen lassen. Beim Aufnehmen der Bilder allerdings, da wusste noch niemand etwas davon
Diese Woche ist voraussichtlich auf lange Sicht die letzte, in der ich den Luxus habe, von zu Hause aus am Onlineunterricht teilnehmen zu können.
Die Überlegung, trotzdem vom Internat aus teilzunehmen, habe ich verworfen, dort bin ich in den kommenden Wochen noch lange genug. Immerhin, ich bin hier gut ausgestattet und ruhig ist es im Allgemeinen auch. Meistens jedenfalls, also bisher.
Es sein denn …
ein Baum, von dem seit Längerem klar ist, dass er langsam, aber sicher zu einer Gefahr wird, muss weg und absolut kurzfristig ergibt sich der Moment, in dem das geschieht.
Ok, die Stürme in den vergangenen Tagen haben gezeigt, dass es langsam dringend wird, aber irgendwie war wieder klar, dass das ausgerechnet am vielleicht letzten Montag im Unterricht von daheim aus geschehen muss.
Die Töne der Säge sind aber immer eine nette Untermalung der eigenen Beiträge am Mikrofon und auch der Anblick der Holzfällertruppe in > 15 Meter Höhe beim Abtragen haben doch bei mir für eine gewisse Kurzweiligkeit gesorgt