Autofahren 2024 in „D“ – fast politisch?

Autofahren 2024 in "D" - fast politisch ...Das Autofahren macht fast keinen Spaß mehr

Es ist halt so eine Sache, das Autofahren. Man kommt meist nicht wirklich drumherum und das eigene Verhalten trifft ungefiltert auf das der Mitmenschen, so etwas offenbart den nackten Charakter.

Okay, vielleicht ist das jetzt auch so ein „Auto-Boomer“ und „früher war eh alles besser“-Ding, aber wenn das so ist, dann stehe ich dazu.

Jedenfalls habe ich den Eindruck, dass nicht die wachsende Zahl der Autos auf den Straßen, das Alter der Fahrer oder auch vielleicht das Wetter schuld sind, wenn die Fahrt mit dem Auto einfach nervt.

Kennt Ihr das, wenn man ungläubig am liebsten mit dem Kopf auf das Lenkrad schlagen möchte, weil eines der vorausfahrenden Fahrzeuge einfach nur scheiße fährt?

Wenn man nur zu gerne diesen oder jenen Wagen stoppen möchte, um selber das Lenkrad zu übernehmen und den Herren oder die Dame persönlich nach Hause zu fahren, weil es dann einfach schneller geht?

Ich liebe sie, die Menschen, die bei jeder neuen Geschwindigkeitsbegrenzung auf die Bremse latschen, weil ein ausgeglichener Umgang mit dem Gaspedal einfach für sie unvorstellbar ist …

Die bei Gegenverkehr fast stehen bleiben, weil Autos ja dazu neigen, urplötzlich auf die eigene Fahrspur zu hüpfen …

Die ihr Auto für mindestens einen Meter breiter halten, als es ist und mal lieber stehen bleiben, um den Radfahrer im Gegenverkehr vorbeizulassen. Dieser ist gelegentlich allerdings so weit entfernt, dass man noch nicht mal sehen kann, ober er steht, rollt oder ob es nicht vielleicht nur ein Fahrradständer ist …

Ein schöner Sport ist wohl auch das massive Unterschreiten der maximalen Geschwindigkeit an Blitzern. Hey, klar, wenn da 70 ist, dann kann man ja mit 50 nichts falsch machen und 20 statt 30, DAS kann nur der totale Burner sein. Natürlich nicht, ohne die Chance zu nutzen, gleich bei dieser Geschwindigkeit zu bleiben, die nächste Kontrolle kommt bestimmt irgendwie, irgendwo, irgendwann.

Überhaupt 30 km/h Zonen …

Keine Frage, an ganz vielen Stellen sind sie wichtig. Punkt.

Autofahren muss sinnvoll geregelt sein, aber die Betonung liegt auf dem Wort SINNVOLL!

Aber sehr oft (sehe ich gerade hier in Fürth) wird einfach nur eine Ideologie per Schild durch die Hintertür umgesetzt, fertig.

Im Hochlastbetrieb der Strecke würde man sich freuen, wenn 30 km/h überhaupt möglich wären und außerhalb der Stoßzeiten führt die Bremserei höchstens dazu, dass neue Stauphasen entstehen.

Ziemlich scharf ist auch das Verhalten mit der „Ahnung“!

Ja, das passiert immer dann, wenn jemand „ahnt“, dass die 30er-Zone schon begonnen hat oder gleich beginnt und lieber doch schon mal nicht schneller fährt. Richtig geil wird es, wenn da am Ende gar kein entsprechender Bereich kommt … :roll:

Klar fährt man langsamer, aber man ist eben auch länger in dem Straßenabschnitt und damit sind zwangsweise auch mehr Fahrzeuge im entsprechenden Bereich. Die Strecke wird halt nicht länger und wenn der Abfluss langsamer läuft, muss der Zufluss ja irgendwo hin, gell? ;-)

Mal ganz davon abgesehen, dass nicht wenige Leute dann eben 30 im 2. Gang fahren statt 50 im 3. Gang.

Umgekehrt ist’s aber auch nicht besser

Da wird dann auch schon mal schnell der Irrsinn umgesetzt (gerade morgens um kurz vor 6 Uhr, wenn z. B. die uhrzeitgeregelten Geschwindigkeitsbegrenzungen bald enden), wie ein Irrer an einem vorbeizupreschen, weil man selbst sich eben an diese 30 km/h hält, eher knapp unter 40 bleibt.

Gerne gesehen sind auch die Sprintpiloten, die vor einer Kurve unbedingt noch an einer ganzen Kolonne vorbeimüssen. Sie haben mindestens Radar an Board, weil sie ja genau (nicht) wissen, was der Grund für die langsame Fahrt ist, sich verschätzen und dann zwangsweise VOR DIR einscheren müssen, weil es eng wird.

Das zwingt einen selbst dann natürlich dazu, auf die Bremse zu treten und spätestens 100 Meter weiter hinten steht alles. Genau so ein Verhalten führt übrigens nicht selten dazu, dass mehrere Fahrzeuge am Stück „schleichen“, was dann wieder geeignet ist, Sprintpiloten zu generieren – eine never ending Story!

Ja, Freunde, Schleichfahrt passt mir auch nicht, aber zahlt ihr mein Ticket?

Nein?

Merkst‘ selber, oder?

Final meinen scheinbar nicht wenige unter den autofahrenden Verkehrsteilnehmer, dass eine Schleichfahrt die Lösung aller Probleme ist. Nun, vielleicht bei U-Booten im Krieg, mal ganz sicher nicht auf der Straße.

Und nein, ich bin kein Raser, es geht einfach um effizientes fahren und wenn ich auf einer Strecke von rund 34 Kilometern Länge statt rund 35 Minuten jeden Tag auch nur 10 Minuten pro Weg länger unterwegs bin durch solchen Unfug, können das 100 Minuten mehr in der Woche werden. Das sind etwas überspitzt 400 Minuten im Monat, an denen der böse, böse Benzinmotor läuft. Unglaublich, gell?

Behauptungen

Gerne wird ja auch behauptet, Raser (…) sind an allem schuld.

Nun, wenn jemand wirklich total hirnlos durch die Gegend kachelt und dabei keinerlei Rücksicht auf das Wohl anderer nimmt, dann stimmt das wohl und ich bin dafür, in solchen Fällen mit der Bestrafung nicht zu geizen.

Viel mehr erlebe ich aber deutlich häufiger, dass bestimmte Leute einfach nur überfordert sind mit der Fahrerei.

Ich äußere mich jetzt mal nicht zu Alter oder Geschlecht, damit würde ich ja auch nur verallgemeinern, aber die Erfahrung aus über 35 Jahren Teilnahme am Straßenverkehr zeigt, dass die Vorurteile nicht selten berechtigt sind.

Egal, wenn also jemand mit 60 auf der Landstraße ohne Geschwindigkeitsbegrenzung vor einem schleicht, bei jeder kleinen Kurve seine Bremslichter präsentiert und obendrein ewig braucht, bis er wenigstens bei diesen 60 km/h angekommen ist, dann schwillt einfach der Kamm. Ich kann schon verstehen, dass man in solchen Fällen auch dort überholt, wo es gerade passt und vielleicht gar nicht so erlaubt ist.

Wenn es dann blitzt, ist man der Depp, obwohl jemand anderes sich fragen sollte, ob er oder sie auf der Straße wirklich zurechtkommen, weil das Autofahren mit einer gemütlichen Sitzung auf dem Sofa verwechselt wird …

Wer weiß, vielleicht ist es auch einfach ein Zeichen der Zeit.

Gefühlt kann man im Moment jeden Unfug veranstalten, man muss nur die edlen und höheren Ziele als Motiv präsentieren. Spätestens wenn das menschliche Geschlecht, Nachhaltigkeit oder Toleranz auf der Liste der Argumente stehen, kann es ja gar nicht falsch sein.

Sorry, aber vielleicht bin auch gerade nur etwas genervt und Ihr wisst schon, mein Senf eben …

Und wisst Ihr was? Meistens rollt es einfach vor sich hin :mrgreen:

Ach ja, nur um das erwähnt zu haben … Wenn jemand nun meint, mir erklären zu müssen, wie sehr richtig planlose 30er-Zonen sind – schenkt es Euch!

Denn:

Sicherer als früher das Autofahren aktuell garantiert nicht, es sind nur bessere Bedingungen geschaffen worden, um blanken Unsinn zu rechtfertigen ;-)

   

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Drehzahl, Verbrauch, Logik

Der TachoDann rollt man eben langsamer

Ja, da ist mal wieder so ein schlauer Vorschlag in die Welt gesetzt worden.

„Einfach mal langsamer durch die Stadt fahren, das spart Benzin und schont die Umwelt!“

So, schau mal an. Es mag ja sein, dass dies bei manchen funktioniert, aber die Erfahrung zeigt, dass eher das Gegenteil passiert.

Was gemacht wird?

Fast alle Leute, die ich bei Tempo 50 -> 30 beobachtet habe, sind aus dem 3. in den 2. Gang gewechselt, weil sich das Auto dann einfach agiler anfühlt, gerade die kleinen (sparsamen) Verbrenner mit wenig Hubraum, die haben es eben nicht so mit dem Drehmoment von unten heraus. Die älteren Wagen dieser Art vielleicht auch nicht, aber soll auch schon Nachhaltigkeit bedeuten, weil ein Fahrzeug 15 Jahre oder länger läuft, kaufen wir halt ein neues, gell? Am besten mit 300 PS und 5 Liter Hubraum, is‘ ja auch gut für die Steuereinnahmen, oder? Etwas Diesel-Hype vielleicht? Gar noch etwas Elektrisches für den Mieter oder die Mieterin (Gender, Obacht!), die im 18-Parteien-Mietbunker froh sind, überhaupt einen Parkplatz zu finden? Oh klar, dann muss das Auto eben ganz weg, weil die Massen der Menschen mit kleinen Einkommen, ja mit dem Lastenrad zu ihren > 25 Kilometer Arbeitsplätzen fahren können.

Die Folge?

Der Motor dreht sich mit etwa derselben Geschwindigkeit wie bei 50 km/h, nur dass man eben länger braucht, bis man von A nach B gefahren ist. Was wieder bedeutet, dass die Maschine länger läuft, als es notwendig wäre.

Aber, hey, tolle Pauschalidee, weil man ja gegen zügiges Fahren gar nicht genug hetzen kann, es lebe die (grünen) Wählerstimme, gell? Auf Bashing der Autofahrer, selber sparen macht weniger arm und „Tempo X, Hauptsache wahlwirksam“, da kann man sich verlassen, gell?

Ich will Euch mal was sagen, Ihr Superentscheider!

Eure Schleichmentalität an den unsinnigsten Stellen führt sehr oft zu Autoschlangen und „stop & go“ (und somit unnötigen Betriebszeiten) an Stellen, an denen man die Karre ansonsten einfach entspannt rollen lassen könnte, vielleicht sogar im Leerlauf …

Dazu kommt jetzt noch die Idee, man könne sich das ja über die Steuer wiederholen, was unverschämterweise der Sprit kostet. Klar, die, denen es am meisten weh tut, zahlen da Millionen; darf’s ein Minijob mehr sein?

Hey, macht doch einfach die Auslandstelefonate billiger, das hatten wir auch lange nicht mehr :roll:

;-)

 

Persönlicher Wochenrückblick – KW 50 2021 – Meine Top-5

Persönliche Top-5 der Nachrichten, SymbolfotoEs ist Dienstag, Zeit für meinen persönlichen Wochenrückblick!

Gefühlt, gehört oder erlebt, ohne Garantie auf Richtigkeit, aus dem Bauch heraus.

 

KW 50 2021 – Meine Top-5:

Platz 1: Corona: Eigentlich nichts Neues, man klopft sich halt für das Umbenennen alter Tatsachen auf die Schulter.

Platz 2: Corona: Wenn jetzt niemand das Wort „Booster“ benutzt, sind alle Zaubertricks im Eimer, oder?

Platz 3: Mike Krüger wird 70! Herzlichen Glückwunsch :-)

Platz 4: „Baerbock droht die Bruchlandung“ lautet eine Schlagzeile. Schau an, schau an …

Platz 5: R.I.P. John Miles

Ohne Wertung, (fast) ohne Kommentar, einfach nur notiert :!:

 

 

Persönlicher Wochenrückblick – KW 50/51 2020 – Meine Top-5

Persönliche Top-5 der Nachrichten, SymbolfotoEs ist Dienstag, Zeit für meinen persönlichen Wochenrückblick!

Gefühlt, gehört oder erlebt, ohne Garantie auf Richtigkeit, aus dem Bauch heraus.

 

KW 50/51 2020 – Meine Top-5:

Platz 1: Corona: Ein Großteil des Alltags wird ab morgen heruntergefahren! Ach ja, bis zum 10. Januar …

Platz 2: Corona: Nicht in die Geschäfte gehen! Nutzen Sie den Abholservice! Der ist sicherlich überall vorhanden, oder?

Platz 3: Corona: Gehen Sie nicht in Geschäfte, bleiben Sie zu Hause! Stärken Sie Ihren regionalen Einzelhandel, Versandhandel ist böse!

Platz 4: Corona: Na, jetzt aber los zur Impfung, oder … doch nicht?

Platz 5:  Jan Hofer geht in Rente.

Ohne Wertung, (fast) ohne Kommentar, einfach nur notiert :!:

 

 

Persönlicher Wochenrückblick – KW 49/50 2020 – Meine Top-5

Persönliche Top-5 der Nachrichten, SymbolfotoEs ist Dienstag, Zeit für meinen persönlichen Wochenrückblick!

Gefühlt, gehört oder erlebt, ohne Garantie auf Richtigkeit, aus dem Bauch heraus.

 

KW 49/50 2020 – Meine Top-5:

Platz 1: Corona: Lockdown, Impfstoff, Weihnachten – faszinierend …

Platz 2: Merkel empfiehlt Kniebeugen und Händeklatschen gegen Kälte im Klassenzimmer. Ausnahmsweise mit Link, weil es so lustig zu lesen ist …

Platz 3: Wie kann ich in der Weihnachtszeit ungehemmt fressen, ohne dicker zu werden?

Platz 4: Alle arm und gefährdet, gerade durch Corona. Allerdings: Kauft und konsumiert, was das Zeug hält!

Platz 5: Kennen Sie diese 5 Filme, die seit > 20 Jahren zu Weihnachten laufen?

Ohne Wertung, (fast) ohne Kommentar, einfach nur notiert :!:

 

 

Lappen vor’s Gesicht!

Ein Haufen MaskenAb heute!

Nicht vergessen, seit Mitternacht ist es Pflicht, in Geschäften und öffentlichen Verkehrsmitteln Atemmasken zu tragen, sonst kann es teuer werden ;-)

50 (T)euros kann’s kosten, wenn man seinen Kram ohne Schutz erledigt.

Nicht, dass Ihr noch Viren aufsaugt oder durch die Gegend pustet!

Denkt dran, für die Heißgetränkefans, habe ich da noch eine Idee offen! :mrgreen: Natürlich sollte man auch alles richtig machen, jedenfalls so lange, bis es neue Erkenntnisse gibt.

 

 

 

Weihnachten und der Blutzucker: Wenn Du denkst, Du denkst…

Blutzuckerverlauf-WeihnachtenEs ist ja erst ein paar Stunden her, da habe ich mir schon mal Gedanken zur Diabetes, Weihnachten und Leidensgenossen gemacht. Klar, man muss auf sich achten, da bietet auch der Christen größtes Fest keinen Sonderbonus.

Erstaunlich ist aber, welche Schnippchen einem geschlagen werden können, obwohl man seit Längerem wirklich von sich behaupten kann, man hat seinen Zucker im Griff.

Der erste Weihnachtstag nähert sich seinem Ende, es wurde gut und vielleicht auch etwas zu reichlich gegessen. Der Mensch ist sich aber sicher, es nicht wirklich übertrieben zu haben. Das Bett ruft, nur noch mal eben schnell den Blutzucker messen, sicher ist sicher.

Kurz nach 23 Uhr, Zucker bei 119 mg/dl, da bin ich mit zufrieden. Das letzte Kurzzeit-Insulin gab es um 19 Uhr, passt alles. Jetzt noch eben zur Nacht Langzeit spritzen und fertig für heute. Der Film, den man sich gestartet hat läuft noch rund 20 Minuten, da darf jeder entspannt an die Nachtruhe denken.

Einige Zeit später stelle ich jedoch fest, dass es wohl früher Zeit fürs Nachtschläfchen wird. Irgendwie ist die Sicht nicht mehr so richtig gut, Konzentrationsprobleme treten auf, ich muss wirklich müde sein. Allerdings, irgendwie ist auch zeitgleich eine gewisse Unruhe da, leichtes zittern in den Fingern, irgendwie überdreht.

Da springt im Kopf die Alarmlampe an: „Mess mal den Zucker, Dicker!“

bz50Also Klick, Pieks, Aua, Piep – 50 mg/dl! Na klasse!

Da ich mittlerweile aber auch Kaltschweißigkeit und labberige Beine bemerke, wird es Zeit, was zu unternehmen! Zum Glück trinkt die holde Gattin so etwas ekeliges wie normale Cola, also mal einen guten Schluck runterspülen. Irgendwo hier liegen noch so Lebkuchenkekse, da soll mal lieber auch noch einer hinterher. Alles in allem sind das rund 2 BE (Broteinheiten), bei mir kommt damit in etwa ein Blutzuckeranstieg von rund 80 mg/dl zustande, sollte ausreichen.

So ein klein wenig Panik kann übrigens schon aufkommen. Was ist, wenn der Pegel einfach weitersinkt, ehe die zugeführten Kohlenhydrate verarbeitet werden? Hilft nichts, Geduld aufbringen und erneut messen.

bz84Ok, er steigt wieder, das wäre geklärt. Wohin aber wird es nun gehen?

Zu hoch ist nicht so gefährlich wie zu tief, das ist mir schon klar. Mit 300 und drüber will ich aber auch nicht unbedingt durch die Nacht gehen. Da die Müdigkeit ohnehin vergessen ist, kann ich aber ebensogut noch ’ne Weile warten und erneut checken, was Sache ist. Die Zittrigkeit und die Unruhe sind auch noch nicht wirklich verschwunden. Ich weiß natürlich, dass dies immer ein Weilchen dauert, in solchen Momenten ist meine, sowieso nicht besonders ausgeprägte, Geduld aber wirklich gefordert. Was ein blödes Spiel, kann sowas, wenn es denn überhaupt passieren muss, nicht früher auftreten? Vom Film habe ich nichts mehr mitbekommen, netter Ausklang eines eigentlich wirklich entspannten Weihnachtstages.

bz102Jetzt 102! OK, damit kann ich leben, das geht. Ganz langsam kommt wieder Entspannung in den Körper, das Augenflimmern verschwindet.

Ich muss noch dazu sagen, dass ich vor ein paar Wochen auch in beide Augen neue Linsen bekommen habe, der graue Star lässt grüßen. Im ersten Schreck denkt man da nicht unbedingt an den Zucker, eher an die Augenoperationen. Ich werde jetzt mal wieder unfein: Was für eine Scheiße! Ich mein, das ist nicht mein erster Unterzucker und auch wahrscheinlich nicht der letzte, nur gerade an Tagen, wo eher mit erhöhten als zu geringen Werten zu rechnen ist, kann das doch eigentlich nur wieder Murphys Gesetz sein, oder?

bz127So schlimm, wie ich befürchtet hatte, war’s dann heute morgen zum Glück doch nicht. 127 mg/dl ist zwar nicht gerade meine Wunsch-Nüchternwert, aber es geht. Jetzt habe ich ja wieder die Möglichkeit, gezielt gegenzuarbeiten.

 

 

Schön, dass Ihr mir Eure Zeit gewidmet habt! :-)