Gerade, wenn man in einer anstrengenden Phase steckt, ist es schon wichtig, sich auch gelegentlich bei einem Spaziergang den Kopf etwas freizumachen.
So eine kleine Quasselrunde nach Feierabend ist schon etwas wert, was natürlich nur funktioniert, wenn man nicht alleine geht, sonst wär’s eher bedenklich. Man spaziert also so vor sich hin und plötzlich zeigt Deine Begleiterin auf einen Punkt am Wegesrand.
Da leuchtet etwas!
Klausurdämonen? Kommt nun die Bestrafung für Faulheit statt Lerneifer? Gefahr gar?
Ne, nur ein kleiner Hase, der im Gras Pause macht
Entschuldigt mal wieder die grausige Bildqualität, aber mehr war auch aus dem Licht von zwei Smartphones nicht herauszuholen. Jedenfalls nicht, ohne den Hoppser da in Panik zu versetzen.
Immerhin ist das Häschen lange genug sitzen geblieben, um bis auf einen halben Meter an ihn (oder sie?) heranzukommen.
Meine Begleitung meinte auch eher, eine Chance hatte das Tier eh nicht, ich hab’s ja geblendet …
Man kann ja die Augen verdrehen, dass ich um eine Prüfung hier so ein Geschiss mache, aber, hey, IHR müsst das Ding ja auch nicht schreiben und der Druck vorher kostet wirklich Energie
Ne, aber im Ernst, vielleicht habe ich mich doch beim Lernen noch nicht total verausgabt, um einen Schuhlöffel zu verbiegen, reicht’s scheinbar noch
Kein Witz, das Ding ist aus Metall und habe nur ein paar neue Sportschuhe angezogen, die vielleicht noch etwas steif sind
Im Augenblick ist hier im Internat der Alltag natürlich auf die kommende Prüfung ausgerichtet, alles fühlt sich irgendwie angespannter, konzentrierter und auch leicht reizbar an.
Da ist es auf jeden Fall wirklich entspannend, wenn man solche Fundstücke wie dort auf dem Foto vorfindet, die offensichtlich jemand nicht mehr benötigt und sozusagen der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt hat. Das war übrigens gestern am späteren Abend, heute früh war alles verschwunden.
Das eigentlich Witzige war natürlich nicht die Wäsche, aber die Sprüche, die rund um den Fundort zu hören waren, die haben für Lachtränen gesorgt. Die Fantasie der Mitschüler ist zuweilen beeindruckend
Und, nein, ich hatte und habe mit den Dinger nix zu tun
Da ich heute schon mehr als ein Mal das unsägliche Wort „Fasching“ gehört habe und da überhaupt kein Freund von bin, nun hier mein Protest-Beitrag
Heute ist Sankt Martin und weil ich niemanden gefunden habe, der (oder die) mit mir einen Fackelzug auf dem Campus machen würde, mache ich das nun eben hier.
Für meine grafischen Fähigkeiten bin ich ja bekannt!
Wie angedroht, tippe ich nun so ab und an, mehr oder weniger gelegentlich, einen kleinen Gruß zum Tage. Falsch kann das ja nie sein, immerhin kann man gute Wünsche immer gebrauchen und ich hoffe nun mal ehrlich, dass es den Lesern meiner Digitaltexte gut geht. Ich mein‘, wer soll denn sonst auch hier hereinschauen?
Was gibt es denn heute zu erzählen?
Ach, nichts Besonderes. Ich stelle nur fest, dass der aktuelle Klausurmarathon hier in der Umschulung doch reichlich Zeit frisst, die natürlich auch vom Bloggen abgezwackt werden muss.
Da ich jetzt gerade eine kleine Lücke, aber nicht wirklich viel Zeit habe, erfülle ich mir das Bedürfnis einfach „Guten Morgen“ zu sagen
Guten Morgen mal wieder, liebe Besucher von desasterkreis.de
Wie angedroht, tippe ich nun so ab und an, mehr oder weniger gelegentlich, einen kleinen Gruß zum Tage. Falsch kann das ja nie sein, immerhin kann man gute Wünsche immer gebrauchen und ich hoffe nun mal ehrlich, dass es den Lesern meiner Digitaltexte gut geht. Ich mein‘, wer soll denn sonst auch hier hereinschauen?
Viel zu erzählen?
Nein, eigentlich auch heute nicht. Die Ostertage liegen hinter uns und zumindest für mich kann ich sagen, dass es schon heute wieder in den Alltag geht. Ich stecke mitten im Kofferpacken, da ich ja aktuell viel im Internat wohne, ist eine Anreise bereits am Sonntag einfach die entspanntere Lösung. Wer will, kann mir gerne die Daumen für eine gute Reise drücken, ich bin nämlich eigentlich immer erst froh, wenn ich da ankomme, wo ich hin will
Was in den nächsten Tagen mal wieder an Veränderungen auf uns zukommt, kann ohnehin niemand mehr sagen, bei vielen Entscheidungen wird einfach zu wenig auf die Realität geachtet. Währen an einigen Stellen Gefahren propagiert werden, die so gar nicht im beschriebenen Maße relevant sind, werden 5 Minuten später echte und belegbare Bedrohungen ignoriert, also alles wie immer. Der Unterschied ist nur, dass es dieses Mal um Dinge geht, die mehr Bevölkerungsteile im gleichen Maße trifft und damit auch mehr Resonanz erzeugen, die freilich nutzlos in Schall und Rauch aufgeht, wer hört denn noch zu? Nebenbei will auch niemand Verantwortung übernehmen, im Zweifel ist es eben immer höhere Gewalt.
Wie angedroht, tippe ich nun so ab und an, mehr oder weniger gelegentlich, einen kleinen Gruß zum Tage. Falsch kann das ja nie sein, immerhin kann man gute Wünsche immer gebrauchen und ich hoffe nun mal ehrlich, dass es den Lesern meiner Digitaltexte gut geht. Ich mein‘, wer soll denn sonst auch hier hereinschauen?
Was gibt es zu erzählen?
Der Garten, das Wetter, der Maulwurf II.
Tja, es windet ordentlich draußen und ansonsten ist es auch nicht besonders gemütlich, die Gartenarbeit muss Pause machen. Na ja, nicht muss, aber ich will nicht bei dem Wetter, Pfui Pudel. Immerhin sind die gefühlten 1000 Hügel von Rudi Maulwurf beseitigt, er kann wieder Gas geben … Vermutlich wird es das ab Ende der kommenden Woche auch ausnutzen, da kann ich nämlich nicht sofort hinter ihm her räumen.
Da sind wir dann auch schon beim nächsten Thema, die Zeit.
Ich verlinke einfach auf meinen Beitrag vom 2. November 2020, es gilt nämlich das Gleiche. Der Sinn ist identisch, das Ziel ein anderes, es wird voraussichtlich einiges zu bloggen geben, das weiß ich noch nicht.
Sicher ist aber, dass ich, Pandemiedingens mal außen vor, nicht ständig zu Hause bin und eben wesentlich weniger Zeit für Onlineaktivitäten haben werde, dass muss sich alles zeigen.
Einbrechen lohnt in der Zeit aber immer noch nicht! Erstens ist eigentlich immer wer im Haus und zweitens gehöre ich zu der Volksgruppe, welche die berühmten 3000 Euro Durchschnittsverdienst am oberen Ende beschränkt.
Ihr wisst ja: Wenn eine Person eine Million Euro verdient und eine weitere gar nichts, sind das im Schnitt 500.000 Euronen pro Nase! So einfach ist Statistik für Politik, gell? Gut, “gar nichts“ ist vielleicht etwas übertrieben, aber wenn man mal eine Million und meine finanziellen Mittel nebeneinander aufschichtet, dürfte das schon so aussehen
Wie auch immer, es kann also sein, das neue Beiträge oder Reaktionen von mir demnächst etwas niederfrequenter ausfallen. Eigentlich ab jetzt schon, ich muss noch dezent einige Dinge vorbereiten.
Guten Morgen und einen schönen Freitag wünsche ich.
Wie angedroht, tippe ich nun so ab und an, mehr oder weniger gelegentlich, einen kleinen Gruß zum Tage. Falsch kann das ja nie sein, immerhin kann man gute Wünsche immer gebrauchen und ich hoffe nun mal ehrlich, dass es den Lesern meiner Digitaltexte gut geht. Ich mein‘, wer soll denn sonst auch hier hereinschauen?
Und heute?
Mein „außer Haus“ Leben endet heute vorerst, es geht wieder final ab nach Hause. Ich bin dann auch froh, wenn ich wieder in meinem eigenen Bett liege, ist ja doch was anderes, gell? Dann bleibt auch wieder mehr Zeit für den Blog, geht ja gar nicht so was
Guten Morgen und einen schönen Mittwoch wünsche ich.
Wie angedroht, tippe ich nun so ab und an, mehr oder weniger gelegentlich, einen kleinen Gruß zum Tage. Falsch kann das ja nie sein, immerhin kann man gute Wünsche immer gebrauchen und ich hoffe nun mal ehrlich, dass es den Lesern meiner Digitaltexte gut geht. Ich mein‘, wer soll denn sonst auch hier hereinschauen?
News?
Da ich nicht weiß, ob ich heute Nachmittag oder am Abend groß dazu komme, hier viel zu schreiben, eigentlich wieder nur ein kleiner Gruß. Nehmt es als einen guten Wunsch zum Wochenteiler
An der Stelle auch vielen Dank für Euer Interesse an meinem temporären Aufenthalt außerhalb der eigenen vier Wände, über die Hälfte ist schon geschafft. Das Ganze hat keinen medizinischen Hintergrund, wie einige ja vermuten, ich freue mich aber trotzdem über die guten Wünsche Irgendwann schreibe ich etwas dazu, im Moment ist es noch zu früh, stecke ja noch mittendrin.
Wie angedroht, tippe ich nun so ab und an, mehr oder weniger gelegentlich, einen kleinen Gruß zum Tage. Falsch kann das ja nie sein, immerhin kann man gute Wünsche immer gebrauchen und ich hoffe nun mal ehrlich, dass es den Lesern meiner Digitaltexte gut geht. Ich mein‘, wer soll denn sonst auch hier hereinschauen?
Gibt’s was Neues?
Eigentlich will ich wirklich nur guten Morgen sagen. Aktuell fehlt etwas die Zeit zum Bloggen, es stürmt eine Menge Alltagskram auf mich ein, gedrückte Daumen sind immer noch keine schlechte Idee
Vielleicht schreibe ich in den kommenden Tagen mehr, einstweilen wünsche ich Euch allen einen tollen Tag