Nase zu und wegschauen?
Um diese Zeilen jetzt so richtig nachempfinden zu können, muss man die aktuelle, jetzt gerade stattfindende Situation kennen.
Das Szenario:
Ich bin vor ein paar Minuten von der Arbeit gekommen. Nun sitze ich hier am Laptop und habe Kohldampf. Es riecht nach Essen aus der Küche, doch dummerweise ist es noch eine Weile lang nicht fertig, das Essen, dieser dringend benötigte Energiespender. Eine ganze Weile lang, eine ewige, lange und unendliche Weile lang, eine Ewigkeit!
Also, versteht mich richtig!
Ich rede über Hunger!
Die Kräfte lassen nach!
Sie Sinne schwinden!
Mein Ende ist nahe!
Es hilft nur noch, den Geist mit etwas anderem zu füttern!
Was macht man also so lange?
Man werkelt ein bisschen am Computer herum, Bilder sortieren ist ja zwischenzeitlich eine gute Idee.
Was ist aber wirklich das Erste, was einem vor die Augen springt?
Ein Bild von der Ente süßsauer mit gebratenen Nudeln, die wir vor einiger Zeit bestellt haben und die längst den Weg alles Irdischen gegangen ist.
Bei solchen Genüssen achtet man noch auf sein Gewicht?
Ja, doch, das geht auch wunderbar Hand in Hand mit dem Blick auf die Kalorien. Die Menge der anderen Dinge, die man dann an solchen Tagen noch isst, die macht es eben aus, Bewegung zählt natürlich auch. Außerdem kann man die Kalorien so in etwa abschätzen, wenn man das Internet bemüht
Außerdem haben wir ja lange nicht über diverse Leckereien gesprochen!
Der Geschmack ist durchaus noch in Erinnerung, der Hunger wächst und ich gehe jetzt essen