Eine kleine Story noch zum „Heidelberger Babbelwasser“
Gestern ist mir ja das Bild von der Flasche Heidelberger-Babbelwasser wieder auf den Bildschirm gehüpft, ein Blogbeitrag war nötig.
Es war mir bis zu diesem Zeitpunkt echt entfallen, aber dazu wollte ich ja wirklich noch ein paar Worte verlieren, also mache ich das nun.
Geh doch einfach hin!
Da eben auch noch „Heidelberger“ auf dem Etikett steht, war die Neugier doch groß genug, um mal zu schauen, was es damit auf sich hat.
Immerhin bin ich ja im Moment mehr in Heidelberg als zu Hause, da lohnt es sich vielleicht, einfach mal, die lokalen Gegebenheiten zu erkunden.
Ich kannte das „Heidelberger Babbelwasser“ seinerzeit nicht und muss zugeben, dass die Flasche an sich mich einfach fasziniert hat, ganz komische Sache.
Neugier
Nun, die Recherche bei der großen Suchmaschine mit „G“ spuckte recht schnell das Geschäft „Alex“ in Heidelberg aus und da wir am Hochzeitstag ohnehin durch die Stadt geschlendert sind, haben wir unsere Nasen natürlich ins Ladenlokal gesteckt. Typische Touris eben.
Wir haben ein echt nettes Gespräch mit dem Inhaber geführt, ich durfte ein paar Fotos machen und die will ich natürlich nicht für mich behalten.
Es ist vielleicht unnötig, aber ich möchte an dieser Stelle doch erwähnen, dass sich die Auswahl keinesfalls auf das „Babbelwasser“ beschränkt
Ob, und wenn was, wir auch eingekauft haben?
Das wird nicht verraten
Wer gerne selber online mal in den Laden schauen möchte – auf der Homepage von „Alex“ ist sogar ein virtueller Rundgang möglich. Natürlich spricht auch absolut nichts dagegen, den Laden persönlich aufzusuchen, wenn man nahe genug dran ist.
Ich muss sagen, das Ambiente hat echt was, coole Geschichte.
Und nein, auch für diesen Beitrag hier bekomme ich nichts, ich will’s einfach nur mal erzählen, mein Fimmel für kleine Geschäfte eben.
Betritt man die großen Zentren und Flaniermeilen, ist ja meist das Gleiche zu entdecken, für so etwas wie Schallplatten oder sogar einen Saftladen, da muss man meist schon ein wenig genauer schauen, obwohl die Inhaber sicherlich nicht weniger zu bieten haben.
Ich kann meine Sympathie für diese Art von Geschäften nicht erklären, vielleicht ist es die etwas intimere Atmosphäre oder einfach auch mein Retro-Fimmel, letztlich spielt es eh keine Rolle