Zu Hause ist eben doch anders
Ihr erinnert Euch, eigentlich will ich ja hier im Internat die Ruhe am Abend nutzen und meiner E-Gitarre endlich neue Saiten gönnen.
Bei der Gelegenheit sollen (müssen …) auch die Halskrümmung neu justiert, die Mechaniken gereinigt und überhaupt das ganze Instrument ein wenig gepflegt werden. Tja, so habe ich mir das aber auch nur gedacht.
Man schleppt im Laufe eines knappen Jahres wirklich viel mit ins Zimmer, mir grault es jetzt schon vor dem Auszug am Ende irgendwann, aber das, von dem man denkt, dass es schon vorhanden ist, das liegt garantiert noch NICHT hier.
In meinem Fall ist dies jetzt aktuell der Inbusschlüssel für die Halskrümmung. Ohne gehts nicht, das Ganze muss also warten, bis ich wieder heimfahre und dann eben MIT dem passenden Material im Gepäck, wieder anreise. Immerhin will ich auch nicht zweimal anfangen, gell?
Tja, Dinge, die in den eigenen vier Wänden eigentlich überhaupt keiner Überlegung wert sind, können an anderen Orten ganz neue Dimensionen annehmen, Nebenbei könnte ich schwören, den Schlüssel dabei zu haben, aber …
Nicht ist so übel, dass es nicht doch zu etwas gut ist!
Das kleine Werkzeugset auf dem Foto habe ich am vergangenen Sonntag mitgebracht, eben für das oben beschriebene Vorhaben. Ok, es braucht nicht viel Raum, kann also hier in einer Schublade seinen Platz finden, passt schon.
Was aber passiert? Ein sozusagen Gruppenkumpel kriegt Zicken an seinem PC-System, ordert einen Haufen Teile und was fehlt ihm? Richtig! Werkzeug!
Nun ja, bei DIESEM Problem, kann ich IHM helfen